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Ming-Dynastie - Wikipedia

Ming-Dynastie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Ming-Reich unter Kaiser Yongle (1402-1424)
Das Ming-Reich unter Kaiser Yongle (1402-1424)
Papiergeld der Hongwu-Ära
Papiergeld der Hongwu-Ära

Die Ming-Dynastie (chin. 明朝, míng cháo) herrschte von 1368 bis 1644 im Kaiserreich China und löste die mongolische Fremdherrschaft der Yuan-Dynastie in China ab.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Der Staat unter Hong-Wu

Gegründet wurde die Dynastie von Zhu Yuanzhang (Hong-Wu). 1363 entschied der Rebellenführer die Flottenschlacht auf dem Poyang-See gegen seinen wichtigsten Rivalen, den „Han“-Prinzen Chen You-liang, für sich und beseitigte in den Folgejahren auch seine restlichen Gegenspieler. Parallel dazu begann er mit der Organisation einer ordnungsgemäßen Verwaltung und gab dabei schon 1363 38 Millionen Münzen heraus. 1368 verjagte seine Armee unter Hsü Ta den Khan Toghan Timur aus Peking. Damit endete die Mongolenherrschaft.

Als erster Kaiser der Ming-Dynastie wählte sich Zhu Yuanzhang die Regierungsdevise Hong-Wu. In seiner Regierungszeit stand der wirtschaftliche Wiederaufbau im Mittelpunkt der Bemühungen. Es kam zu unzähligen Bebauungs- und Bewässerungsprojekten, durch die ½ bis fünf Millionen ha Land pro Jahr erschlossen wurden. Die Einnahmen aus der Getreidesteuer verdreifachten sich in sechs Jahren. Man schätzt, dass in 20 Jahren bis zu einer Milliarde Nutzbäume gepflanzt wurden (Obstbäume, Bäume für die Flotte, Maulbeerbäume für die Seidenherstellung).

In der Ming-Zeit kam es auch zu gewaltigen bürokratischen Anstrengungen. Diese liefen - verglichen mit der liberalen Song-Zeit - auf eine absolutistische Regierung hinaus. Schon 1380 kam es zu einem Prozess des Kaisers gegen einen ehemaligen Vertrauten, in den 15.000 Personen verwickelt wurden. Das führte dazu, dass sich alle Macht auf den Kaiser konzentrierte, dem nun alle Ministerien direkt (das heißt ohne kaiserliches Sekretariat) unterstellt wurden. In den Jahren 1385 und 1390 wiederholte Hongwu diese Prozesse.

Widersprüchlichen Meinungen war Kaiser Hongwu zum Ende seiner Amtszeit kaum noch zugänglich, er regierte unter Zuhilfenahme geheimer Beamter und der Geheimpolizei (1382: die Garden mit den Brokatkleidern). Außerdem ließ er zahlreiche Beamte und Militärs aus bloßem Misstrauen hinrichten. Dennoch legte der erste Ming-Kaiser das Fundament für einen äußerst stabilen Staatsapparat, der mit nur marginalen Änderungen bis 1911 bestand haben sollte.

[Bearbeiten] Staatsaufbau und Wirtschaft

Kaiser Wanli auf der Staatsbarke
Kaiser Wanli auf der Staatsbarke

Die Bevölkerung wurde in Bauern-, Soldaten- und Handwerkerfamilien unterteilt, ihnen wurde je ein eigenes Ministerium (mit je eigener Steuererhebung) und Hauptsiedlungsgebiete zugeordnet, Berufswechsel wurden unterdrückt. Zudem machte man je zehn Familien (lijia) gegenüber der Verwaltung für Steuern, öffentliche Dienstleistungen und Ordnung kollektiv verantwortlich. Da die Zahl der Beamten für die Kontrolle nicht ausreichte, kam es bald zu Orts- und Berufswechseln, verbunden mit Abweichungen in den Steuereinnahmen und - noch schlimmer - zur Verdrängung der ärmeren Mitglieder einer lijia auf dem Land.

Das gesellschaftliche Gefüge geriet bald außer Kontrolle, so dass man diese Regelungen in der zweiten Hälfte des 15. Jhdts. ändern musste, nachdem bereits mehrfach soziale Unruhen ausgebrochen waren und sich immer mehr Menschen der Steuer- und Wehrpflicht entzogen.

Zu den bereits beschriebenen Verwaltungsproblemen gesellte sich im 15. Jahrhundert die Herrschaft der Palasteunuchen und der Haremsdamen, welche großen Einfluss auf den seit 1426 allmächtigen Privatrat (Neige) und bald auch über die Geheimpolizei bekamen. Nicht wenige Kaiser zogen sich sogar weitestgehend aus der Politik zurück, im daraus resultierenden Spannungsfeld zwischen den Eunuchen (meist armer Herkunft aus Nordchina) und den hohen Beamten (Südchinas Wohlstands- und Bildungselite) kam es ununterbrochen zu Intrigen und Willkür, was den Staat innerlich zersetzte, besonders im Zeitraum 1615-1627 bzw. unter den Kaisern Wanli und Tianqi.

Erschwerend für den wirtschaftlichen Fortschritt kam die traditionelle Verachtung der Konfuzianer gegenüber dem Handel und den Händlern hinzu. In der Ming-Zeit erreichte diese Einstellung einen Höhepunkt. Aber entgegen der Legende stellte China 1433 seinen Außenhandel nicht ein und gab sich auch keinem wirklichen Isolationismus hin, wie dies im Japan der Tokugawa praktiziert wurde. Die Ming konnten das Reich der Mitte als bedeutendste See- und Wirtschaftsmacht in Ostasien behaupten. Allerdings erfolgte unter den Ming eine geistige Wendung nach innen, damit verbunden war eine konservativere Haltung in der Politik, in der Gesellschaft und dem Geistesleben. Außerdem kam es im frühen 16. Jahrhundert unter Kaiser Jiajing zu Handelsrestriktionen, infolge eines Konflikts mit Japan. Um den Schmuggel nach Japan zu unterbinden, zerstörte man 1525 alle hochseetüchtigen Schiffe. Nachdem dies kaum einen Effekt hatte, wurde 1551 versucht den gesamten Außenhandel zu unterbinden. Die Folge der Verbote war ein noch größerer Aufschwung von Schmuggel und Piraterie in den Küstengebieten - die Händler wechselten dort einfach ihre Einkommensquelle. Bereits 1567 mussten alle Restriktionen wieder fallengelassen werden. Daneben ersetzte das Silbergeld wieder das Papiergeld.

Aber das 16. Jahrhundert steht auch für einen enormen Höhepunkt in Wirtschaft und Kultur. Als Ursache kann man die neuen europäischen Kolonien in Amerika betrachten. Der Großteil des dort abgebauten Silbers wurde von Portugal und Spanien in China ausgegeben, um Waren für den europäischen Markt zu erstehen. Nach 1520 verzeichnet man dann einen Aufschwung des Großhandels und des Handwerks sowie technische Fortschritte und Neuerungen im Handwerk (Weberei und Buchdruck), der Landwirtschaft (neue Nutzpflanzen zum Teil dank der Portugiesen), ferner dem Militärwesen (beginnend im 15. Jahrhundert). Großkaufleute, Geschäftsleute und Bankiers stiegen als Lieferanten des Staates gesellschaftlich wieder auf. Ein wohlhabendes chinesisches Bürgertum kam zur ersten Blüte. Man bemühte sich unter dem Kanzler Zhang Juzheng (1525-82) auch, die Lasten der Kleinbauern zu mildern.

[Bearbeiten] Außenpolitik

Die Große Mauer wurde zur Ming-Zeit auf ihren heutigen Stand gebracht.
Die Große Mauer wurde zur Ming-Zeit auf ihren heutigen Stand gebracht.

Die größte Belastung der Ming waren die wechselvollen Kämpfe mit den Mongolen - diesmal aber in der Mongolei. Erwähnenswert ist dabei der Sieg vom Buinor-See 1387, der die baldige Entmachtung der Kublaiden zur Folge hatte. Allerdings traten nun die Westmongolen (besonders die Oiraten) in den Vordergrund. Dies war einer der strategischen Gründe, warum Kaiser Yongle ab 1406 die kaiserliche Hauptstadt von Nanking nach Peking verlegen ließ. In diesem Zusammenhang wurde auch der Kaiserkanal für den Reistransport ausgebaut.

Eine ernste Niederlage erlitten die Ming 1449, als die Westmongolen unter Esen Taiji bei Tumu siegten und den unerfahrenen Kaiser Zhengtong gefangen nahmen. Im 16. Jahrhundert erneuerte sich der Druck der Mongolen unter Dayan- und Altan Khan, so dass zum Schutz vor ihren Überfällen die Chinesische Mauer auf den heutigen Stand ausgebaut wurde.

Einmalig sind ab 1405 auch die Seereisen unter dem islamischen Groß-Eunuchen und Admiral Zheng He. Derartige Reisen waren schon zur Song-Zeit üblich, aber nun wurden sie offiziell und ausschließlich vom Staat finanziert durchgeführt. Sie dienten hauptsächlich dazu, der Welt anzuzeigen, dass wieder Chinesen in China regierten. Der kommerzielle Nutzen spielte eine untergeordnete Rolle, so dass man nach 1433 auf eine derartige Flottenpolitik wieder verzichten konnte. Als die Portugiesen 1557 mit Erlaubnis des Kaiserhofs Macao übernahmen, unterlag China gerade den Restriktionsedikten des Kaisers Jiajing, weshalb von der chinesischen Seemacht nichts zu bemerken war, stattdessen beherrschten japanische Piraten (Wokou) die Küsten. Erst die chinesischen Siege nach 1556 machten dem langsam ein Ende.

[Bearbeiten] Kultur

In der Ming-Dynastie stellten die Ming-Vasen ein geachtetes Kulturgut dar, die bis nach Europa verkauft wurden.

[Bearbeiten] Untergang der Ming

Den Untergang der Dynastie läuteten Angriffe der Mandschu ein, zu denen sich heftige Bauernaufstände gesellten. Als die Ming-Armee 1583 Familienmitglieder des Mandschu-Fürsten Nurhaci († 1626) tötete, wurde dieser ein Feind der Ming. 1619 schlug er vier gleichzeitig gegen ihn vorrückende Ming-Armeen. Analog dazu hatten wiederholte Missernten 1627/28 eine Hungersnot ausgelöst. Es kam zu Bauernaufständen, die ab 1636 von zwei Männern organisiert wurden und 1641 unter Li Zicheng (1606-45) den Sturz der Dynastie zum Ziel hatten. 1644 zog Li Zicheng in Peking ein, der letzte Ming-Kaiser Chongzhen erhängte sich.

Li Zicheng machte allerdings einen häufig zitierten Fehler. Er „entführte“ die Konkubine des Generals Wu Sangui, der die Ming-Armee an der Nordgrenze befehligte. Wu Sangui schloss sich den Mandschu an, woraufhin deren Regent Prinz Dorgon im Namen des damals sechsjährigen Mandschu-Kaisers Shunzhi, (1644-61) nach Peking vorrückte.

[Bearbeiten] Literatur

  • Jacques Gernet : Die chinesische Welt. Frankfurt, Suhrkamp 1997 (suhrkamp taschenbuch). ISBN 3-518-38005-2.
  • Denis Twitchett & Frederick W. Mote : The Cambridge History of China Vol. 7 - The Ming Dynasty 1368–1644 Part 1. Cambridge University Press 1988. ISBN 0-521-24332-7
  • Denis Twitchett : The Cambridge History of China Vol. 8 - The Ming Dynasty 1368–1644 Part 2. Cambridge University Press 1998. ISBN 0-521-24333-5

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Vorige Epoche
Yuan-Dynastie
Zeittafel der chinesischen Geschichte Nachfolgende Epoche
Qing-Dynastie

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