New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Ska - Wikipedia

Ska

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ska ist eine ursprünglich auf Jamaika entstandene Tanzmusik.

Bis heute gibt es drei „Wellen“ (waves) des Ska: Die ursprüngliche, jamaikanische Welle fand Anfang der 1960er-Jahre statt. Aus dieser Musik entwickelten sich später Rocksteady und Reggae. Die zweite Welle des Ska kam in England Ende der 1970er auf. Mitte der 1980er breitete sich die dritte Welle weltweit aus. In Folge der dritten Welle des Ska traten bzw. treten auch wieder Bands auf, die zur ersten und zweiten Welle des Ska gehören. Die Tanzart zu Ska ist das so genannte Skanking (deutsch: Skanken).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Die erste Welle: Jamaican Ska

Zu den musikalischen Wurzeln des jamaikanischen Ska zählen vor allem US-amerikanischer Rhythm and Blues, besonders der auf Jamaika sehr populäre Fats Domino sowie zusammen mit den schwarzen Sklaven aus Afrika eingeführte und auf Jamaika weiterentwickelte Elemente wie der Mento, die erste jamaikanische Populärmusik. Welches die erste Ska-Single war, vermag man heute nicht mehr zu sagen, entstanden ist die Musik jedenfalls Ende der Fünzigerjahre. Rhythmisch fällt eine starke Betonung des Offbeats auf. Die Besetzung einer Skaband besteht üblicherweise aus einer Rhythmusgruppe mit Gitarren, Bass, Klavier oder Orgel und Schlagzeug und Bläsern wie Saxophon, Trompete oder Posaune. Seinen Namen hat der Ska „der Legende nach“ von der Band The Skatalites, die fand, dass das Wort Ska am besten zu der Musik passen würde. Eine andere Legende besagt, dass während einer Jamsession mit Prince Buster ein Gitarrist eher versehentlich den Offbeat statt des Downbeats betonte, woraufhin Prince Buster lautmalerisch sagte: „Do again this ‘Ska’“.

Auf Jamaika war Ska in gewissem Sinne so etwas wie Volksmusik und war daher weit verbreitet. Allerdings sind die bekanntesten Hörer, die man mit Ska in Verbindung bringt wohl die Rudeboys, die jamaikanischen Arbeiterjugendlichen, die zumeist in Straßenbanden auftraten. Durch die jamaikanische Immigration nach dem Krieg wurde Ska (auch unter der Bezeichnung Bluebeat, nach dem englischen Plattenlabel) zunächst in England (und speziell London), dann auch in den USA und dem restlichen Europa bekannt.

Die Rudeboys, auch Rudies genannt, waren wesentlich an der Entstehung einer weiteren bekannten Subkultur beteiligt: den Skinheads. Diese setzten sich aus den "Bootboys" (dem Vorläufer der Hooligans) und den "Hard Mods" zusammen, hatten zu der Zeit jedoch noch keinen festen szeneübergreifenden Namen. Diese Jugendlichen nahmen die typischen Merkmale der britischen Arbeiterklasse wie Arbeitsstiefel und Hosenträger und ergänzten diese durch das aggressive und lässige Auftreten der jamaikanischen Rudeboys und den Ska. Somit waren die durch diese Fusion entstandenen Skinheads, welche ihren heutigen Namen durch Laurel Aitken persönlich erhalten haben sollen diejenigen, die den Ska als erste zum festen Bestandteil ihrer Szene machten.

Der größte Ska-Hit außerhalb Jamaikas war Millie Smalls My Boy Lollipop von 1964, das Chart-Platzierung 2 in England und den USA und Platz 5 in Deutschland erreichte. Neben den erwähnten Skatalites und Prince Buster gehören zu den frühesten Ska-Musikern Laurel Aitken und Derrick Morgan. Weitere „klassische“ Ska-Künstler sind u. a.: Desmond Dekker, The Maytals, Justin Hinds und The Wailers.

1966 entwickelte sich aus dem Ska heraus zunächst der Rocksteady, aus dem sich wiederum 1968 der Reggae entwickelte. Zur Entwicklung wird gesagt, dass während der heißen Sommerperioden der Ska-Takt einfach gemächlicher gespielt wurde, damit man immer noch zu den Stücken tanzen konnte.

[Bearbeiten] Die zweite Welle: 2-Tone

In der zweiten Welle, dem sogenannten 2-Tone Ende der 70er Jahre, wurden Gruppen wie The Specials, Bad Manners, Madness, The Selecter, und The Beat bekannt. Die Welle hat ihren Namen vom 2-Tone-Records-Label von Jerry Dammers, dem Keyboarder der "Specials". Dieser englische Ska war nicht nur vom jamaikanischen Ska beeinflusst, sondern auch von der einige Jahre zuvor in England aufgekommenen Punk- und New Wave-Bewegung. Zu den Hörern gehörten hier hauptsächlich Jugendliche aus dem Arbeitermilieu. Diese waren zum größten Teil Skinheads und Rudeboys. Die andere Hauptgruppe der Ska-Hörenden waren Suedeheads und Mods, die im Stil vom „Walt Jabsco“, der Ikone der zweiten Ska-Welle („Pork Pie“-Hut und schwarz-weißer Anzug), angezogen wurden. Diese kamen aber eher aus bürgerlichen Verhältnissen, was hin und wieder Grund für Zusammenstöße beider Gruppen in den Dancehalls war. Dies hat auch zum Rückgang der zweiten Ska-Welle beigetragen.

Charakteristisch für den Two-Tone ist das schwarz-weiße Schachbrettmuster, das bereits auf der ersten 2Tone Single zu sehen war. Es sollte das gute Zusammenarbeiten und die Freundschaft von schwarzen und weißen Menschen zeigen, da sich viele der jüngeren Skinheads gegen Ende der 70er Jahre mit dem Anstieg der Arbeitslosigkeit und durch die Band Skrewdriver in Großbritannien von der National Front anwerben ließen.

[Bearbeiten] Die dritte Welle: Third Wave

Die dritte Ska-Welle breitete sich Mitte der 80er-Jahre aus, mit Bands wie den The Toasters, New York Citizens, The Loafers, The Hotknives, aus Deutschland vor allem The Busters, The Braces, No Sports, Skaos, The Butlers, NGOBO NGOBO und The Frits.

Third Wave Ska ist die stilistisch wieder eher auf puristische Mittel beschränkte, in allen Geschwindigkeiten und Instrumentierungen gespielte Konzentration auf die musikalischen Muster des Ska in modernem Soundgewand. Die dritte Welle erhielt ihren Namen mit dem Aufkommen der amerikanischen, britischen und deutschen Skabands nach den Erfolgen der 2Tone-Ära, folgt dieser auch unmittelbar. Während die 2Tone-Bands ihre Vorliebe zu Ska mit damaligen Subkulturen wie Punk und New Wave zum klassischen 2Tone ohne konkrete Klangvorbilder verbanden, sind die Third Wave-bands eben von denen der 2Tone-Zeit beeinflusst. Viele Third-Wave-Bands der ersten Stunden sind heute nach wie vor aktiv, so z.B. The Toasters, Skaos, The Hotknives oder auch The Busters, welche zur Zeit im Farin Urlaub Racing Team mitwirken. Diskutiert wird gerne über die Frage, ob Bands wie z.B. Roscoe P. Coltrane oder The Lemon Merchants mit ihren nur noch rudimentären Offbeats der Third Wave oder einer nächsten Welle zugerechnet werden, die es offiziell nicht gibt (Robert "Bucket" Hingley:"don't call it a 4th wave!").

Relativ zeitnah zum Third Wave kam mit den Bosstones auch eine Vermischung von Ska mit Punk- und Metal-Elementen auf, so dass üblicherweise in gleichem zeitlichen Kontext die kommerziell wesentlich erfolgreicheren Stilrichtungen Skacore und Skapunk auftauchen, diese müssen aber getrennt von der Third Wave betrachtet werden.

[Bearbeiten] Neben der dritten Welle: Ska-Punk, Ska-Core u. ä.

Ska-P sind die bekanntesten Vertreter von Ska-Punk, daneben gibt es viele regional bekannte Bands und gerade in Deutschland, USA und Japan hochaktive Schmelztiegel.

Viele dieser Bands haben bei Punkrock-Labels wie Fat Wreck Chords und Epitaph unterzeichnet und beziehen Ihr Publikum aus deren Konsumentenkreis.

Heutzutage gibt es einen sehr bunten Strauß verschiedenster Unterarten des Ska, gespielt wird Ska-Punk, Ska Jazz, Funk-Ska, Klezmer Ska, Cumbia Ska und auch verstärkt neoklassischer Ska, dazu kommen Mischungen mit allen möglichen Reggae-Arten, sogar mit HipHop und dem Synthiepop der Achtziger.

Bands, die in ihrer Landessprache singen sind z. B. Ska-P (Spanien), Distemper und Leningrad (Russland), Skarface (Frankreich), Vallanzaska und Persiana Jones (Italien), Rantanplan, Sondaschule, Frau Doktor, The Ska'm'Peace und Ruffians (Deutschland), sowie unzählige japanischsprachige Bands wie z.B. Tokyo Ska Paradise Orchestra und Potshot. Erwähnenswert sind wohl vor allem Klezmer-Ska-Künstler, die jiddisch vortragen (King Django) und Bands aus dem Alpenraum, die Mischformen von Ska mit volkstümlichen Elementen entwickelt haben (Die Dorffaeger).

Beide Gruppen lehnen sich den entsprechenden Musikstilen ihrer Herkunftsregionen an: Der neue englische Ska hat eine klare Orientierung zum Rock hin.

In Mittelamerika und auf der iberischen Halbinsel haben sich regelrechte Ska-Subkulturen entwickelt, deren Inhalte hauptsächlich den Punk-, Rastafari- und Skinheadbewegungen entlehnt sind und nur noch oberflächlich mit den Rudeboy-Wurzeln verbunden sind. Es gibt inzwischen in Europa, Mexiko (Skatos) und auch anderswo Skater, die den Ska für sich entdeckt haben. Der spanischsprachige Ska, auch Latin Ska genannt, orientiert sich am Salsa, Cumbia und Son.

Ska ist mittlerweile eine beliebte Live- und Partymusikrichtung und es hat sich eine sehr aktive und offene Subkultur gebildet. Diese zeigt sich nicht so sehr in aktuellen CD-Verkäufen, dafür sind aber immer öfter Ska-Bands im Line-Up großer Festivals zu finden, da sie wie wenig andere für sommerliche Partymusik stehen. Die dritte Welle des Ska ist außer in Südamerika selten aus der Independent-Ecke herausgekommen.

[Bearbeiten] Bedeutende Vertreter

  • The Skatalites (eine der ersten Ska-Bands mit prägenden Einflüssen auf die Entwicklung der jamaikanischen Musik, mit Unterbrechungen bis heute aktiv)
  • Laurel Aitken (Auch „Godfather of Ska“ und "Highpriest of Reggae" genannt, seine erste Single Little Sheila/Boogie in My Bones (1958) wird von manchen Experten als die erste wirkliche Ska-Aufnahme überhaupt betrachtet.)
  • Desmond Dekker (Große Hits wie King Of Ska, You can get it if you really want und The Israelites)
  • Cecil Bustamente Campbell (bekannt geworden als Prince Buster)
  • The Coventry Automatics (bekannt geworden als The Specials und Gründer des Labels Two-Tone Records und wesentliche Mitinitiatoren und -gestalter der zweiten Ska-Welle in England)
  • Bad Manners (heute hauptsächlich bekannt durch ihren Sänger Buster Bloodvessel)
  • Madness (kommerziell erfolgreichste Ska-Band des 80er-Ska-Revivals aus England)
  • The Busters (bekannteste und erfolgreichste deutsche Ska-Band mit internationalem Bekanntheitsgrad)
  • The Toasters (heute noch aktive New Yorker Ska-Band um Bandleader und ehem. Betreiber des Moon Ska-Labels Bucket, haben mit ihrem Stil, den sie seit Mitte der Achtziger spielen, die "Third Wave" eingeläutet)
  • The Slackers (überaus populäre Ska-Band traditioneller Ausrichtung aus New York)

Für weitere Vertreter des Genres siehe Skaband und Ska-Musiker.

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu