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Benutzer:Thomy3k/Werkstatt/Heimat/Marburg - Wikipedia

Benutzer:Thomy3k/Werkstatt/Heimat/Marburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Institute

  • Johann-Gottfried-Herder-Institut für Kultur und Geschichte Osteuropas.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten und Tourismus

[Bearbeiten] Allgemeines

Marburg und seine Umgebung bieten zahlreiche Sehenswürdigkeiten [1] [2]. Der Tourismus stellt in der Universitätsstadt einen nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor dar. Hauptanziehungspunkte sind die Elisabethkirche, das Schloss sowie die historische Altstadt. 2004 konnte die Stadt 239.261 Übernachtungen vorweisen bei einem Angebot von 1571 Betten. [3]. Die Jugendherberge in der Jahnstraße bietet 167 Betten und liegt in unmittelbarer Nähe zur Lahn und zum Universitätsstadion.

Siehe hierzu auch Benutzer:Thomy3k/Werkstatt/Heimat/Marburg/Liste Sehenswürdigkeiten.

[Bearbeiten] Altstadt

In der Marburger Oberstadt ist eine große Zahl von Fachwerk-Bauten rund um das historische Rathaus von 1527 durch ein langjähriges, planmäßiges Restaurierungskonzept erhalten geblieben. Oberhalb des Marktplatzes sind Reste der mittelalterlichen Synagoge unter einem Glaskubus von außen einsehbar. Die ehemalige Kilianskapelle (heute Kilian) wurde zwischen 1180 und 1200 im romanischen Stil erbaut.

  • Beschreibung Neuer Botanischer Garten
  • Beschreibung Bürgerpark

[Bearbeiten] Lahnwiesen

  • Beschreibung

[Bearbeiten] Sonstige Innenstadt

  • Erlenring/ Weidenhausen

[Bearbeiten] Philippsuniversität

  • Zusammenfassung Gebäude der Universität
    • Alte Universität
      • 1872 bis 1879 erbaut an der Stelle des im 13.Jahrhundert errichteten Dominikanerklosters
      • 1891 - Aula entstanden - mit imposanten Wandgemälden und opulenten Wand- und Deckentäfelungen
      • In der Aula sieben Gemälde von Johann Peter Theodor Janssen, die verschiedene Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Marburg und ihrer Universität.
        • Die h. Elisabeth und ihr geistiger Zuchtmeister Konrad von Marburg. 1230
        • Kaiser Friedrich II. entläßt nach Preußen ziehende Deutsch-Ordensritter. 1236
        • Sophie von Brabant läßt die Marburger Heinrich dem Kinde huldigen. 1248
        • Die Reformatoren ziehen zum Religionsgespräch ein, empfangen von Philipp dem Großmütigen. 1529
        • Die Schlacht bei Laufen. 1534
        • Dominikaner überlassen ihr Kloster der Universität. 1527
        • Professor Christian Wolf wird von Marburger Studenten eingeholt. 1723
    • Direkt neben dem Universitätsgebäude befindet sich Universitätskirche - s.u.

[Bearbeiten] Kirchen

  • Kilianskapelle
  • St.-Michaels-Kapelle:
    • "Michelchen"
    • 1270 erbaut
    • gegenüber E-kirche
    • 23.09.1268 erstmals erwähnt/erbaut,
    • 1583 renoviert->heutiges Aussehen
    • diente dem Elisabeth-Hospital und Deutschem Orden als Friedhofs- und Pilgerkapelle.
    • heute noch gelegentlich für Gottesdienste, Trauerfeiern und andere kirchliche Veranstaltungen genutzt.
    • (http://www.marbuch-verlag.de/marbuch/marbuch2.html)
  • Lutherische Pfarrkirche
    • romanische Marienkirche
    • 1227 Pfarrechte
    • 1395 wurde ein neues Langhaus fertig
    • Turm aus Holz ab 1447
    • heute kostenlose Orgelkonzerte WE
    • St.-Marien-Pfarrkirche
    • Baubeginn vermutlich 1318
    • Vollendung 1390-95
  • St. Jost
  • Unikirche
    • ursprünglich Teil des im Jahr 1291 gegründeten Dominikanerklosters
    • Der gotische Chor wurde etwa um 1300 errichtet (auf einem zur Lahn hin vorspringenden Sandsteinfelsen)
    • Langhaus der Universitätskirche verfügt über zwei verschieden breite, jedoch gleich hohe Kirchenschiffe.
    • kein südliche Seitenschiff, (Da Kirche direkt an das Kloster angrenzte, wurde beim Bau auf das verzichtet)
    • Inneneinrichtung: Kanzel und Taufbecken aus 17. Jahrhundert
    • Nach Universitätsgründung keine Verwendung mehr und schließlich als Kornspeicher zweckentfremdet.(Auf diese Nutzung deutet noch heute der Name »Kornmarkt« hin für den kleinen Platz neben dem Chor der Kirche, vormals Friedhof des Klosters.)
    • Dominikanerkloster wurde 1872 abgerissen-->Geb. der "Alten Universität"
    • http://www.universitaetskirche.de/
    • http://www.marburg-net.de/ansichten/kirchen/unikirche/index.html
  • Schlosskapelle

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

:Siehe auch: Liste der Ehrenbürger von Marburg

Bedingt durch die historische Bedeutung der Stadt, gibt es eine Vielzahl an Personen, die hier geboren sind, gelebt und gewirkt haben. Eine Auflistung der Stadtoberhäupter seit 1450 ist im Kapitel Politik zu finden.


[Bearbeiten] In Marburg geborene Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Weitere bedeutende Persönlichkeiten der Stadt

Nicht aufgeführt sind hier die Personen, die an der Unversität gelehrt habe. Diese sind unter der

  • Heilige Elisabeth (1207-1231) - Patronin der Stadt
  • Konrad von Marburg (11xx-1231) - Großinquisitor, Mitbegründer von Marburgs Größe
  • Heinrich I. von Hessen (1244-1308) - Erster Landgraf von Hessen
  • Johannes Oldendorp - Jurist (*1480 Hamburg, †3.6.1567 Marburg)
  • Johann Dryander (Eichmann) (*27. Juni 1500 in Wetter, †20. Dezember 1560 in Marburg)
    • führte erste Sektion in Marburg durch
    • Verfasser von 66 Werken, (u.a. Anatomia Mundini, Anatomia capitis, Praktizierbüchlein etc.)
  • Johannes Hartmann (Hartmanni) (*14. Januar 1568 in Amberg, †7. Dezember 1631 in Kassel)- Mediziner, 1. Professur für Chemie in Europa
  • Benjamin Bramer (1558-1652) - Mathematiker, s. Jost Bürgi
  • Jakob Müller - Mediziner, Leibarzt, Kriegsrat, Artilleriedirektor, 1627: Rektor Uni Marburg
  • Johannes Crocius (*28. Juli 1590 in Laasphe, †1. Juli 1672 in Marburg), 1653 Rektor der Universität Marburg
  • Johann Balthasar Schupp (1610-1661) - Professor für Historie und Beredsamkeit, Prediger an der St. Elisabethkirche
  • Thomas Gautier (2. März 1638 in Velleret, †27. Mai 1709 in Marburg) - Professor für Theologie
  • Denis Papin (1647-1712) - Erfinder der Dampfmaschine, die Universität Marburg beruft Papin 1687]] als Professor in den Lehrstuhl für Mathematik.
  • Jean Pierre Lambert (27. September 1651 in Annoney, †13. November 1704 in Marburg) - Professor für franz. Sprache
  • Christian Wolff (1679-1754) - Professor, schuf Grundlage für eine deutschsprachige philosophische Terminologie
  • Joachim Schröder (6.7.1680 in Neukirchen - 19.7.1756 in Marburg) - Professor fur orientalische Sprachen
  • Johann George Estor (8. Juni 1699 in Schweinsberg, †25. Oktober 1773 in Marburg) - Jurist - schenkte der Uni-bib. Seine privaten 9000 Bde.
  • Michail Wassiljewitsch Lomonossow (1711-1765) - Russischer Dichter, Naturwissenschaftler und Reformer der russischen Sprache; Gründer der Moskauer Universität. Studierte in Marburg von 1736 bis 1739.
  • Johann Stephan Pütter (1725-1807) - Staatsrechtslehrer und Publizist, studierte und habilitierte in Marburg
  • Johann Ludwig Conradi (1731-1785) - Jurist - Vater von Johann Wilhelm Heinrich Conradi
  • Georg Wilhelm Stein der Ältere (3. April 1737, † 24. September 1803 in MR) - Gründer der Accouchiranstalt (Entbindungsanstalt) in Marburg (Januar 1793: erste Entbindung)
  • Christian Friedrich Michaelis (Christian Fritz Michaelis) (* 13. Mai 1754 in Göttingen, † 16. Februar 1814 in MR) - Dr. med., Prof ab 9.12.1785, 1813 Leiter der chirurg. Abt. der Uni-klinik
  • Karl Wilhelm Justi (*14. Januar 1767 in MR, †7.8.1846 in MR) - Theologe, Philosoph
  • Andreas Leonhard Creuzer (*20. November 1768 in ?, †JJJJ)- Theologe
  • Georg Wilhelm Stein der Jüngere, (*1773 in Kassel), Dr. Marburg. 1797, Prof. der Geburtshilfe in Marburg 1803
  • Brüder Grimm (1785/6-1863/59) - Sprachwissenschaftler und Sammler von Märchen, studierten in Marburg Rechtswissenschaft.
  • Johann Wilhelm Heinrich Conradi (*22. September 1780 in Marburg, †17. Juni 1861 in ) - Mediziner - Sohn von Johann Ludwig Conradi
  • Friedrich Karl von Savigny - bedeutender Rechtshistoriker
  • Johann Wilhelm Bickell (*2. November 1799-1848) - Kirchenrecht, 1846 Justizminister
  • Robert W. Bunsen (1811-1899) - Chemiker
  • Ferdinand Braun (1850-1918) - Physiker und Nobelpreisträger, studierte an der Uni Marburg
  • Emil von Behring (1854-1917) - Träger des ersten Nobelpreises für Medizin
  • Gustav Jenner (1865-1920) - Komponist und Dirigent
  • Ferdinand Sauerbruch (1875-1951) - Chirurg,Oberarzt an der Chirurgischen Klinik der Marburger Universität.
  • Hedwig Jahnow (1879-1944) - Alttestamentlerin, erste Frau im Marburger Magistrat, stellvertretende Schulleiterin der Elisabethschule und NS-Opfer
  • Otto Hahn (1879-1968) - Entdecker der Kernspaltung, Studium und Promotion in Marburg
  • Alfred Wegener (1880-1930) - Privatdozent in Marburg
  • Rudolf Bultmann (1884-1976) - Der Theologe der Entmythologisierung
  • Robert Lehr (1883-1956) - Mitbegründer der CDU, studierte an der Uni Marburg Rechtswissenschaften
  • Karl Ziegler (1889-1973) - Nobelpreis für Chemie , studierte an der Uni Marburg
  • Boris Leonidowitsch Pasternak (1890-1960) - Dichter und Schriftsteller, Autor von Dr. Schiwago, Nobelpreis für Literatur 1958. Studierte 1912 in Marburg.
  • Rudolf Lehmann (1891-1984) - Historiker
  • Erwin Piscator (1893-1966) - Theaterleiter und -regisseur, nach ihm wurde die Marburger Stadthalle benannt; geboren in Greifenstein-Ulm bei Wetzlar, aufgewachsen in Marburg
  • Kurt Gerstein (1905-1945) - Mitglied der „Corps Teutonia Marburg“ und Verfasser des Gerstein-Berichts. Seine Person spielt die Hauptrolle in der Hochhuth-Verfilmung „Der Stellvertreter
  • Wilhelm Weischedel (1905-1975) - Philosoph, studierte an der Uni Marburg
  • Hannah Arendt (1906-1975) - Die politische Philosophin studierte in Marburg bei Martin Heidegger.
  • Wolfgang Abendroth (1906-1985) - Staatsrechtslehrer und Politikwissenschaftler, 1951-1972 in Marburg
  • Hans Heinz Holz (* 1927) - marxistischer Philosoph und Schüler Ernst Blochs, Professor für Philosophie an der Uni Marburg
  • Gerhard Jahn (1927-1998) - ehemaliger Bundesjustizminister, 1956 bis 1978 Stadtverordneter der Stadt Marburg
  • Jürgen Habermas (* 1929) - Soziologe und Philosoph, habilitierte sich an der Universität Marburg bei Wolfgang Abendroth
  • Walter Heinemeyer (1912-2001) - Historiker, lehrte über Jahrzehnte an der Philipps-Universität Marburg
  • Konstantinos Simitis (* 1936) - ehemaliger Griechischer Ministerpräsident, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Marburg
  • Michael Naumann (* 1946) - Politiker, Journalist, Publizist (Herausgeber der Wochenzeitung Die Zeit), studierte in Marburg
  • Rose Nabinger - Jazz-Sängerin (*1958), lebt und studierte in Marburg
  • Martin Schneider (* 1964) - Komiker und Schauspieler, lebt und studierte in Marburg
  • Peter Bieri - Professor für Philosophie an der FU Berlin, unter dem Pseudonym Pascal Mercier bekannter Schriftsteller, war von 1990-1993 Professor für Philosophie an der Uni Marburg
  • Ortega y Gasset - spanischer Philosoph, Soziologe und Essayist, studierte an der Uni Marburg

[Bearbeiten] Literatur

  • Wilhelm Kesseler: Geschichte der Universitätsstadt Marburg in Daten und Stichworten. 2. neu bearb. u. erw. Auflage. Presseamt der Stadt Marburg (Marburger Stadtschriften zur Geschichtte und Kultur, Bd. 15). Marburg 1982, ISBN 3-923820-10-0

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten und Tourismus

[Bearbeiten] Schloßplatz

Der Wiesbadener Schloßplatz: links das Alte Rathaus, rechts das ehemalige Stadtschloss der nassauischen Herzöge, heute Sitz des Hessischen Landtags
Der Wiesbadener Schloßplatz: links das Alte Rathaus, rechts das ehemalige Stadtschloss der nassauischen Herzöge, heute Sitz des Hessischen Landtags

Als Mittelpunkt der historischen Altstadt innerhalb des Historischen Fünfecks bildet der Schloßplatz die Keimzelle des mittelalterlichen Wiesbadens und ein Ensemble von historischen Gebäuden. Hier stehen das älteste erhaltene Gebäude der Innenstadt, das Alte Rathaus, erbaut 1608 bis 1610, das heute als Standesamt dient, sowie das von Georg von Hauberrisser 1884 bis 1887 errichtete Neue Rathaus.

Die Nordseite des Platzes dominiert das ehemalige Stadtschloss der Nassauischen Herzöge aus den Jahren 1837 bis 1842, dessen erhaltene historischen Innenräume im Kontrast zu seinem schlichten Äußeren stehen. Während Wiesbadens Zeit als Weltkurstadt nutzte Kaiser Wilhelm II. das Stadtschloss bei seinen zahlreichen Aufenthalten als Wohnsitz. Heute ist hier der Hessische Landtag untergebracht. Der zugehörige Plenarsaal befindet sich im Innenhof.

Die 1853 bis 1862 von Carl Boos erbaute evangelische Marktkirche mit ihren 5 Türmen, von denen der 98 m hohe Hauptturm bis heute das höchste Gebäude der Stadt ist, wurde als „Nassauer Landesdom“ nach dem Vorbild von Schinkels Fiedrichswerderscher Kirche in Berlin als größter Backsteinbau Nassaus erbaut.

Den östlichen rechtwinkligen Abschluss des Schloßplatzes bildete die 1898 bis 1901 von Felix Genzmer erbaute Höhere Töchterschule. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, ebenso wie der Hauptgiebel des Neuen Rathauses. Südlich von Neuem Rathaus und Marktkirche befindet sich der historische Marktkeller, der von der Marktsäule gekrönt wird.

Siehe auch Hauptartikel Schloßplatz (Wiesbaden)

[Bearbeiten] Wilhelmstraße und Kureck

Der elegante Prachtboulevard der Kurstadt: die Wilhelmstraße
Der elegante Prachtboulevard der Kurstadt: die Wilhelmstraße
Der Kurpark um das Jahr 1900
Der Kurpark um das Jahr 1900

Am östlichen Rand des Historischen Fünfecks verläuft die elegante Wilhelmstraße. Neben noblen Geschäften und Cafés stehen hier das Landesmuseum, der Nassauische Kunstverein, der sich auf junge zeitgenössische Kunst spezialisiert, das 1813 bis 1817 erbaute Erbprinzenpalais (heute Industrie- und Handelskammer) und die Villa Clementine, die 1888 Schauplatz des Wiesbadener Prinzenraubs wurde und später Kulisse für die Verfilmung von Thomas MannsBuddenbrooks“ war. Das jährlich Anfang Juni ausgerichtete Wilhelmstraßenfest (offiziell: „Theatrium“) gilt als größtes Straßenfest Deutschlands.

An der Ostseite der Wilhelmstraße wurde 1860 der Landschaftspark Warmer Damm angelegt. An der östlich von ihm verlaufenden Paulinenstraße steht die Söhnlein-Villa, die wegen ihres Washingtoner Vorbilds auch „Weißes Haus“ genannt wird.

Am Nördlichen Ende der Wilhelmstraße befindet sich das so genannte Kureck. Mittelpunkt ist das Bowling Green, eine rechteckige Grünfläche mit zwei imposanten Brunnen, die von einem Hufeisenförmigen Gebäudeensemble umschlossen wird: Den Höhepunkt im Osten bildet das 1905 bis 1907 von Friedrich von Thiersch erbaute Kurhaus, in dem u. a. die Spielbank untergebracht ist. Hinter dem Kurhaus erstreckt sich der circa 6,5 Hektar große, nach Vorbild englischer Gärten angelegte Kurpark. Im Norden des Bowling Green stehen die Kurhauskolonnaden, mit 129 m Länge die längste Säulenhalle Europas. Ihr gegenüber die Theaterkolonnaden mit dem 1894 eröffneten Hessischen Staatstheater. Auf der anderen Seite der Wilhelmstraße, gegenüber des Bowling Green, befindet sich ein Denkmal für Kaiser Friedrich III. sowie das Nobelhotel Nassauer Hof.

Ganz in der Nähe des Bowling Greens breitet sich der Kranzplatz mit dem Kochbrunnentempel aus. Der Kochbrunnen ist mit einer Förderleistung von ca. 500.000 Liter/Tag und einer Temperatur von 67 °C die ergiebigste Wiesbadener Thermalquelle. In der ehemaligen Trinkhalle am Westrand des Platzes befindet sich heute ein Restaurant. Um den Platz gruppierten sich einige der Wiesbadener Grandhotels: so des älteste Hotel Deutschlands, der bereits 1486 gegründete „Schwarze Bock“, das ehemalige „Palasthotel“ – es war das erste überhaupt mit Zimmertelefon – sowie das „Hotel Rose“, in dem seit September 2004 die Hessische Staatskanzlei residiert.

[Bearbeiten] Sonstige Innenstadt

Die Ringkirche: Prototyp des Wiesbadener Programms

Unweit des Kranzplatzes steht das historische Kaiser-Friedrich-Bad von 1913, ein römisch-irisches Bad, das von den Thermalquellen mit Wasser beliefert wird, sowie das Römertor, an dem Reste der römischen Heidenmauer erhalten sind.

Die Adolfsallee sowie deren Verlängerung, die Adolfsstraße, führt auf den klassizistischen Luisenplatz. In der Sichtachse an seinem Kopfende steht die katholische St. Bonifatius-Kirche in neogotischem Stil mit ihren beiden 68 m hohen Türmen. Sie wurde von 1844 bis 1849 erbaut. Am Luisenplatz, der 1984 mit einer Tiefgarage versehen und nach historischem Vorbild wieder angelegt wurde, ist auch das Hessische Kultusministerium angesiedelt. Der Waterloo-Obelisk erinnert an die in den Befreiungskriegen 1815 gegen Napoleon gefallenen Nassauer.

Am Südrand des Luisenplatzes verläuft die Rheinstraße nach Westen auf die 1892 bis 1894 von Johannes Otzen erbaute Ringkirche mit ihrem 65 m hohem Zwillingsturm zu. In diesem Bau wurde erstmals das revolutionäre „Wiesbadener Programm“ umgesetzt, welches für den evangelischen Kirchenbau in Deutschland bis zum Ersten Weltkrieg richtungsweisend war. An der Rheinstraße steht auch die Hessische Landesbibliothek mit 600.000 Bänden und historischem Lesesaal, das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst sowie die Hauptverwaltung der Nassauischen Sparkasse.

Die Bahnhofstraße verbindet das Neue Rathaus und die Marktkirche am Schloßplatz mit dem Hauptbahnhof. Der Kopfbahnhof mit 10 Gleisen und seinem 40 m hohen Uhrturm in rotem Sandstein entstand 1904 bis 1906 im Stil des Neobarock. Am Bahnhof beginnt auch die um 1900 angelegte, baumbestandene und mit prächtigen Fassaden versehene Ringstraße. An deren Ecke zur Moritzstraße steht das Landeshaus, welches heute das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung beherbergt.

[Bearbeiten] Außerhalb der Innenstadt

Die 1888 eröffnete Nerobergbahn
Die 1888 eröffnete Nerobergbahn
Das barocke Schloss Biebrich mit seinem Park: ehemalige Residenz der Herzöge von Nassau
Das barocke Schloss Biebrich mit seinem Park: ehemalige Residenz der Herzöge von Nassau
Die Russische Kirche auf dem Neroberg mit ihren vergoldeten Kuppeln
Die Russische Kirche auf dem Neroberg mit ihren vergoldeten Kuppeln
Rüdesheim im nahen Rheingau

Vom Nerotal gelangt man mit der 1888 erbauten Nerobergbahn – einer durch Wasserballast betriebenen Drahtseilbahn – auf den 245 m hohen Hausberg der Stadt Wiesbaden, den Neroberg. Hier erhebt sich neben dem Städtischen Weingut die Russische Kirche (im Volksmund auch „Griechische Kapelle“ genannt) mit ihren vergoldeten Kuppeln. Vom Neroberg mit seinem Monopteros und dem Opelbad bietet sich eine schöne Aussicht auf die Innenstadt bis hin zum Rhein.

Die Burg Sonnenberg im Stadtteil Sonnenberg stammt aus dem 13. Jahrhundert und erhebt sich auf einem Hügel inmitten eines engen Tals. Von ihrem Turm aus kann man gut die größtenteils noch erhaltene Stadtmauer von Sonnenberg erkennen.

Der Schiersteiner Hafen in Wiesbaden-Schierstein mit seiner Regatta-Strecke bietet eine schöne Hafenpromenade mit mediterranen Flair, welche liebevoll auch „Schiersteiner Riviera“ genannt wird. Beim alljährlich im Juli stattfindenden Hafenfest mit abschließendem Feuerwerk wird auch ein Drachenboot-Rennen ausgerichtet.

In Wiesbaden-Dotzheim ist ein Endbahnhof der Nassauischen Touristikbahn, die auf der Strecke der Langenschwalbacher Bahn, auch „Aartalbahn“ genannt, einen Museumsbahnbetrieb unterhält. Die Bahnstrecke von Wiesbaden nach Diez steht als technisches Denkmal unter Schutz und ist mit etwa 60 km wohl das längste Denkmal Deutschlands.

Das barocke Biebricher Schloss entstand 1700 bis 1750 als Residenzschloss der Nassauischen Herzöge direkt am Rheinufer in Wiesbaden-Biebrich. Im angrenzenden, 50 ha großen und im Stil englischer Landschaftsgärten mit See und Burgruine angelegten Schlosspark findet jedes Jahr an Pfingsten das traditionelle Pfingst-Reitturnier (Dressur- und Springreiten) statt.

Am nordwestlichen Stadtrand von Wiesbaden, schon im Waldgebiet des Taunus, ist der Tier- und Pflanzenpark Fasanerie ein beliebtes Ausflugsziel. Von hier aus sind auch Wanderungen auf den Schläferskopf mit seinem Aussichtsturm möglich.

Im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Amöneburg liegt die Fossilienfundstätte Mosbacher Sande mit rund 500.000 Jahre alten Fossilien aus dem Eiszeitalter.

Im Stadtteil Mainz-Kastel steht die aus dem frühen 19. Jahrhundert stammende Festung Reduit. Sie beherbergt das Museum Castellum mit Exponaten aus mehreren Epochen der Lokalgeschichte, unter anderem aus der Römerzeit.

Ebenfalls in Mainz-Kastel ist im Museum Römischer Ehrenbogen das Fundament des „Germanicus-Bogens“ zu sehen. Dieser Ehrenbogen war im Jahr 19 n. Chr. zum Gedenken an den Feldherrn Germanicus Julius Caesar, Sohn des Drusus, erbaut worden und war über 20 Meter hoch und mehr als 12 Meter breit.

[Bearbeiten] Ausflugsziele

Der nahe gelegene Rheingau bietet mit seinen Weinbergen, dem Kloster Eberbach, dem Niederwalddenkmal, den Altstädten von Rüdesheim, Eltville und Kiedrich sowie seinen zahlreichen Schlössern und Burgen ein lohnendes Ausflugsziel. Der Rheinsteig, der neue Wanderweg von Wiesbaden-Biebrich nach Bonn, berührt alle Burgen auf der rechten Rheinseite des Mittelrheins.

Der Taunus bietet mit seinen bewaldeten Höhenzügen Gelegenheit zum Wandern und Radfahren. Sehenswert sind die Fachwerkstädte Idstein und Eppstein sowie Hochheim am Main. Über das Sommerhalbjahr, immer an Sonn- und Feiertagen, erschließt die oben schon erwähnte Aartalbahn mit musealen Fahrzeugen den Taunus für Ausflügler und Wanderer. Erreichbar sind vom Bahnhof Wiesbaden-Dotzheim aus derzeit die Stationen Chausseehaus, Eiserne Hand, Hahn-Wehen, Bleidenstadt, Bad Schwalbach, Breithardt und Hohenstein.

Das Taunus-Wunderland zwischen Wiesbaden und Bad Schwalbach ist ein Freizeitpark für Kinder und Jugendliche.

Auch die Großstädte Frankfurt am Main und Mainz sind mit der S-Bahn bequem zu erreichen.

[Bearbeiten] Touristik-Routen

In Wiesbaden beginnt die Bäderstraße. Sie führt über Bad Schwalbach und Schlangenbad nach Bad Ems an der Lahn. Die Rheingauer Riesling-Route führt von Flörsheim am Main über Hochheim kommend durch das südliche Stadtgebiet in den Rheingau.

Die Deutsche Fachwerkstraße verläuft durch das westliche Stadtgebiet: von Hochheim über Eppstein und Idstein nach Limburg an der Lahn. Der Rheinsteig, der neue Wanderweg von Wiesbaden-Biebrich nach Bonn, berührt alle Burgen auf der rechten Seite des Mittelrheins.

Die Route der Industriekultur Rhein-Main umfasst die Talsohle (Industriegeschichte zwischen Neroberg und Salzbachtal) und die Flussroute (Industriegeschichte zwischen Schierstein und Mainz-Kostheim).


[Bearbeiten] Quellen

  1. Lutz Münzer: Marburg an der Lahn : ein Stadtführer. Druckhaus Marburg, Marburg 2005, ISBN 3-00-013807-2
  2. Ulrich Grossmann: Marburg an der Lahn. Führer durch die Stadt und ihre Geschichte. Verlag Trautvetter u. Fischer, Marburg 1976, ISBN 3878220944
  3. http://www.statistik-hessen.de/

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