Alter Orient
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Der Begriff Alter Orient bezeichnet die alten Hochkulturen in Vorderasien (Syrien, Palästina, Phönizien, Kleinasien, Anatolien), Mesopotamien und der iranischen Hochebene und schließt manchmal auch umfassender das Alte Ägypten und Arabien mit ein (oder knapp gesagt, im Großen und Ganzen das von Alexander dem Großen eroberte Weltreich ohne die europäischen Reichsteile oder auch das persische Reich unter Dareios I. zuvor). Da mit den altorientalischen Hochkulturen die Schriftlichkeit einsetzte, bilden sie auch einen Teil des Altertums.
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[Bearbeiten] Vorgeschichte
Im Alten Orient, einem klimatisch günstigen Gebiet zwischen dem Mittelmeer, dem Persischen Golf und den arabischen Wüsten, siedelten sich im 8. und 9. Jahrtausend v. Chr. erste autarke Bauern an. Um 7700 v. Chr. bildete sich eine sesshafte Agrargesellschaft heraus. Die ältesten Städte der Welt, Jericho (8000 v. Chr.) und Çatal Hüyük (7000 v. Chr.) entstanden hier.
[Bearbeiten] Die Geschichte des Alten Orients zwischen 3000 v. Chr. und 550 v. Chr.
[Bearbeiten] Die Sumerer
Woher die Sumerer stammten ist unklar. Ihre Sprache gilt als isolierte Sprache, deren Herkunft ebenso unklar ist. Die Sumerer kultivierten ihr Land durch ein weitverzweigtes Kanalsystem, das von so genannten Priesterfürsten organisiert wurde. Die Priesterfürsten regierten das Land und führten die Tempelwirtschaft ein.
Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bildeten sich größere Städte, die für eine effektivere Bewässerung des Landes sorgten. Die Städte wurden immer wohlhabender, Handwerk und Handel gewannen immer mehr an Bedeutung. Die Siedlungen behielten ihre Selbständigkeit, ein einheitliches Reich gab es zu dieser Zeit nicht. Die steigenden Anforderungen an die Organisation der Tempelwirtschaft bedingten die Entwicklung einer Schrift. Um 2700 v. Chr. wurde die Keilschrift zur Vollendung geführt. Zunächst diente die Schrift nur der Buchhaltung. Weitere Erfindungen, die für die Wirtschaft entscheidende Bedeutung hatten, waren das Rad und die Töpferscheibe. Die wichtigste Stadt der Sumerer war Uruk, die Stadt Gilgameschs. Der Epos dieses Helden gilt als erstes literarisches Dokument der Menschen.
Ab 3000 v. Chr. wanderten Nomaden aus dem Norden in das südliche Mesopotamien ein. Die sumerische Königsliste, die auch von einer Sintflut berichtet, dokumentiert diese Wanderungen durch das Auftauchen semitischer Namen. Die Historiker bezeichnen diese Epoche als Frühdynastische Periode, die erst im 23. Jahrhundert v. Chr. endete. In dieser Epoche zerbrach die Einheit von geistlicher und weltlicher Macht. Paläste wurden für die Könige gebaut, die nicht nur der Repräsentation dienten. Die Könige dieser Zeit wurden LU.GAL genannt (großer Mensch). Ihren Machtanspruch zeigten die Herrscher auch mit ihren Gräbern, in denen sie sich mit ihrem Gefolge begraben ließen. Mehrere dieser Königsgräber fand man in der Nähe von Ur.
[Bearbeiten] Akkad
Unter Sargon von Akkad endete die Frühdynastische Epoche. Sargon I. schuf das erste vorderasiatische Reich, vereinte die vielen Stadtstaaten. Ganz Mesopotamien, Teile Syriens, Irans und Kleinasiens gehörten zu seinem Machtbereich. Die Stadt Akkad wurde zu seinem Regierungssitz. Die akkadische Sprache verdrängte das Sumerische.
Die Eroberungen führten zu wirtschaftlichen und kulturellen Verknüpfungen mit den unterworfenen Völkern bzw. den neuen Nachbarn. Der Zugang zum Persischen Golf ließ einen florierenden Seehandel entstehen. Kulturell beeinflusste Ägypten das Leben im Reich Sargons I. Das zeigte sich in den bildlichen Darstellungen, sowie in der Stellung des Herrschers als Gott bzw. als dessen Stellvertreter.
Akkad herrschte nicht lange, zahlreiche Aufstände und einwandernde Bergvölker (Gutäer) beendeten die Epoche. (Reich von Akkad: um 2235 bis 2094 v. Chr.) Diese erste große Zivilisation blieb aber in den Mythen der Menschen weiter lebendig, so erinnerten sich noch die Assyrer an Sargon I.
Nach knapp 100 Jahren wurden die Gutäer vertrieben, und die sumerischen Stadtstaaten fanden wieder zu Macht und Größe. Die Stadt Ur wurde erneut zum Zentrum. Die so genannte Ur III-Dynastie dauerte von 2047 bis 1939 v. Chr.. Diese Zeit zeichnete sich durch eine straffe Verwaltung aus und durch die Festlegung von Rechtsverordnungen (Codex Ur-Nammu). Damit endete die sumerische Zeit in Mesopotamien. Die Macht der Städte schwand. Ein weiteres Nomadenvolk, die Amoriter unter König Hammurapi, gewann in den Auseinandersetzungen die Macht.
[Bearbeiten] Babylon unter König Hammurapi und seinen Nachfolgern
Es ist nicht bekannt, wann die Stadt Babylon gegründet wurde. Erst unter Hammurapi (* 1728 v. Chr.; † 1686 v. Chr.) gelangte die Stadt in den Mittelpunkt des Geschehens und wurde so bedeutend, dass die Griechen später ganz Mesopotamien als Babylonien bezeichnen sollten. Hammurapi wurde der Nachwelt bekannt, weil er eine der ersten Gesetzessammlungen verfasste (Codex Hammurapi). In 280 Paragrafen regelte das Werk das bürgerliche Recht, das Straf- und Verwaltungsrecht. Es umfasste Einzelfallentscheidungen, die sich oft durch Härte auszeichneten. Historiker sind sich aber nicht sicher, ob diese Gesetzessammlung auch dauerhaft beachtet wurde. Das Reich Hammurapis zerfiel in den nächsten Jahrhunderten. Die Kassiten wanderten ein. Die Hethiter erstarkten im Westen.
[Bearbeiten] Die Hethiter und die Phönizier
Die Hethiter, indogermanische (indoeuropäische) Sprachträger, waren gegen Ende des 3. Jahrtausend v. Chr./Anfang des 2. Jahrtausend v. Chr. nach Kleinasien eingewandert. Unter weiteren nomadischen Einflüssen kristallisierte sich Mitte des 2. Jahrtausend v. Chr. das Großreich der Hethiter heraus, zu dem weite Teile Anatoliens und zeitweise auch die nördliche Hälfte des heutigen Syrien zählten. 1531 v. Chr. plünderten die Hethiter Babylon. 1274 v. Chr. siegten die Hethiter (nach heutiger Meinung) in der Schlacht bei Kadesch über das expandierende Ägyptische Reich. Der nachfolgende Vertrag zwischen Ramses II. und Hattusili III. ist der älteste bekannte Friedensvertrag der Welt. Das hethitische Reich endet Ende des 13. Jahrhunderts v. Chr.. Etwa im 15. Jahrhundert v. Chr. kam es in Phönizien an der Mittelmeerküste zur Stadtstaatenbildung der Seestädte Sidon, Tyros und Byblos, die ihrerseits Handelskolonien im gesamten Mittelmeerraum gründeten. Bedeutendste Niederlassung wurde Karthago im heutigen Tunesien.
[Bearbeiten] Die Assyrer
Im 14. Jahrhundert v. Chr. erstarkte als neue Macht Assyrien.
Die Stadt Assur lag am oberen Tigris. Historiker vermuten, dass die Stadt am Anfang unter der Herrschaft Akkads stand. Man vermutet, dass die ersten Assyrer Nomaden waren. An der Spitze stand der König, der sich auch als Priester des Gottes Assur sah. Daneben übten die Kaufleute eine bedeutende Macht im Land aus. Assur, an wichtigen Handelswegen gelegen, handelte mit dem Iran, Babylon und Anatolien. Im 18. Jahrhundert v. Chr. gründete Schamschi-Adad I. im Norden Mesopotamiens ein assyrisches Reich. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts v. Chr. war Assyrien zerfallen und das Altassyrische Reich beendet.
Unter Assur-uballit I. (1353 bis 1318 v. Chr.) erlangte Assyrien seinen Einfluss zurück. Zahlreiche Eroberungen führten zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Der König Tukulti-Ninurta verstand sich wieder als Stellvertreter des Gottes Assur. Er nannte sich Herrscher der vier Erdteile und machte damit seinen Machtanspruch deutlich. Mit seinem Tod endete aber diese Epoche des Mittelassyrischen Reiches. Einen letzten Aufschwung erlebte das Reich mit ihrem König Assur-dan III. (935 bis 912 v. Chr.), der zahlreiche aramäische Stadtkönigreiche eroberte. Die Assyrer übernahmen von dem Aramäern die Buchstabenschrift und Elemente der Sprache. Die Könige Assurnasirpal II. (883 bis 859 v. Chr.) und Salmanassar III. (858 bis 824 v. Chr.) erweiterten den assyrischen Machtbereich bis nach Syrien. Nach einigen Rückschlägen und inneren Zwistigkeiten gelang es Tiglat-pileser III. (745 bis 727 v. Chr.) Babylon, Phönizien, Palästina und Israel zu erobern. Nach Thronwirren übernahm 721 v. Chr. Sargon II. die Herrschaft. Er regierte bis 705 v. Chr.. Unter ihm und seinen Nachfolgern erreichte das assyrische Großreich seine größte Ausdehnung.
50 Jahre später eroberte Asarhaddon (681 bis 669 v. Chr.) Ägypten. Assurbanipal (669 bis 627 v. Chr.) war der letzte bedeutende Herrscher. Seine Bibliothek ist eine bedeutende Quelle für die Geschichte des Zweistromlandes.
In den darauffolgenden Jahren wurde der Verfall der assyrischen Macht unverkennbar. Babylonier und Meder verbündeten sich gegen Assur. Nach und nach konnten die Alliierten das assyrische Heer schlagen und 609 v. Chr. Assur einnehmen und zerstören.
[Bearbeiten] Meder und Babylonier
Die vereinigten Meder und Babylonier besiegten 609 v. Chr. die Heere Assyriens. Assur und Ninive wurden vollkommen zerstört. 586 v. Chr. wurde Juda durch Babylon erobert, Jerusalem und der erste Tempel wurden zerstört, es begann das babylonische Exil der Juden. Dieses endete 539 v. Chr. mit der Eroberung Babylons durch die Perser.
[Bearbeiten] Das Perserreich der Achämeniden (550–330 v. Chr.)
Zum Folgenden siehe auch den Hauptartikel: Perserreich
Der Gründer des persischen Großreiches der Achämeniden war Kyros II.. Kyros wurde kurz nach 560 v. Chr. König von Anschan, einer Region in der Persis, welche unter der Oberhoheit der Meder stand.
Kyros gelang es um 550 v. Chr. diese Oberherrschaft abzuschütteln. In den nachfolgenden Jahren eroberte Kyros das Mederreich und schuf damit die Grundlagen des persischen Großreiches. Anschließend wurden die Lyder besiegt, womit Kleinasien weitgehend unter persische Herrschaft kam. 540/539 v. Chr. fiel auch Babylonien an Kyros. Der Nachfolger des Kyros, Dareios I. organisierte die Verwaltung des Reiches durch Satrapen und stärkte die Wirtschaft. Er erobert Teile Nord-Indiens und Thrakiens sowie 526 v. Chr. ganz Ägypten.
Nach einem Aufstand der kleinasiatischen Griechen (sogenannter Ionischer Aufstand, etwa 500 bis 494 v. Chr.) kam es zu einer Strafexpedition der Perser, die jedoch 490 v. Chr. bei Marathon von den Athenern vernichtend geschlagen wurden. Dies war der Beginn der so genannten Perserkriege, welche zu einem bestimmendem Element der Beziehungen zwischen den griechischen Poleis (Stadtstaaten) und dem Perserreich werden sollte. Um 449 v. Chr. kam es zum (in der Forschung umstrittenen) so genannten Kalliasfrieden, der den status quo zementierte: Die Perser akzeptierten die Selbstständigkeit der kleinasiatischen Griechen und betrachteten die Ägäis als ein griechisches Meer, wofür im Gegenzug die Griechen keine kriegerischen Aktionen gegen Persien unternahmen.
Artaxerxes III. war der letzte bedeutende Großkönig der Achämeniden. Nach seinem Tod 336 v. Chr. eroberte Alexander der Große ab 334 v. Chr. das persische Großreich. Der letzte Achämenide, Dareios III., wurde von einem seiner Untergebenen 330 v. Chr. umgebracht.
[Bearbeiten] Weitere Entwicklung von Alexander dem Großen bis zur Islamischen Expansion
Siehe auch: Perserreich, Parther, Sassanidenreich und Islamische Expansion
Alexander der Große eroberte 336 v. Chr. das heutige Anatolien und brachte bis 323 v. Chr. fast das gesamte Perserreich und Ägypten unter seine Kontrolle. Nach dem Tod Alexanders des Großen übernahm Seleukos I. die Herrschaft in einem Reich, dass große Teile Vorderasiens, Mesopotamien und die Kaukasusregion umfasste, das Seleukidenreich. Im Osten gelang es den Parthern um 240 v. Chr., den Nordosten des Irans in Besitz zu nehmen. 187 v. Chr. eroberten die Römer die Nordprovinzen des Seleukidenreiches. Unter Mithridates I. (171 bis 139/138 v. Chr.) eroberten im Gegenzug die Parther Mesopotamien und das graeco-baktrische Reich. Römer und Parther kämpften dann seit 130 v. Chr. um die Vorherrschaft in Vorderasien. Um 64 v. Chr. brachten die Römer Syrien unter ihre Kontrolle, das nach Ägypten zur reichsten römischen Provinz aufstieg. Die weiter andauernden Kämpfe zwischen Römern und Parthern verliefen sehr wechselhaft. Auch wenn es den Römern mehrmals gelang, in das Parthische Reich einzudringen (so wurde die de facto Hauptstadt Seleukeia/Ktesiphon wiederholt belagert bzw. erobert), konnten sie diesen Raum doch nie dauerhaft in Besitz nehmen. Der letzte Herrscher der Parther, Artabanos IV., wurde durch eine Rebbellion im Innern vom Unterkönig der Persis, Ardaschir I., 224 n. Chr. in der Schlacht von Hurmuzgan getötet.
Nach der Teilung des Römischen Reiches 395 wurde die Provinz Syria Teil des Byzantinischen Reiches. Vorderasien war anschließend lange Zeit zwischen Byzanz und dem wiedererstarkten Sassanidenreich umkämpft (siehe unter anderem Justinian I.; Herakleios). Die Sassaniden knüpften im Gegensatz zu den eher hellenistisch geprägten Parthern explizit an die altorientalische Tradition Persiens an. Unter Chosrau I. 531 bis 579 erreichte das Sassanidenreich seinen Höhepunkt. Es konnte sich gegenüber dem Oströmischen Reich behaupten, die Grenze gegenüber den Steppenvölkern sichern. Auch kulturell war dies die bedeutendste Phase des sassanidischen Persien. Doch konnten seine Nachfolger diesen Zustand nicht erhalten. Sein Enkel Chosrau II. wurde vertrieben und 591 mit oströmischer Unterstützung wieder eingesetzt. Chosrau II. griff nach dem Tod Kaiser Maurikios das oströmische Reich an. Bis 619 hatte er Syrien und Ägypten erobert. Das alte Achämenidenreich schien wieder auferstanden zu sein. Doch Kaiser Herakleios gelang ein erfolgreicher Feldzug gegen die Sassaniden, die in der Schlacht bei Ninive geschlagen wurden. Chosrau II. wurde abgesetzt und bald darauf getötet, während Byzanz die verlorenen Gebiete 629 zurückerhielt. Das Sassanidenreich war von den langen Kriegen und dem anschließenden langen Bürgerkrieg mit ständig wechselnden Herrschern völlig ausgeblutet.
Ab 634 eroberten dann die Araber von Medina aus ganz Syrien, Palästina und Mesopotamien und schließlich das gesamte Sassanidenreich (siehe Islamische Expansion). Der letzte Sassanide Yazdegerd III. wurde 651 bei Merw in Nordosten des Irans getötet, womit die letzte altorientalische Staatsbildung unterging.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Literatur
- Elena Cassin u.a. (Hrsg.): Die Altorientalischen Reiche Fischer, Frankfurt/M. 2003 (Fischer Weltgeschichte; Bände 2 bis 4).
- Vom Paläolithikum bis zur Mitte des 2. Jahrtausends.
- Das Ende des 2. Jahrtausends.
- Die erste Hälfte des 1. Jahrtausends.
- Erich Ebeling und Bruno Meissner (Begr.), fortgeführt von Ernst Weidner, Wolfram von Soden und Dietz Otto Edzard, herausgegeben von Michael P. Streck: Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie, Berlin 1932ff. (Das große Referenzwerk der Disziplin, bisher 10 Bände erschienen)
- Iorweth E. Edwards u.a. (Hrsg.): The Cambridge Ancient History. 2. grundlegend überarbeitete Auflage, 14 Bände, teils in Teilbänden, Cambridge University Press, Cambridge 1970–2005.
- Dietz Otto Edzard: Geschichte Mesopotamiens. Von den Sumerern bis zu Alexander dem Großen. Beck, München 2004, ISBN 3-406-51664-5.
- Brigitte Groneberg: Die Götter des Zweistromlandes. Kulte, Mythe, Epen. Artemis und Winkler, Düsseldorf 2004, ISBN 3-7608-2306-8
- Marlies Heinz: Altsyrien und Libanon. Geschichte, Wirtschaft und Kultur vom Neolithikum bis Nebukadnezar. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2002, ISBN 3-534-13280-7.
- Barthel Hrouda (Hrsg.): Der Alte Orient. Geschichte und Kultur aus dem alten Vorderasien. Bassermann, München 2003, ISBN 3-8094-1570-7.
- Hans J. Nissen: Geschichte Altvorderasiens. Oldenbourg, München 1999, ISBN 3-486-56373-4.
- Astrid Nunn: Alltag im alten Orient (Zaberns Bildbände zur Archäologie). Verlag Philipp von Zabern, Mainz 2006, ISBN 3-8053-3654-3.
- Mirjo Salvini: Geschichte und Kultur der Urartäer. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1995, ISBN 3-534-01870-2.
- Jack M. Sasson (Hrsg.): Civilizations of the Ancient Near East. Scribner, New York 1995, ISBN 0-684-19279-9 (4 Bde.)
- Wolfram von Soden: Der Alte Orient. Eine Einführung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006, ISBN 3-534-18558-7.
- Michael P. Streck (Hrsg.): Sprachen des Alten Orients. 2. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006, ISBN 3-534-17996-X.
- Klaas R. Veenhof: Geschichte des Alten Orients bis zur Zeit Alexanders des Großen (Grundrisse zum Alten Testament, ATD Ergänzungsreihe Bd. 11). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-51685-1.
- Josef Wiesehöfer: Das antike Persien. Von 550 v. Chr. bis 650 n. Chr. Edition Albatross, Düsseldorf 2005, ISBN 3-491-96151-3.