Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Antonín Dvořák - Wikipedia

Antonín Dvořák

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Antonín Dvořák
Antonín Dvořák

    Antonín Dvořák ?/i [ˈantɔɲiːn ˈlɛɔpɔlt ˈdvɔr̝aːk] (* 8. September 1841 in Nelahozeves, Mühlhausen an der Moldau; † 1. Mai 1904 in Prag) (damals Teil des Kaisertums Österreich) war ein tschechischer Komponist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Herkunft und Jugend

Das Geburtshaus von Antonín Dvořák
Das Geburtshaus von Antonín Dvořák

Dvořáks Vater František Dvořák betrieb eine Gaststätte und einen Metzgerladen, den er von seinem Vater geerbt hatte. Seine Mutter Anna Zděnková war die Tochter eines Gutsaufsehers. Die beiden hatten am 17. November 1840 geheiratet, Antonín war das erste von neun Kindern dieser Ehe.

Mit sechs Jahren ging er in die Schule von Nelahozeves dem damals österreichischen (Mühlhausen) und bekam dort von seinem Lehrer zum erstenmal Geigenunterricht. 1853 übersiedelte er nach Zlonice (Slonitz), um dort Deutsch zu lernen, ohne das man in Böhmen nicht auskam. Beim dortigen Kantor Antonín Liehmann lernte er zudem Klavier und Orgel. Während dieser Zeit spielte Dvořák gelegentlich aushilfsweise Orgel, wirkte in der Kapelle seines Lehrers mit und fing an zu komponieren. Entgegen einer lange verbreiteten und durch einen gefälschten Gesellenbrief gestützten Legende gibt es keine Anzeichen dafür, dass Dvořáks Eltern ihn ins Metzgerhandwerk drängen wollten oder dass er eine Ausbildung in dieser Richtung anfing.

Im Herbst 1856 ging Dvořák nach Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz), vermutlich um seine Deutschkenntnisse aufzubessern und sich für die (deutschsprachige) Prager Orgelschule vorzubereiten. Ab Oktober 1857 besuchte er für zwei Jahre die Orgelschule, daneben eine Allgemeinschule, und gleichzeitig trat er als Bratschist in das zweimal jährlich auftretende Orchester des Cäcilienvereins ein.

[Bearbeiten] Erste Jahre als Berufsmusiker

Da seine Versuche, eine Stelle als Organist zu erlangen, scheiterten, arbeitete er ab Sommer 1859 als Bratschist in der Kapelle von Karl Komzák, die in Kaffeehäusern und auf öffentlichen Plätzen Potpourris, Ouvertüren und Tänze spielte. Dieses Leben als Musiker zog sich über elf Jahre hin, ohne dass Dvořák mit Kompositionen an die Öffentlichkeit ging. Nach den überlieferten Werken zu urteilen scheint er jedoch autodidaktisch seinen Kompositionsstil fast planmäßig weiterentwickelt zu haben, angefangen bei Mozart über Mendelssohn und Schumann bis zu Wagner am Ende der 1870er Jahre. In den musikalischen Formen lag der Schwerpunkt zunächst beim Streichquartett.

Ab 1862 spielte Komzáks Kapelle auch im neueröffneten Prager Interimstheater, um 1865 vollständig in dem Opernorchester aufzugehen. Das Interimstheater war – bis zum Bau des Nationaltheaters – das erste Theater, in dem sich national geprägte tschechische Opern und Schauspiele entwickeln konnten. Eine wichtige Rolle in diesem Umfeld spielte Bedřich Smetana, dessen Opern Die Brandenburger in Böhmen und Die verkaufte Braut 1866 uraufgeführt wurden.

Ab 1865 erteilte Dvořák neben seiner Arbeit am Theater Klavierunterricht. Zu seinen Schülerinnen gehörten die Schwestern Josefina und Anna Čermáková. In die sechzehnjährige Josefina verliebte er sich unglücklich, die zu der Zeit elfjährige Anna heiratete er acht Jahre später, am 17. November 1873.

[Bearbeiten] Schritt an die Öffentlichkeit

1870 schrieb Dvořák seine erste Oper Alfred auf ein deutschsprachiges Libretto, die aber zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt wurde und wohl eher ein Übungsstück darstellte. Das erste für die Öffentlichkeit bestimmte Werk war die Oper Der König und der Köhler auf ein Libretto in tschechischer Sprache von Bernhard J. Lobeský. Um mehr Zeit für das Komponieren zu haben, gab er im Juli 1871 seine Stelle als Orchestermusiker auf. Gleichzeitig mit der Komposition führte er im Laufe der Jahre 1871 bis 1873 Lieder, kammermusikalische Werke und den Hymnus Die Erben des Weißen Berges für Chor und Orchester auf, die gut bis enthusiastisch aufgenommen wurden.

Allein mit seiner Oper Der König und der Köhler hatte er weniger Glück. Die 1873 am Interimstheater aufgenommen Proben wurden bald abgebrochen, weil das Werk als zu schwierig und unsingbar erachtet wurde. Dvořák überdachte daraufhin seinen Kompositionsstil und wandte sich von der Neudeutschen Schule ab. Seine Oper schrieb er komplett neu und führte sie im November 1874 erfolgreich auf.

1874 begann Dvořák an einer privaten Musikschule zu unterrichten und trat im Februar eine Organistenstelle an, die er bis Februar 1877 behielt.

[Bearbeiten] Internationaler Durchbruch

In den Jahren 1874 bis 1877 wurde ihm jährlich ein staatliches Stipendium verliehen. Mitglied der begutachtenden Kommission war Eduard Hanslick, später auch Johannes Brahms. Dieser verhalf ihm 1877 schließlich zu seinem endgültigen Durchbruch, indem er sich bei seinem Verleger Fritz Simrock für die Veröffentlichung der Klänge aus Mähren, einer Sammlung von Duetten, einsetzte. Gleichzeitig war dies der Beginn einer lebenslangen Freundschaft zwischen den beiden Komponisten.

[Bearbeiten] Auslandsreisen

1884 unternahm Dvořák auf Einladung der Philharmonic Society die erste von mehreren Reisen nach London. Als Auftragswerke für Birmingham bzw. Leeds entstanden in diesem und dem folgenden Jahr die Oratorien Die Geisterbraut (nach einer Ballade von Karel Jaromír Erben) und Die Heilige Ludmilla.

Nach der ersten Londonreise legte sich Dvořák eine Sommerresidenz in Vysoka (bei Příbram) zu, wo er fernab der Stadt seiner Liebe zur Natur nachgehen konnte. Auch in seiner öffentlichen Tätigkeit lässt sich ab 1887 eine ruhigere Phase ausmachen, in der er weniger Aufträge annahm, ältere Werke überarbeitete und die Oper Die Jakobiner schrieb.

Anfang 1889 unternahm Dvořák auf Einladung der kaiserlichen russischen Musikgesellschaft eine Konzertreise nach Moskau und Petersburg. Nach einem weiteren Besuch in London kehrte er nach Prag zurück, wo er die Ehrendoktorwürde der Karlsuniversität verliehen bekam. Im Oktober 1890 nahm er schließlich eine Stelle als Professor am Konservatorium an, die ihm schon im Januar 1889 angeboten worden war, die er aber zu der Zeit wegen der anderen Verpflichtungen ausgeschlagen hatte.

[Bearbeiten] In der Neuen Welt

Im September 1892 trat Dvořák eine Stelle als Direktor des National Conservatory of Music in New York an. Die Stelle war mit 15.000 Dollar jährlich dotiert und somit ein attraktives finanzielles Angebot für Dvořák, wenn er auch für diesen langen Aufenthalt eine Lösung für seine Familie finden musste. Seine Frau, seine Tochter Otilie und sein Sohn Antonín begleiteten ihn. Die anderen vier Kinder kamen nur für die Sommermonate 1893 in die USA, die die Familie in dem tschechisch geprägten Spillville in Iowa verbrachten.

Initiatorin des Angebots war die Präsidentin Jeannette Thurber, die von der Idee geleitet wurde, Amerika von der Vorherrschaft der europäischen Kunstmusik zu lösen und ein nationales amerikanisches Kunstidiom zu fördern. Dvořák ließ sich von dieser Idee begeistern und studierte Spirituals der schwarzen Plantagenarbeiter und Indianermelodien, in denen er die Grundlage für eine charakteristisch amerikanische Musik sah. Verschiedene dieser Themen fanden in leicht abgewandelter Form Eingang in die Sinfonie Nr. 9. Den Wurzeln der amerikanischen Kultur Rechnung tragend integrierte er aber auch Teile europäischer Volkslieder.

Für New York schrieb Dvořák einige seiner bekanntesten Werke: Die Sinfonie Nr. 9 "Aus der Neuen Welt", das Te Deum und das Streichquartett op. 96, das oft als Amerikanisches Streichquartett bezeichnet wird. Hier zeigte sich der Einfluss des Landes in bestimmten Eigenarten der Komposition, wie Pentatonik, einem erniedrigten Leitton, dem Scotch snap und der Synkopierung.

Zu Dvořáks Hauptaufgaben am Konservatorium zählte der Kompositionsunterricht, bei dem unter anderem Rubin Goldmark sein Schüler war.

[Bearbeiten] Ende des Amerika-Aufenthalts

Offiziell war Dvořáks Vertrag zunächst für zwei Jahre abgeschlossen, dann um zwei Jahre verlängert worden. Jedoch reiste er schon im April 1895 wieder nach Hause. Ein Grund dafür mag die finanzielle Lage seiner Mäzenin Thurber gewesen sein, die sich durch die Wirtschaftskrise dramatisch verschlechtert hatte, so dass er mehrmals auf sein Gehalt warten musste. Er selbst führte aber im wesentlichen seine Kinder an, um deren Obhut in Prag er besorgt war und von denen seine Frau nicht getrennt sein wollte.

So verbrachte Dvořák zunächst einige ruhige Monate in Vysoká, um im November wieder seine Tätigkeit am Prager Konservatorium aufzunehmen. Er erwog kurze Zeit einen Umzug nach Wien, wo er am Konservatorium eine Stelle hätte bekommen können, entschied sich dann aber dagegen. In dieser Zeit entstanden seine letzten Streichquartette.

[Bearbeiten] Sinfonische Dichtungen

Das Jahr 1896 markiert Dvořáks Abkehr von der Absoluten Musik. Er hatte zwar schon vorher Werke geschrieben, die man als Programmusik bezeichnen konnte, so vor allem 1889 die Poetischen Stimmungsbilder für Klavier, die er als „Programmusik, aber im Sinne Schumanns“ bezeichnete, oder das Dumky-Trio (ein Klaviertrio) im selben Jahr. Doch nun wandte er sich direkt der Sinfonischen Dichtung zu, eine Gattung, die im Streit um die Neudeutsche Schule um Franz Liszt und Wagner eine wichtige Rolle gespielt hatte.

Innerhalb eines Jahres schrieb er den Wassermann, die Mittagshexe, das Goldene Spinnrad und die Waldtaube, alle nach Balladen aus der Sammlung Kytice des tschechischen Dichters Karel Jaromír Erben. Zusammenfassungen der jeweiligen Handlung gab er den Hörern in Prosaform mit. Dazu kam noch im nächsten Jahr das Heldenlied, dessen Programm er nicht explizit veröffentlichte, das er aber in einem Brief erklärte.

[Bearbeiten] Die letzten Jahre

Eine Statue von Antonín Dvořák in Prag
Eine Statue von Antonín Dvořák in Prag

Dvořák hatte nun mit seinem Kammermusik- und Orchesterschaffen abgeschlossen. In seinen letzten Jahren komponierte er nur noch Opern: 1898 die Teufelskäthe (Čert a Káča), 1900 Rusálka und 1902/3 Armida.

Während der Uraufführung der Armida musste Dvořák wegen Hüftschmerzen das Theater verlassen. Nach einigen Tagen Ruhe zog er sich eine Grippe zu und wurde bettlägerig. Er starb am 1. Mai 1904 im Kreis seiner Familie, vermutlich an einem Gehirnschlag.

[Bearbeiten] Musik

In seinem Werk verband er Einflüsse von Klassik und Romantik mit Elementen der Volksmusik. Zu seinen Hauptwerken gehören seine neun Sinfonien (darunter am bekanntesten die Nr. 9, Aus der Neuen Welt), das Cellokonzert h-Moll op.104, Oratorien von unvergleichlicher Suggestivkraft, wie das Stabat Mater und das Requiem, zahlreiche Kammermusikwerke, die sechzehn slawischen Tänze und die Oper Rusalka.

Mit Dvořáks vielseitigem Werk fand das tschechische Musikschaffen seine unverwechselbare nationale Identität. Was Bedřich Smetana mit den nationalen Stoffen und folkloristischen Zügen einiger seiner Opern und mit seinem Zyklus "Mein Vaterland" eingeleitet hatte, führte Dvořák zu einem beeindruckenden Höhepunkt. Unbeirrt von ideologischen Strömungen ging er seinen eigenen Weg und ließ es sich nicht nehmen, sowohl Richard Wagner als auch Johannes Brahms in gleicher Weise zu bewundern.

Heimatliebe, Naturverbundenheit, tiefe Religiosität, aber ebenso berauschende Lebensfreude kommen im Werk dieses bescheidenen Menschen zum Ausdruck, der geduldig eine lange Durststrecke des Misserfolgs durchstand, bis durch die Empfehlung von Brahms seine "Slawischen Tänze" im Druck erschienen und die Musikwelt auf ihn aufmerksam wurde. Mit unübertrefflichem Einfallsreichtum hat Dvořák stets mitreißende Musik geschaffen. Nachdem zunächst nur wenige seiner Werke im internationalen Musikbetrieb Fuß gefasst hatten, machten Pioniertaten wie die Gesamteinspielung seiner Sinfonien durch István Kertész bewusst, dass das gesamte Werk des böhmischen Meisters Beachtung verdient.

[Bearbeiten] Sinfonien

  • 1. Sinfonie c-Moll op. 3 "Zlonické zvony" ("Die Glocken von Zlonice") (1865; UA 4. Oktober 1936)
  • 2. Sinfonie B-Dur op. 4 (1865; UA 11. März 1888)
  • 3. Sinfonie Es-Dur (ursprünglich op. 10) (1873; UA 29. März 1874)
  • 4. Sinfonie d-Moll (ursprünglich op. 13) (1874; UA 6. April 1892)
  • 5. Sinfonie F-Dur op. 76 (ursprünglich op. 24) (1875; UA 25. März 1879)
  • 6. Sinfonie D-Dur op. 60 (ursprünglich op. 58) (1880; 25. März 1881)
  • 7. Sinfonie d-Moll op. 70 (1884-85; UA 22. April 1885)
  • 8. Sinfonie G-Dur op. 88 ["Englische"] (1889; UA 2. Februar 1890)
  • 9. Sinfonie e-Moll op. 95 "Novosvěstká či Z Nového světa" ("Aus der neuen Welt") (1893; UA 16. Dezember 1893)

[Bearbeiten] Konzerte

  • Konzert für Klavier und Orchester g-Moll op. 33 (1876)
  • Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53 (1880)
  • Konzert für Violoncello und Orchester Nr.1 A-Dur (1865)
  • Konzert für Violoncello und Orchester Nr.2 h-Moll op. 104 (1895)

[Bearbeiten] Kammermusik

[Bearbeiten] Klavier solo

  • Humoresken op. 101 (Bekannteste ist daraus die Humoresque Nr. 7 in Ges-Dur)

[Bearbeiten] Sonstiges

Antonín Dvořák war der vielleicht erste prominente bekennende Eisenbahnliebhaber Kontinentaleuropas und wird in Fachkreisen tatsächlich auch als Experte für das Lokomotivwesen seiner Zeit gehandelt. Dazu kursieren auch einige Anekdoten über den Komponisten.

In diesem Zusammenhang ist bemerkenswert, wenngleich auch zufällig, dass heute sowohl Dvořáks zweiter (Česká Kamenice), dritter (Zlonice) als auch dessen letzter Wohnort (Praha) jeweils der Sitz eines Eisenbahnmuseums sind.

1967 wurde seine 9. Sinfonie von der Musikgruppe Moody Blues für ihr Album Days of Future Passed verwendet, welches sich gut verkaufte.

[Bearbeiten] Literatur

  • O. Šourek: Antonín Dvořák. Prag 1922
  • V. Kafková, M. Příhod: Antonín Dvořák. Prag 1961
  • J. Burghauser: Antonín Dvořák. Prag 1986
  • Kurt Homolka: Antonin Dvorak. Mit Selbszeugnissen und Bilddokumenten, Rowold-Tb 2002 ISBN 3499502208
  • Alena Wagnerová, Barbora Šrámková: Musikerbriefe von Friedrich Smetana, Antonín Dvořák, Leos Janáček, DVA 2003, ISBN 3421052484

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Antonín Dvořák – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu