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Auguste Rodin - Wikipedia

Auguste Rodin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

François Auguste René Rodin (* 12. November 1840, Paris; † 17. November 1917, Meudon) war ein französischer Plastiker, Bildhauer und Zeichner. Mit ihm beginnt das Zeitalter der modernen Plastik und Skulptur.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Auguste Rodin 1893, Aufnahme Nadar
Auguste Rodin 1893, Aufnahme Nadar
Auguste Rodin
Auguste Rodin
„Der Denker“ vor dem Kyoto National Museum in Kyoto, Japan
„Der Denker“ vor dem Kyoto National Museum in Kyoto, Japan
Das Höllentor nach Szenen aus dem Inferno, aus der Göttlichen Komödie. Erster Bronzeguss des Portals (posthum erfolgt), Musée Rodin
Das Höllentor nach Szenen aus dem Inferno, aus der Göttlichen Komödie. Erster Bronzeguss des Portals (posthum erfolgt), Musée Rodin
Das Höllentor, Detailaufnahme - Der Denker (Kopie im Musée d'Orsay in Paris)
Das Höllentor, Detailaufnahme - Der Denker (Kopie im Musée d'Orsay in Paris)
Faun und Nymphe, Marmorstatue von 1885/86, Museum Folkwang Essen
Faun und Nymphe, Marmorstatue von 1885/86, Museum Folkwang Essen
Helene von Nostitz, 1907, Neue Pinakothek München
Helene von Nostitz, 1907, Neue Pinakothek München
Die Bürger von Calais, Norton Simon Museum, Pasadena Kalifornien. .
Die Bürger von Calais, Norton Simon Museum, Pasadena Kalifornien.
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Rodin stammte aus einer konservativen Beamtenfamilie; sein Vater arbeitete in der Polizeiverwaltung. Mit 13 Jahren wurde Rodin 1853 Schüler der École Spéciale de Dessin et de Mathématiques. Im darauf folgenden Jahr wechselte er an die École des Arts décoratifs. Dort blieb er bis 1862. Während dieser Zeit versuchte er mehrmals vergeblich, als Student an der berühmten École des Beaux Arts aufgenommen zu werden.

Als 1862 seine Schwester starb, geriet Rodin in eine Lebenskrise und er trat dem Orden Pères du Saint-Sacrement bei. Doch schon beim Eintritt in den Orden wurde er für sein künstlerisches Schaffen für alle Zeit freigestellt.

Zwei Jahre später wurde Rodin Schüler von Albert-Ernest Carrier-Belleuse. Er folgte seinem Meister 1870 nach Brüssel, aber die künstlerische Auseinandersetzung wuchs zu einem handfesten Streit und Rodin trennte sich 1870 von Carrier-Belleuse. Ab dieser Zeit erfuhr Rodin durch öffentliche Aufträge auch seine erste künstlerische Anerkennung.

In den Jahren 1875/76 unternahm Rodin eine Studienreise nach Italien um das Geheimnis Michelangelos zu entschlüsseln. 1877 kehrte er wieder nach Paris zurück, u.a. um Frankreichs gotische Kathedralen zu studieren. Die Porzellanmanufaktur in Sèvres nahm Rodin für die Jahre 1879/82 unter Vertrag. 1883 lernte Rodin Camille Claudel kennen. Sie wurde erst seine Schülerin, später seine Geliebte.

1894 ließ sich Rodin in Meudon nieder und scharte dort einen Kreis junger Schriftsteller und Künstler um sich. „Sie sind es, der in unserem Jahrhundert die glorreichste, die vollendetste Verkörperung der plastischen Kunst darstellt”, so der zeitgenössische prominente Kunstkritiker Octave Mirbeau zu Rodin.

Bei der Weltausstellung in Paris 1900 werden im Pavillon Rodin 171 seiner Werke präsentiert. In den Jahren 1905/06 war Rainer Maria Rilke als Sekretär Rodins tätig. Im Hôtel Biron installierte Rodin 1907 ein weiteres Atelier, das heute als Musée Rodin zu besichtigen ist.

Im Alter von 76 Jahren heiratete Rodin im Februar 1917 seine langjährige Lebensgefährtin Rose Beuret. Am 17. November 1917 starb Auguste Rodin in Meudon.

[Bearbeiten] Wegbereiter der Moderne

Auguste Rodin gilt als ein bedeutender Wegbereiter der Moderne, der neue Maßstäbe vor allem auf dem Gebiet der Plastik und der Skulptur setzte und die Kunst seiner Nachfolger auf verschiedenste Weise beeinflussen sollte. Im Gegensatz zu anderen großen Plastikern und Bildhauern seiner Zeit (z.B. Albert-Ernest Carrier-Belleuse), widersetzte er sich dem vorherrschenden idealisierenden Akademismus und versuchte sich in neuen Darstellungsformen, ohne dabei jedoch die Tradition aus den Augen zu verlieren. Im Gegenteil verstand er sich und seine Kunst dabei als „Brücke zwischen Gestern und Morgen“. Zu den wichtigsten Einflüssen zählen wohl die Bildhauer der griechischen Antike, sowie Donatello und vor allem Michelangelo. Rodins Stil wurde immer wieder neu einzuordnen versucht, unter anderem beispielsweise als impressionistisch („Kunst der Buckel und Höhlungen“, Rodin), symbolistisch oder realistisch. Auch als Vorbereiter des Expressionismus und des Kubismus wurde er angesehen. Speziell das Non-finito darf dabei als bedeutendes Stilmerkmal vieler seiner Werke gelten, das prägend für viele kommende Künstler werden sollte. Im Gegensatz jedoch zu beispielsweise Michelangelos unvollendeten Werken, die meist aus Gründen wie Geldmangel oder wegen eines gefühlten Scheiterns vom Künstler in diesem Zustand belassen wurden, versuchte Rodin, dieses Fragmentarische in voller Absicht als ausdruckstragendes Stilmittel zu verwenden. Überaus modern und seiner Zeit weit voraus sind insbesondere seine Assemblagen, die durch Neu-Kombination von Teilen bereits bestehender Werke ganz neue Sinnzusammenhänge erschließen. Auch seine erst spät entstandenen eigenständigen Zeichnungen und Aquarelle (im Gegensatz zu den Werk-Skizzen, Studien und Kopien), die mit sparsamsten Mitteln über große Ausdruckskraft verfügen, dürfen als recht kühn angesehen werden. Eine Handvoll erotischer Zeichnungen, die 1906 in Weimar ausgestellt wurden, führte sogar zum Rücktritt des damaligen Direktors des großherzoglichen Museums in Weimar, Harry Graf Kessler.

„Der Mann mit der gebrochenen Nase“" (L'homme au nez cassé), 1864: Mit dem markanten Kopf eines seiner ersten Werke brach Rodin zum ersten Mal mit den glatten, erstarrten Schönheitsidealen der akademischen Salon-Kunst. Zunächst jedoch war der Büste, für die ein Arbeiter des Pariser Pferdemarktes Modell stand und die zugleich an die Gesichtszüge von Rodins großem Vorbild Michelangelo erinnert, kein Erfolg beschieden: sie wurde von der Jury des Pariser Salons abgelehnt. Der künstlerische und kommerzielle Durchbruch Rodins ließ somit noch einige Jahre auf sich warten. In Deutschland kam er spätestens als Anfang des 20. Jahrhunderts die Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden die Büste als ersten deutschen Museumskauf erwarben.

1885 erhielt Auguste Rodin von der Stadt Calais den Auftrag für ein Denkmal, mit dem den sechs legendären Edelbürgern der Stadt gedacht werden sollte, die bereit waren, sich 1347 während der englischen Belagerung im Hundertjährigen Krieg für das Wohl der Stadt zu opfern. Die Bürger von Calais ist ein Paradebeispiel für Rodins innovative, ja teilweise sogar revolutionäre Kunstauffassung. Besonders in der damaligen Denkmalskunst gilt die Frage der Präsentation als zentrales Würde-Motiv des Werkes. Rodins Entwurf sah statt des gängigen erhabenen Sockels einzig eine Plinthe vor und holt damit seine Bürger auf Augenhöhe der Betrachter gleichsam auf den Boden zurück. Vielfach wurde hierbei von der „Demokratisierung“ der Plastik in allgemeinen und der Denkmalskunst im speziellen gesprochen. Erst 1895 jedoch, nach mehreren Entwürfen und zähen Auseinandersetzungen, gelangten seine Bürger zur Aufstellung, jedoch zunächst nur mit Marmorsockel und an anderer Stelle. Erst 1945 wurde die Gruppe vor dem Rathaus in Calais ebenerdig platziert. Ein weiteres auffälliges Merkmal der Gruppe ist ihre Allansichtigkeit, die der monumentalen Denkmaltradition der Frontalansicht den Laufpass gibt. Rodin fokussiert bei den jeweils ganz individuell gestalteten Gruppenmitgliedern besonders auf die Hände als bedeutendsten Ausdrucksträger nicht nur dieses Werks. Zum einen die Körperhaltung der Figuren, zum anderen die „sprechenden“, charaktervollen Hände verdeutlichen die unterschiedlichsten Gefühle der dem Opfertod entgegenblickenden Bürger deutlich. Keinem der einzeln benennbaren Bürger wird seine Individualität genommen, obwohl sie alle zusammen als (wenngleich recht heterogene) Schicksalsgemeinschaft erscheinen - es ist auch dieser Spagat, der das Werk Rodins zu einem seiner unumstrittenen Hauptwerke macht.

„Der Schreitende“ (L′homme qui marche), 1877-1880/1900: Ein weiteres zunächst umstrittenes Werk Rodins, da er sich mit dem Vorwurf konfrontiert sah, die dargestellte Bewegung sei eher ein Spreizen, als ein tatsächliches Schreiten. Solcherart Vorwurf geht freilich von einem einseitig naturalistischen Kunstbegriff aus.

1889 wird Rodin vom Panthéon in Paris beauftragt, ein Denkmal für Victor Hugo zu erschaffen. Rodin entschloss sich, den Nationaldichter in geradezu schonungslos realistischer Nacktheit, von Musen umringt, darzustellen. Das Besondere daran: Rodin zeigt das verehrte Idol nicht etwa in sonst üblicher idealisierter jugendlicher Nacktheit, sondern als alten Mann. Der skandalträchtige Entwurf wurde abgelehnt und das Monument kam nie zur Ausführung.

Das „Höllentor“ (La porte de l’enfer) kann wohl als eigentliches Haupt- und Lebenswerk Rodins angesehen werden. Rodin erhielt bereits 1880 vom französischen Staat den Auftrag, ein Bronzeportal für das neue Musée des Arts Décoratifs in Paris zu entwerfen. Der Entwurf gelangte nie zur ursprünglich fest geplanten Ausführung. Trotzdem arbeitete Rodin daran annähernd 37 Jahre weiter, bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1917, wobei er viele Figuren aus ihrem ursprünglichen Kontext isolieren und zu eigenständigen Kunstwerken erheben sollte - das bekannteste Beispiel ist hierbei sicherlich Der Denker (Le Penseur). Erst posthum (1926) sollte der erste Bronzeguss des Höllentors zur Ausführung kommen. Die ursprüngliche literarische Inspiration für das Werk stellte Dante Alighieris „Divina Commedia“ dar. Im Laufe der Be- und Überarbeitung befruchteten jedoch noch andere Werke, besonders Charles Baudelaires „Die Blumen des Bösen“, die Darstellung der verdammten Gestalten, die den existenziellen Kampf gegen die Hoffnungslosigkeit und Endgültigkeit des Todes führen.

[Bearbeiten] Werke

siehe auch: Nationalmuseum für westliche Kunst (58 seiner Werke)

[Bearbeiten] Literatur

  • Brückle, Wolfgang: Von Rodin bis Baselitz. der Torso in der Skulptur der Moderne. [Katalogbuch zur Ausstellung „Von Rodin bis Baselitz - Der Torso in der Skulptur der Moderne“ in der Staatsgalerie Stuttgart vom 7. April bis 19. August 2001]. Ostfildern-Ruit 2001. ISBN 3-7757-1034-5
  • Brunner, Dieter [Hrsg.]: Die obere Hälfte. Die Büste seit Auguste Rodin. [erscheint anlässl. der gleichnamigen Ausstellung, Städtische Museen Heilbronn, 9. Juli - 9. Oktober 2005 ...]. Heidelberg 2005. ISBN 3-936921-01-6 (Museumsausgabe), ISBN 3-89904-177-1 (Buchhandelsausgabe)
  • Fath, Manfred (Hrsg.): Auguste Rodin, Das Höllentor. Zeichnungen und Plastik. [anlässlich der Ausstellung in der Städtischen Kunsthalle Mannheim vom 28. September 1991 bis 6. Januar 1992]. München 1991. ISBN 3-7913-1162-X
  • Keisch, Claude (Red.): Auguste Rodin. Plastik, Zeichnungen, Graphik. Berlin 1979.
  • Rilke, Rainer Maria: Auguste Rodin. Wiesbaden 1949.
  • Rilke, Rainer Maria: Auguste Rodin. Leipzig 1920.
  • Schmoll-Eisenwerth, Josef A.: Auguste Rodin - die Bürger von Calais - Werk und Wirkung. [Katalog zur Ausstellung; Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, 23. November 1997 bis 1. März 1998 ; Musée Royal de Mariemont, 27. März bis 21. Juni 1998]. Ostfildern-Ruit 1997.

[Bearbeiten] Weblinks

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