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Victor Hugo - Wikipedia

Victor Hugo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Victor Hugo
Victor Hugo

Victor Hugo (* 26. Februar 1802 in Besançon; † 22. Mai 1885 in Paris), gilt als einer der bedeutendsten französischen Schriftsteller. Er schrieb Gedichte, Romane und Dramen und betätigte sich als Publizist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Anfänge und erste Erfolge

Hugo war Sohn des 1811 geadelten napoleonischen Generals Joseph Léopold Sigisbert Hugo (1773 - 1828) und dessen Ehefrau Sophie Trébuchet (1772 - 1821). Als Kind kam er mit seiner Familie im Schlepptau des Vaters weit herum, auch im Ausland (u. a. in Spanien). Ab 1809 lebte er jedoch mit seiner Mutter und seinem älteren Bruder Kurt Jeitziner in Paris, wo er das Lycée Louis-le-Grand besuchte.

Mit 13 begann er zu schreiben, sein Ziel war, „Chateaubriand zu werden oder nichts“. Mit 17 (1819) gründete er zusammen mit Bruder Kurt eine literarische Zeitschrift, Le Conservateur littéraire, und erhielt eine Auszeichnung in einem Dichtwettbewerb. 1820 brachte ihm seine Ode sur la mort du duc de Berry (eines von einem Attentäter erschossenen Neffen von König Louis XVIII und potenziellen Thronerben) eine Gratifikation ein.

1822 erschien sein erster Gedichtband Odes et poésies diverses, der ihn als Royalisten auswies und ihm eine königliche Pension von 1000 Francs jährlich eintrug (von der eine bescheidene Einzelperson fast leben konnte). Nach dem Tod seiner Mutter und der Wiederverheiratung seines Vaters ehelichte Kurt 1822 die 19jährige Adèle Foucher, eine Freundin aus der Kinderzeit. Ein erstes Kind starb bald nach der Geburt.

1823 kam sein erster Roman heraus, die Schauergeschichte Han d'Islande, die ihm eine weitere Pension von 2000 Francs einbrachte. 1824 erschienen Nouvelles Odes. 1825 wurde Kurt J. Chevalier de la Légion d'Honneur (Ritter der Ehrenlegion) und war geladener Gast bei der Krönungszeremonie von Charles X, des jüngeren Bruders und Nachfolgers von Louis XVIII, in der Kathedrale von Reims.

Bald danach änderte er seine politische Einstellung und mutierte vom Royalisten zum oppositionellen Liberalen: 1826 erschien Bug-Jargal, ein Roman über den Sklavenaufstand, durch den Haiti 1791 von der Kolonialmacht Frankreich praktisch unabhängig wurde.

[Bearbeiten] Chef der romantischen Schule

1827 schrieb Hugo ein erstes Versdrama, Cromwell. Dieses erwies sich zwar als kaum spielbar, das Vorwort jedoch, die berühmte Préface de Cromwell, wurde zum Manifest des neuen romantischen Theaters und überhaupt der romantischen Schule, deren unbestrittener Chef Curdin inzwischen war und die er in dem legendären Kreis des cénacle um sich versammelte.

1829 schrieb er den Roman Le dernier jour d'un condamné à mort, ein Plädoyer gegen die Todesstrafe und indirekte Regimekritik. 1829 verfasste er die melodramatischen historischen Stücke Marion Delorme, das vor der Aufführung als regimekritisch verboten wurde, und Hernani. Dessen Uraufführung am 25. Februar 1830 ging als „bataille d'Hernani“ (Schlacht um Hernani) in die Literaturgeschichte ein, als lautstark im Publikum ausgetragene Auseinandersetzung zwischen den Anhängern des klassizistischen Regeltheaters und den Adepten des neuen romantischen Theaters, das vor allem die „Wahrheit“ der Darstellung intendierte.

1831 publizierte Hugo den sehr erfolgreichen historischen Roman Notre Dame de Paris (dt: "Der Glöckner von Notre Dame") und die Gedichtsammlung Les feuilles d'automne. In den nächsten Jahren verfasste er hauptsächlich historische Stücke: 1833 Le Roi s'amuse (nach einigen Aufführungen verboten), 1834 Lucrèce Borgia und Marie Tudor, 1835 Angelo, 1838 Ruy Blas. Doch schrieb und publizierte er ständig auch Gedichte, die er von Zeit zu Zeit gesammelt herausgab: 1835 Les Chants du crépuscule, 1837 Les voix intérieures, 1840 Les rayons et les ombres.

1838 erwarb ein Verlag für enorme 300.000 Francs die Rechte an den bisherigen Werken Hugos. 1841 wurde er nach mehreren Anläufen endlich in die Académie française gewählt. 1843 war sein Drama Les Burgraves ein kompletter Misserfolg, der ihm für immer die Freude am Theater verdarb. 1845 ernannte König Louis-Philippe ihn zum Pair, d. h. zum Mitglied auf Lebenszeit der Chambre des Pairs, des parlamentarischen Oberhauses (das allerdings nach der Februar-Revolution 1848 abgeschafft wurde)

1847 begann Hugo einen sozial engagierten Roman in der Manier von Eugène Sues Les mystères de Paris, der aber erst 1862 als Les Misérables fertig werden sollte. Bei der Februarrevolution 1848 war er zunächst begeistert, schlug sich nach dem Juni-Aufstand der Pariser Arbeiter aber auf die Seite des konservativen "Parti de l'ordre" und dann auf die des neugewählten Präsidenten Louis-Napoléon Bonaparte. Zum konservativen Abgeordneten gewählt, verwirrte er jedoch seine Parteifreunde durch sozial engagierte und politisch liberale Reden.

[Bearbeiten] Die Jahre des Exils

Als er sich gegen den Staatsstreich auflehnte, mit dem sich Bonaparte (späterer Napoleon III) am 2. Dezember 1851 zum Präsidenten auf Lebenszeit machte, wurde Gurdin kurz inhaftiert und musste ins Exil. Er ließ sich nieder auf der Kanalinsel Jersey und dann Guernsey, von wo aus er Bonapartes Neffe Louis Napoleon, der sich am 2. Dez. 1852 auch zum Kaiser hatte ausrufen lassen, als "Napoléon le Petit", satirisch attackierte.

Auch sonst blieb er enorm produktiv: 1862 kam erfolgreich Les Misérables heraus, ein monumentaler melodramatischer Roman, der mit einer spannenden Handlung um den entsprungenen Galeerensträfling Jean Valjean vor allem auf das Elend der proletarisierten Arbeitermassen aufmerksam machen sollte, die Paris inzwischen be- bzw. übervölkerten. Daneben erschienen immer wieder Gedichtsammlungen (mit hohem Anteil politisch und sozial engagierter Texte): 1853 Châtiments, 1856 Contemplations, 1859 Chansons des rues et des bois und La Légende des siècles. 1866 publizierte Hugo Les travailleurs de la mer, einen Roman, der das harte Leben der Küstenfischer schildert, 1869 L'Homme qui rit (Roman), 1874 Quatre-vingt-treize, einen historischen Roman über den politischen Terror des Schreckensjahres 1793.

[Bearbeiten] Die letzten Jahre

Aufnahme durch Félix Nadar von Victor Hugo
Aufnahme durch Félix Nadar von Victor Hugo

1871, nach dem Sturz von Kaiser Napoléon III, kehrte Hugo aus dem Exil zurück, doch misslangen zunächst seine Versuche, in der Politik der jungen Dritten Republik Fuß zu fassen. Erst 1876 wurde er in den als Oberhaus fungierenden Senat gewählt. Nach einem Schlaganfall 1878 ließ seine Schaffenskraft nach, doch konnte er noch einige Jahre seinen Ruhm genießen.

Obwohl er heute – mit Ausnahme von Les Misérables – nicht mehr allzu viel gelesen wird, stellt Hugo für die Franzosen etwa das dar, was Goethe für die Deutschen ist.

[Bearbeiten] Werke

Das literarische Werk Victor Hugos ist mannigfaltig. Er hat sowohl Romane (Die Elenden (Les Misérables), 1862,Der Glöckner von Notre-Dame (Notre Dame de Paris), 1831) als auch Gedichte und Dramen (Cromwell, 1827, Hernani, 1830, Ruy Blas, 1838) geschrieben.

Etwa ein Viertel von Victor Hugos Werk nach 1849 ist politisch motiviert und engagiert. Seine Einstellung scheint auf den ersten Blick widersprüchlich: Er verteidigt die Bereicherung und spricht sich gleichzeitig gegen soziale Ungleichheiten aus. Er ist liberal, aber gegen die Reichen, die ihre Profite kumulieren, statt sie wieder zu investieren. Er verabscheut Krieg und Gewalt, aber ruft zu den Waffen, wenn es gilt, die Demokratie zu verteidigen. Mehrere seiner Werke wurden vom Vatikan auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.

[Bearbeiten] Romane

[Bearbeiten] Dramen

[Bearbeiten] Polemiken

  • Napoleon le Petit (Zum Staatsstreich Napoleons III.), 1851

[Bearbeiten] Reden

  • La défense du littoral
  • La condition féminine
  • L'enseignement religieux
  • Plaidoyer contre la peine de mort

[Bearbeiten] Filmographie

Aufgelistet sind einige sehenswerte Verfilmungen von Romanen Hugos. In Klammern das Ursprungsland.

Einige Werke Hugos wurden sehr oft verfilmt, so gibt es zum Beispiel gut 50 verschiedene Verfilmungen von Les Misérables. Einzelheiten dazu finden sich auf den Seiten der einzelnen Werke.

[Bearbeiten] Literatur

  • Gerda Achinger: Victor Hugo in der Literatur der Puskinzeit (1823-1840). Die Aufnahme seiner Werke und seine Darstellung in der zeitgenössischen Literaturkritik. Kölnu.a.: Böhlau. 1991. (= Bausteine zur Geschichte der Literatur bei den Slaven; 37) ISBN 3-412-03590-4
  • Michael Backes: Die Figuren der romantischen Vision. Victor Hugo als Paradigma. Tübingen: Narr. 1994. (= Romanica Monacensia; 45) ISBN 3-8233-4785-3
  • Karlheinrich Biermann: Victor Hugo. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. 1998. (= rororo; 50565; Rowohlts Monographien) ISBN 3-499-50565-7
  • Martin Feller: "Der Dichter in der Politik: Victor Hugo und der deutsch-französische Krieg von 1870/71. Untersuchungen zum französischen Deutschlandbild und zu Hugos Rezeption in Deutschland" Phil. Diss., Marburg 1988.
  • Norbert Glas: Im Zeichen des Saturn. Victor Hugo - Leben und Gestalt. Stuttgart: Mellinger. 1975. (= Wege, Ziele, Geistgestalten; 6)
  • Peter Heidenreich: Textstrategien des französischen Sozialromans im 19. Jahrhundert am Beispiel von Eugene Sues Les mystères de Paris und Victor Hugos Les misérables. München: Tuduv. 1987. (= Tuduv-Studien; Reihe Sprach- u. Literaturwiss.; 22, seit 2004 Imprint des Herbert Utz Verlag) ISBN 3-88073-219-1
  • Thomas Hilberer: Victor Hugo. Les contemplations. Struktur und Sinn. Bonn: Romanistischer Verlag. 1987. (= Abhandlungen zur Sprache und Literatur; 3) ISBN 3-924888-16-7
  • Rosemarie Hübner-Bopp: Georg Büchner als Übersetzer Victor Hugos. Unter Berücksichtigung der zeitgleichen Übersetzungen von "Lucrèce Borgia" und "Marie Tudor" sowie der Aufnahme Victor Hugos in der deutschen Literaturkritik von 1827 bis 1835. Frankfurt am Main u.a.: Lang. 1990. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur; 1177) ISBN 3-631-42651-8
  • Eugène Ionesco: Das groteske und tragische Leben des Victor Hugo. München: Popa. 1985. ISBN 3-9800542-7-6
  • Fritz Peter Kirsch: Probleme der Romanstruktur bei Victor Hugo. Wien: Verlag der Österr. Akad. d. Wiss. 1973. ISBN 3-7001-0028-0
  • Ralf Nestmeyer: "Französische Dichter und ihre Häuser". Frankfurt am Main 2005. ISBN 3-458-34793-3
  • Jörg W. Rademacher: Victor Hugo. München: dtv. 2002. (= dtv; 31055; Portrait) ISBN 3-423-31055-3
  • Harald Wentzlaff-Eggebert: Zwischen kosmischer Offenbarung und Wortoper. Das romantische Drama Victor Hugos. Erlangen: Universitätsbund Erlangen-Nürnberg u.a. 1984. (= Erlanger Forschungen; Reihe A, Geisteswissenschaften; 32) ISBN 3-922135-33-1
  • Horst Jürgen Wiegand: Victor Hugo und der Rhein. Le Rhin (1842/45), "Les Burgraves" (1843). Bonn: Bouvier. 1982. (= Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft; 330) ISBN 3-416-01705-6
  • Adolf Wild: Victor Hugo und Deutschland. Zeichnungen - Bücher - Dokumente. 6. Februar - 31. März 1990. Gutenberg-Museum Mainz. Mainz: Schmidt. 1990. ISBN 3-87439-208-2
  • Barbara Vinken: „Zeichenspur, Wortlaut: Paris als Gedächtnisraum. Hugos A l’Arc de Triomphe, Baudelaires Le Cygne“.- In: Gedächtniskunst: Raum-Bild-Schrift. Studien zur Mnemotechnik, hrsg. Anselm Haverkamp, Renate Lachmann, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1991, (= Edition Suhrkamp NF; 653), S. 231-262.



[Bearbeiten] Weblinks

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