Beuren (Hochwald)
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Trier-Saarburg | |
Verbandsgemeinde: | Hermeskeil | |
Koordinaten: | Koordinaten: 49° 44′ N, 6° 55′ O49° 44′ N, 6° 55′ O | |
Höhe: | 545 m ü. NN | |
Fläche: | 18,50 km² | |
Einwohner: | 938 (30. Juni 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 51 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 54413 (alt: 5509) | |
Vorwahl: | 06586 | |
Kfz-Kennzeichen: | TR | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 35 008 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Langer Markt 17 54411 Hermeskeil |
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Webpräsenz: | ||
Ortsbürgermeister: | Manfred Köhl (SPD) |
Beuren (Hochwald) ist eine Gemeinde Naturpark Saar-Hunsrück von Rheinland-Pfalz bei Hermeskeil in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
Rascheid, Burtscheid, Neunkirchen, Bescheid, Hinzert-Pölert.
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Geschichte Beuren (Hochwald)
Erzbischof Theoderich II., früher selbst Propst zu St. Paulin, schenkte dem Stift 1231 die Pfarrei, die in der Urkunde von 1255 „Buren“ (Brunnen, Born) genannt wird. Am Chor der 1836/38 im klassizistischen Stil erbauten Kirche befindet sich eine Steininschrift mit der Zahl 1414, dem Baujahr der alten gotischen Vorgängerkirche.
[Bearbeiten] Geschichte Prosterath
Dem Propst von St. Maximin gehörte 1023 „Probesderuot“ (Propstordnung), 1701 wurde die erste Kapelle erwähnt. Im 18./19. Jahrhundert betrieb Peter Cornely hier eine ambulante Glockengießerei.
[Bearbeiten] Religionen
Christliche: Katholisch, Evangelisch
[Bearbeiten] Eingemeindungen
1974 Prosterath
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Gemeinderat
Bei der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 ergab sich folgendes Ergebnis:
[Bearbeiten] Bürgermeister
Manfred Köhl (SPD/Ortsbürgermeister) Michael Hülpes (CDU/Bürgermeister)
[Bearbeiten] Wappen
Blasonierung: Von Silber und. Rot schräglinks geteilt, vorne eine emporkommende Krümme, hinten eine silberne Lilie.
Die bisher selbständigen Gemeinden Beuren und Prosterath sind durch die Verwaltungsreform zu einer Gemeinde zusammengeschlossen worden. Für die frühere Gemeinde Prosterath wurde aus deren Wappen die Lilie, das Attribut des hl. Antonius, entnommen. Sie steht im neuen Wappen für Beuren im hinteren Feld. Die frühere Gemeinde Beuren ist urkundlich erwähnt im Jahre 1255. Die Urkunde bestätigt, dass Beuren bereits in der Regierungszeit des Erzbischofs Theoderich II. (l212 - 1242) dem Stift St. Paulin in Trier gehörte. Auf diese Zugehörigkeit weist das vordere Wappenfeld hin. Es zeigt eine emporkommende Krümmung in den kurtrierischen Farben Rot und Weiß. Der Abtstab ist Symbol der Zugehörigkeit zum kurtrierischen Stift St. Paulin. Die Bildung des Wappens geht zurück auf einen Entwurf von Pfarrer P. Schwarz, Beuren, und einen Vorschlag des Staatsarchivs. Hier ist die Idealform der Bildung eines Wappens gelungen, da es nur ein Metall (Silber) und nur eine Farbe (Rot) aufweist. Eine in der Heraldik immer wieder angestrebte, aber nur selten erreichte Forderung.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Musik
Gemischter Chor, Schola, Kinderchor
[Bearbeiten] Naturdenkmäler
Felsenkette
[Bearbeiten] Sport
Sportverein SC Beuren
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Verkehr
Busanbindung nach Hermeskeil, in Hermeskeil weiter nach Trier oder Türkismühle
[Bearbeiten] Bildung
Grundschule und Kindergarten
[Bearbeiten] Sonstiges
In Beuren gibt es noch eine Gemeinschaftspraxis und eine Apotheke.
[Bearbeiten] Weblinks
Hunsrückreise: Beuren/Hochwald
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