New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Darlingerode - Wikipedia

Darlingerode

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Darlingerode
Darlingerode
Deutschlandkarte, Position von Darlingerode hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Wernigerode
Verwaltungsge-
meinschaft
:
Ilsenburg (Harz)
Koordinaten: Koordinaten: 51° 51′ N, 10° 44′ O51° 51′ N, 10° 44′ O
Höhe: 265 m ü. NN
Fläche: 6,47 km²
Einwohner: 2403 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 371 Einwohner je km²
Postleitzahl: 38871 (alt: 3701)
Vorwahl: 03943
Kfz-Kennzeichen: WR
Gemeindeschlüssel: 15 3 69 007
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Straße der Republik 1
38871 Darlingerode
Bürgermeister: Dietmar Bahr (parteilos)

Darlingerode ist eine Gemeinde am Nordrand des Harzes bei Wernigerode.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographische Lage

Panorama von Darlingerode
Panorama von Darlingerode

Darlingerode liegt am Nordrand des Harzes zwischen Wernigerode und Drübeck in einer Höhe von 260 bis 300 m, nach Norden hin erstreckt sich die sanft wellige Landschaft des nördlichen Harzvorlandes, im Süden steigt hinter den letzten Häusern steil der ernst wirkende Hochharz empor, westlich und östlich begleiten den Ort durch die Harznordrandstörung aufgeworfene anmutige Hügelketten aus Muschelkalk und Buntsandstein. Am östlichen Dorfrand zieht sich die Wasserscheide zwischen Elbe und Weser hin, der die Ortschaft durchfließende Rammelsbach geht als Zufluss der Ilse der Weser zu. Der Ort besteht aus zwei mittlerweile verschmolzenen Ortsteilen – Altenrode im Norden, Darlingerode im Süden.

[Bearbeiten] Geschichte

Von beiden Ortsteilen ist Darlingerode der ältere. Wie man einer undatierten Schenkungsnotiz aus dem 12. Jahrhundert entnehmen kann, schenkte ein Turincwart seinen gesamten Besitz und die „Villa Turincwart“ dem Kloster Fulda. Diese Schenkung erfolgte in der Zeit von 780 bis 820, der Zeitpunkt für Turincwartesrot dürfte vor 800 liegen. Die Ortslage, die im südlichen Teil von Darlingerode vermutet wird, könnte schon zur Zeit der Thüringer angelegt worden sein. Es wird angenommen, dass nach der Schenkung an das Kloster Fulda Turincwartesrot wüst fiel und erst 100 bis 200 Jahre später besiedelt wurde. Neben Landwirtschaft wurde wahrscheinlich bereits in dieser Frühzeit Bergbau betrieben, hiervon künden alte Bergwerksstollen im Sandtal. Auch die Wahl von St. Laurentius, dem Schutzheiligen der Bergleute, als Kirchenpatron eines mutmaßlich im 10. Jh. entstandenen ersten Kirchenbaus spricht hierfür. Urkundlich erstmals erwähnt wird der Ort als Thuwardingerode in einer Urkunde des Halberstädter Bischofs Burchard II. vom 5. Mai 1086. Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich die Lesart des Ortsnamens mehrfach, belegt sind u.a. Turwardingerode, Darwedingerode, Dervelingerode. Altenrode wurde bereits 1018 schriftlich als Aldenrode erwähnt. Beide Dörfer gehörten zur Grafschaft Wernigerode, nach dem Aussterben der Wernigeröder Grafen 1429 ging die Herrschaft an die Grafen zu Stolberg; Lehnsherr war der Markgraf von Brandenburg.

Die Entwicklung des Ortes war aufgrund der schlechten ökonomischen Bedingungen sehr langsam, Wald musste gerodet und große Feuchtflächen trocken gelegt werden. Ödland stellte die Einwohner vor große Probleme. Kleinbauern, Leineweber und Tagelöhner bestimmten das Ortsbild. Die Pest dezimierte die Bevölkerung stark, so blieben 1475 nur drei Haushaltungen übrig. 1517 weilte Martin Luther im nahegelegnen Augustinerkloster Himmelpforten und soll dort der Überlieferung nach am 6. August mit seinem Ordensgeneral Staupitz den Ablasshandel besprochen haben. Wenige Jahre später, im Großen Deutschen Bauernkrieg, stürmten Bauern ebendieses Kloster, plünderten es und vertrieben die Mönche. Die Klostergebäude wurden nicht zerstört, fielen aber wüst. Während des 30jährigen Krieges lagen ab 1625 mehrfach zuerst kaiserliche Truppen im Dorf, sowohl Wallensteinsche wie Teile von Tillys ligistischem Heer, später zogen die Schweden durch. Kontributionen und Brandschatzungen ließen die Bevölkerung ganz verarmen; die Dörfler flohen mehrere Male beim Anrücken von Truppen in die nahen Wälder. Die Harzschützen, die sich gegen die plündernde Soldateska zur Wehr setzte, waren in der Nordharzer Gegend sehr aktiv; eine Teilnahme von Darlingerödern ist zwar nicht verbürgt, wohl aber auffällige tage-, wochen-, ja, monatelange Abwesenheiten einiger Einwohner, so dass Kontakte mit den Harzschützen sehr wahrscheinlich sind.

Seit dem Rezess von 1714 machte sich zunehmend der brandenburgisch-preußische Einfluss der Lehnsherren auf die Grafschaft Wernigerode bemerkbar. Darlingeröder Einwohner wurden ins preußische Heer eingezogen, das Dorf musste während des Siebenjährigen Krieges Schanz- und Fouragedienste leisten. 1806 wurde die Gemeinde dem neugeschaffenen Königreich Westphalen einverleibt und gehörte zum Saaledepartement, Distrikt Blankenburg, Landkanton Wernigerode. Anstelle des Bauernmeisters stand nun ein Maire mit einem Municipalrat, die grundherrlichen Abgaben wurden aufgehoben, der Zunftzwang abgeschafft. Die Freude über die neuen bürgerlichen Freiheiten wurden jedoch bald durch den Unmut über die hohen Kontributionen überschattet. Der Altenröder Maire, der sich diesen zu widersetzen suchte, wurde zu einer Prügelstrafe verurteilt, der Sohn des Darlingeröder Maire entzog sich der Aushebung durch Flucht und nahm später wie mehrere andere Dörfler an den Freiheitskriegen gegen die napoleonische Fremdherrschaft teil. Im Anschluss kam das Dorf wie die Grafschaft wieder an Preußen.

Im 19. Jahrhundert wuchs Darlingerode stürmisch, insbesondere durch den Abbau von Granit und Errichtung von Steinmetzbetrieben änderte sich die soziale Struktur deutlich, auch die Zahl der Forstarbeiter nahm erheblich zu; Altenrode hingegen behielt sein bäuerliches Gepräge. Die Darlingeröder Granitsteinerzeugnisse - Steine zum Haus, Treppen-, Straßen- und Brückenbau, Pfeiler und Grabsteine - fanden weiten Absatz bis in die Niederlande hinein.

Ein für die damalige Zeit modernes Schulgebäude mit Lehrerwohnung wurde 1911-12 errichtet, bis 1980 wurden die ersten beiden Klassen allerdings getrennt im abgelegenen Altenröder Schulgebäude unterrichtet, das noch aus dem Jahr 1859 stammte. Am 1. April 1936 wurde die Gemeinde Altenrode in die Gemeinde Darlingerode eingemeindet, zusammen zählte die Einwohnerschaft damals 1550 Köpfe. 1986 beging die Gemeinde die 900-Jahr-Feier mit einem historischen Festumzug und weihte eine Heimatstube ein. In den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts wuchs die Bevölkerung namentlich durch Errichtung eines Wohngebietes auf der Altenröder Seite. Am 30. Juni 2005 hatte der Ort 2301 Einwohner.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Thingstätte
Thingstätte

An der L 85 am östlichen Ortseingang von Darlingerode, auf dem Altenröder Friedhof, direkt auf der Wasserscheide zwischen Elbe und Weser, liegt der Steinkreis – eine vorchristliche und frühmittelalterliche Thingstätte. Jedem Stein entspricht der Sitz eines Schöffen, der Sitz des Richters liegt im Westen mit Blick auf den Sonnenaufgang, vor dem keine Gerichtssitzung beginnen durfte. Otto III. soll an dieser Stelle Recht gesprochen haben. Der seit 1832 von Kastanien umsäumte Kreis von Steinen öffnet sich genau nach Osten in Richtung auf den unmittelbar an der Straße liegenden Sachsenstein.

Sachsenstein an der L85
Sachsenstein an der L85

Dieser soll der Sage nach auf ein Gefecht am Saßberg bei Veckenstedt zwischen Sachsen und Thüringern verweisen, das im Jahre 479 stattfand; es wird in der niederdeutscher Sprache verfassten Chronik des Caspar Abel von 1745 erwähnt.

Sehenswert ist auch die Darlingeröder Laurentiuskirche.

Turm der Laurentiuskirche
Turm der Laurentiuskirche

Die Bauzeit fällt vermutlich in die ottonische Zeit von 960–1024. Eine Kapelle wird bereits 1086 erwähnt und hat einen quadratischen Westturm mit Zeltdach. Im Kern ist sie romanisch, das Baumaterial ist Rogenstein. 1702 wurden Tür und Fenster erneuert. Größere Umbauten konnten sich die Gemeindemitglieder nicht leisten, da sie zu arm waren. Diesen Umstand verdanken wir ihr heutiges Aussehen, das uns die alte einfache Frömmigkeit von damals ahnen lässt. In der Kirche sehen wir ein hängendes Triumphkreuz aus der späten Romanik und eine kleine Glocke von 1475. Die Bauzeit der Altenröder Katharinenkirche ist vermutlich in das ausgehende 12. Jahrhundert anzusetzen. Ihre Nordmauer enthält vier hochsitzende romanische Fenster. Der Fußboden ist mit unterschiedlich großen Rogensteinplatten ausgesetzt und mit Gips ausgegossen, dadurch hat der Fußboden ein mosaikartiges Aussehen erhalten. Im Vorraum liegt rechts ein Burgbelag, links eine Rogenstein-Hochpflasterung die beide auf das 13. Jahrhundert hinweisen. In der Kirche sind eine kleine Glocke aus dem 13. Jahrhundert, ein Dreiflügelschrein aus lokaler Werkstatt um 1500 und eine Kanzel von 1594 zu sehen.

Die Heimatstube befindet sich in einem Ständerbau aus dem frühen 15. Jahrhundert und wurde vom Deutschen Ritterorden gebaut. Er diente bis 1614 der Komturei Langeln als Komturhof (Kontor) und wurde dann nebst Wald an den Grafen zu Stolberg-Wernigerode verkauft. Dieser richtete in einem neuen Neubau eine Försterei ein, welche die 611 Morgen Komturwald bewirtschaftete. Ab 1994 ist in diesem Teil die Heimatstube untergebracht. Sie beinhaltet die Ortsarchäologie, eine Wohnraumlandschaft um die Jahrhundertwende mit Stube, Küche, Schlafzimmer, Spinnstube, Räucherkammer – „rund um das Schlachten“, seltene Feldgeräte aus alter Zeit sowie Außenanlagen u. a. mit rekonstruiertem Backofen. Sämtliche Gebäude wurden von 1990 bis 1993 mit Fördermitteln renoviert.

[Bearbeiten] Quellen

  • H.P.Reichardt: Darlingeröder Chronik. 1941. Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Darlingerode 2005
  • Heinz Flohr: Ein Dorf im Spiegel der Jahrhunderte.Darlingerode 1989. Herausgegeben vom Rat der Gemeinde Darlingerode

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu