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Frankfurt-Heddernheim - Wikipedia

Frankfurt-Heddernheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Heddernheim
Stadtteil von Frankfurt am Main
Wappen Karte
Wappen Karte
Basisdaten
Fläche: 2,488 km²
Einwohner: 15.863
Bevölkerungsdichte: 6.375 Einwohner/km²
Postleitzahlen: 60439
Vorwahlen: 069
Gliederung
Ortsbezirk: 8 – Nord-West
Stadtbezirke:
  • 431 - Heddernheim-Ost
  • 432 - Heddernheim-West
Website

Heddernheim ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main, im nordwestlichen Teil der Stadt. Bekannt ist der Stadtteil als ehemalige römische Munizipalstadt Nida, dem Hauptort der Civitas Taunensium, und als Fastnachtshochburg. Der Umzug am Fastnachtsdienstag durch Heddernheim (frankfurterisch: „Klaa Paris“) und Alt-Heddernheim zieht jährlich mehr als 100.000 Besucher an.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

[Bearbeiten] Lage, Fläche und Bevölkerung

Heddernheim liegt im Ortsbezirk Frankfurt-Nord-West am rechten Ufer eines Niddabogens. Die Bebauung geht in die nördlich und östlich angrenzenden Stadtteile Niederursel und Praunheim über. Auf gegenüberliegender westlicher Niddaseite grenzt der Stadtteil Eschersheim an. Auf südlicher Niddaseite befindet sich der Volkspark Niddatal, der teils zum Stadtteil Ginnheim, teils zu Praunheim gehört.

Der mit knapp 250 Hektar relativ kleine Stadtteil verfügt über eine überdurchschnittlich hohe Bevölkerungsdichte. Dabei teilt sich die Dichte in etwa gleich auf die beiden Stadtbezirke auf. Im östlichen, flächenmäßig kleineren Stadtbezirk befindet sich der gründerzeitlich geprägte alte Ortskern mit der ehemaligen Hauptstraße Alt-Heddernheim und der Heddernheimer Landstraße, während im östlichen Stadtbezirk die May-Siedlung Römerstadt und das Nordwestzentrum liegt.

[Bearbeiten] Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft und öffentliche Einrichtungen

In Heddernheim liegt mit dem 1968 eröffneten Nordwestzentrum, dem inzwischen größten Einkaufszentrum Deutschlands, ein bedeutender Einzelhandelsstandort. Ein weiterer wichtiger Industriezweig war der 1853 entstandene Kupferhammer im Nordosten des Stadtteils, der Teil der Vereinigten Deutschen Metallwerke war und an den heute noch ein Straßenname erinnert.

Außerdem ist der Stadtteil Standort der Müllverbrennungsanlage Nordwest, einer der modernsten Anlagen Europas. Weithin sichtbar ist der Schornstein, der mit einem riesigen Drachenmotiv, dem größten Graffiti der Welt, verziert ist.

[Bearbeiten] Verkehr

Die ehemaligen Hauptstraßen des Stadtteils Alt-Heddernheim und Heddernheimer Landstraße verloren nach dem Zweiten Weltkrieg stark an Bedeutung und wurden durch Umgehungsstraßen ersetzt. Als größtes Projekt ist der Bau der Rosa-Luxemburg-Straße im Westen des Stadtteils zu nennen. Ein weiterer neuer Straßenzug entstand als Durchgangsstraße aus dem Ausbau der Dillenburger Straße und dem Neubau der Maybachbrücke als Ergänzung zur alten Heddernheimer Niddabrücke.

U-Bahn-Station Nordwestzentrum
U-Bahn-Station Nordwestzentrum

Heddernheim ist sehr gut an das städtische U-Bahn- und Omnibusnetz angebunden. Trotz seiner geringen Fläche verfügt der Stadtteil über sechs U-Bahn-Stationen (Heddernheim, Zeilweg, Sandelmühle, Heddernheimer Landstraße, Nordwestzentrum und Römerstadt). Diese Tatsache hat ihren Ursprung in der früheren Bedeutung des Stadtteils als Knotenpunkt der so genannten „Taunusbahnen“, zweier Überlandstraßenbahnen nach Bad Homburg und Oberursel, mit den städtischen Straßenbahnen, die von der Frankfurter Lokalbahn betrieben wurden. Durch den U-Bahn-Bau in den 1960ern entstand ein dritter Streckenast, der mit Tunnel- und Hochbahnabschnitten vollständig nach U-Bahn-Kriterien ausgebaut wurde, um die benachbarte Nordweststadt anzubinden.

Des weiteren existieren fünf Stadtbuslinien (26 nach Eschersheim, 29 nach Nieder-Erlenbach, 60 und 72 nach Rödelheim, 73 zum Westbahnhof und 71 innerhalb der Nordweststadt) und eine Regionalbuslinie (872 nach Kronberg im Taunus), die ab den U-Bahn-Stationen Nordwestzentrum und Heddernheim verkehren. Die Linie 60 bildete während der Kriegszeit bis in die 1960er eine Besonderheit, weil sie als Oberleitungsbus verkehrte. Für Besucher des Frankfurter Nachtlebens fährt ein Nachtbus (Linie N3 ab Konstablerwache) nach Heddernheim und Retour.

[Bearbeiten] Planungen

Auf den bereits vorhandenen U-Bahntrassen sowie einer Neubaustrecke parallel zum Niederurseler Hang, die das Nordwestzentrum auf direktem Wege mit Bonames verbinden würde, sollen nach Planungen der Stadt Frankfurt zwei weitere Linien Heddernheim mit der neuen Siedlung Riedberg verbinden. Ebenfalls geplant ist die nordöstliche Endstation der Regionaltangente West im Nordwestzentrum.

[Bearbeiten] Schulen

  • Robert-Schumann-Schule, Grundschule
  • Römerstadtschule, Grundschule
  • Geschwister-Scholl-Schule, Realschule

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Römerzeit

Zahlreiche Werkzeugfunde aus der Steinzeit belegen eine länger zurück reichende Siedlungsgeschichte in Heddernheim. Bereits in römischer Zeit war das Gebiet von Heddernheim wegen seiner Nähe zum Flüsschen Nidda besiedelt. In den Jahren 83/84 n.Chr. (unter Kaiser Domitian) dringen die Römer von Höchst und Nied kommend die Nidda aufwärts in die Wetterau vor. Sie gründen nach dem keltischen Flussnamen den neuen Standort eines Militärlagers für Auxiliartruppen unter dem Namen Nida an einem Niddabogen. Schnell wächst der Ort zu einer zivilen Siedlung (Munizipalstadt) heran, dem Hauptort der Civitas Taunensium. Die Civitas Taunensium war ein Kreis/Bezirk der römischen Provinz Germania Superior (Obergermanien). Nida gilt als Wirtschaftszentrum im Handel mit den Germanen. Sklaven- und Weinhandel, aber auch der Bau des obergermanischen Limes sind hier zu nennen. Bekannt wurde Nida durch seine hervorragenden Töpferwaren (Terra Sigillata, Wetterauer Ware), die ansonsten in dieser Qualität nördlich der Alpen nicht hergestellt wurden. Aus Frankfurt-Nied wurden Ziegel und Öllampen, aber auch Terra Sigillata mit Lastkähnen entlang der Nidda zum Hafen in Nida gebracht. Von hier wurde die Ware entweder für den Limesbau im Taunus oder zur Versorgung der Civitas weitertransportiert. Ein Forum, Thermen, das Praetorium, mehrere Tempel, ein Amphitheater, eine Arena und ein kleiner Hafen gehören zum Stadtbild. Auch ein Triumphbogen ist wahrscheinlich. Bekannt ist das aus römischer Zeit stammende so genannte Mithräum, ein Heiligtum des indoiranischen Gottes Mithras.

Eckhaus Wenzelweg / In der Römerstadt mit römischer Türschwelle
Eckhaus Wenzelweg / In der Römerstadt mit römischer Türschwelle
Römische Türschwelle
Römische Türschwelle

Im 3. Jahrhundert erhält Nida eine eigene Stadtmauer; das Baumaterial (Basaltsteine) wurde in den nahe gelegenen Steinbrüchen des heutigen Bockenheim abgebaut. Die römische Epoche dauerte von 83 bis um 260, als die Römer von den Germanen (Alemannensturm) verdrängt wurden. Viele Denkmäler aus römischer Zeit wurden entweder zerstört - im späteren Heddernheim wurden die römischen Ruinen von Nida abgetragen und als Material für den dortigen Hausbau verwendet - oder landeten in Museen außerhalb Frankfurts. Einige Funde sind im Frankfurter Museum für Vor- und Frühgeschichte (Karmeliterkloster) zu besichtigen. Eine römische Türschwelle ist heute noch am Eckhaus Wenzelweg/In der Römerstadt sichtbar, da sie als Abstandshalter zum Schutz der Hausecke vor abbiegenden Fuhrwerken in den Fuß des Gebäudes integriert wurde.

[Bearbeiten] Mittelalter

Im Jahre 802 wird der Ort erstmals urkundlich als Phetterenheim erwähnt, und zwar als Schenkung an das Kloster Lorsch. Die Endung - heim deutet auf fränkischen Ursprung; die Franken hatten das Rhein-Main-Gebiet im 6. Jahrhundert erobert. Häuser, Höfe und Mauern wurden aus den Steinen des verfallenen römischen Nida errichtet. Einzelne römische Bauteile sind noch heute im alten Ortskern von Heddernheim sichtbar.

1132 kaufte Erzbischof Adalbert von Mainz u.a. den Zehnten zu Heddernheim (das Mainzer Domkapitel belehnte damit die Herren von Praunheim): Von da an gehört die Gemarkung bis 1803 zu Kurmainz, danach (bis 1866) zum Fürstentum Nassau, dann im Landkreis Frankfurt zu Preußen und schließlich ab 1910 zur Stadt Frankfurt.

[Bearbeiten] Neuzeit

Katen wie diese renovierten in der Oranienstraße prägten einst das Ortsbild
Katen wie diese renovierten in der Oranienstraße prägten einst das Ortsbild
Neues Schloss, Wappen an der Außenfassade
Neues Schloss, Wappen an der Außenfassade

1584 ließen die Herren von Praunheim am westlichen Ortsrand Burg und Hofgut Phillippseck auf den Fundamenten einer römischen Villa erbauten, woran heute noch die Straße Am alten Schloss erinnert; dieser Straßenname greift allerdings nur den alten, gleich lautenden Flurnamen auf, das Schloss selbst stand im Bereich der heutigen Straße An der Ringmauer. Die Burg wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört.

1618 ging Heddernheim durch Erbfolge an die Herren von Riedt. 1740 ließ Philliph Wilhelm von Riedt das Neue Schloss im Ortskern von Heddernheim erbauen (heute in der Straße Alt Heddernheim gelegen). 1764 gelangte das Gebiet als mainzisches Lehen durch Erbfolge an die Herren von Breidbach-Bürresheim. 1803 gelangten die Mainzer Hoheitsrechte im Reichsdeputationshauptschluss an das Fürstentum Nassau (ab 1806: Herzogtum Nassau; im gleichen Jahr wird Heddernheim "Flecken").

[Bearbeiten] 19. Jahrhundert

die Gemaabump, eine ehemals öffentliche Wasserpumpe
die Gemaabump, eine ehemals öffentliche Wasserpumpe
Ab dem frühen 19. Jahrhundert typisch: zwei Obergeschosse und ein zur Straße gewandtes "Zwerchhaus" (Mark-Aurel-Straße)
Ab dem frühen 19. Jahrhundert typisch: zwei Obergeschosse und ein zur Straße gewandtes "Zwerchhaus" (Mark-Aurel-Straße)

1823 erfolgten die ersten Ausgrabungen in der antiken Römerstadt Heddernheim-Nida durch den Verein für Nassauische Altertumskunde. Eine Tafel an der Gemaa-Bumb, dem 1839 errichteten, ersten öffentlichen Gemeindebrunnen in der Ortsmitte, lässt wissen, dass die Errichtung des Brunnens Anlass zum ersten Fastnachtsumzug gewesen sein soll. Die seitlich verschieden hoch angebrachten Schwengel ermöglichten es auch Kindern ihre Eimer zu füllen.

1840 hatte Heddernheim 1.894 registrierte Einwohner. 1853 wurde am stetig Wasser führenden und gefällereichen Urselbach ein Kupferhammer eröffnet, aus dem später die Firma Heddernheimer Kupferwerke vormals F. A. Hesse Söhne AG hervorging, deren Rechtsnachfolger Vereinigte Deutsche Metallwerke (VDM) bis Mitte der 1980er-Jahre an gleicher Stelle große Werksanlagen unterhielten. Ab 1908 wurde von der VDM als einem der ersten deutschen Werke auch Leichtmetall verarbeitet.

Portal der Kirche St. Peter und Paul in Heddernheim
Portal der Kirche St. Peter und Paul in Heddernheim

Nachdem die Gemeinde 1866 mit dem nassauischen Territorium an Preußen gefallen war, wurde sie dem Landkreis Frankfurt zugeordnet und erhielt 1878 ein neues, großes (noch immer bestehendes) Schulhaus sowie 1888 Anschluss an die lokale Pferdebahn Frankfurt - Eschersheim - Heddernheim. 1882 wurde der Fastnachtsverein Heddemer Käwwern gegründet, 1889 wurde im Neuen Schloss ein Stift für alleinstehende adelige Damen eingerichtet. 1890 hatte die Gemeinde dank der zwischenzeitlich erfolgten Industrieansiedlung 3.225 registrierte Einwohner. Aufgrund der zugezogenen Ortsansässigen wurde nun auch eine evangelische Kirche errichtet, die 1898 geweihte St. Thomas-Kirche.

1899 wurde die im Volksmund "Knochemihl" genannte Dampfbahn zwischen Frankfurt und der Hohemark eingerichtet (1910 elektrifiziert), 1904 wurde am Rande der Riedwiesen eine Gasanstalt in Betrieb genommen, die bis in die 1960er-Jahre bestand. 1905 entstanden die Eigenheime an der Nesselbuschstraße.

[Bearbeiten] 20. Jahrhundert

Nassauer Str. / Ecke Brühlstr.: Gründerzeit-Häuser aus der Epoche um 1900
Nassauer Str. / Ecke Brühlstr.: Gründerzeit-Häuser aus der Epoche um 1900

Am 1. April 1910 endete die Selbständigkeit der Gemeinde: Sie wurde mit 244 Hektar Land und 5.400 Einwohnern nach Frankfurt eingemeindet. Bestandteil des Eingemeindungsvertrags, der aber erst nach dem Ende des Weltkriegs umgesetzt wurde, war u.a. der Bau von öffentlich geförderten Wohnungen: In den 1920er Jahren entstand die Gartensiedlung Römerstadt, eine moderne Wohnsiedlung nach den Plänen von Ernst May. 1936 erfolgte der Ausbau der Siedlung Brühlfeld. Im September 1931 wurde durch Mitglieder des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen (RBK) der zweite Heddernheimer Fastnachtsverein, der Karneval-Club »Fidele Nassauer«, gegründet.

In der Zeit des Nationalsozialismus bestand im Stadtteil das Arbeitserziehungslager Heddernheim der Gestapo mit Außenstellen in Hundstadt und Hirzenhain. Am 23. April 1945 wurden im Zuge von Kriegsendphasenverbrechen 82 Frauen nach Hirzenhain transportiert und dort von SS erschossen. Infolge massiver Luftangriffe auf die Industrieanlagen der VDM wurden auch zahlreiche Heddernheimer Wohngebäude zerstört. Die Siedlung Römerstadt wurde 1945 von der US-Armee beschlagnahmt; die deutschen Einwohner mussten weichen, und bis 1956 waren Militärangehörige einquartiert.

Auf dem Dachgarten des Hundertwasser-Kindergartens
Auf dem Dachgarten des Hundertwasser-Kindergartens

1954 hatte Heddernheim 10.000 Einwohner, ein Jahr später wurde am südlichen Rande der Römerstadt die Heddernheimer Realschule (heute: Geschwister-Scholl-Schule) eröffnet. Ebenfalls 1955 wurden die Dillenburger Straße und die Hessestraße als nördliche Ortsumgehung ausgebaut; der geradelinige Anschluss der dann auf vier Spuren erweiterten Dillenburger Straße an die Eschersheimer Landstraße erfolgte 1972 nach Fertigstellung der Maybachbrücke.[1]

In der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre beschloss die Stadt Frankfurt, auf dem bis dahin als Ackerland genutzten Gelände (Gebiet des römischen Nida) zwischen den Ortskernen von Heddernheim, Praunheim und Niederursel eine Großsiedlung in der Tradition der so genannten Gartenstädte der 20er-Jahre zu errichten, die Nordweststadt. Hierdurch wuchs Heddernheim bis Ende der 60er-Jahre mit dieser Trabantensiedlung und seinen beiden historischen Nachbarorten zu einem einheitlichen, großstädtischen Wohngebiet zusammen, dessen alte Gemarkungsgrenzen nirgends mehr erkennbar sind. Das Nordwestzentrum wurde beispielsweise noch vollständig auf Heddernheimer Gelände errichtet. Beim Bau der Nordweststadt wurden auch viele archäologische Werte aus der Römerzeit weggebaggert und so für immer vernichtet.

Seit den 1990er-Jahren entstanden am nordwestlichen Rand von Heddernheim weitere, große Neubausiedlungen auf dem ehemaligen, aufwändig bodensanierten VDM-Gelände (Mertonviertel und Riedwiese). Hier befindet sich, nahe der U-Bahn-Station Zeilweg direkt am Urselbach gelegen, die für Touristen sehenswerte Attraktion eines von Friedensreich Hundertwasser geplanten städtischen Kindergartens. Inzwischen hat - an diese Siedlungen in Hanglage anschließend - der Aufbau des Wohngebiets Riedberg begonnen, so dass Heddernheim in einigen Jahren selbst mit dem weiter entfernten Kalbach ein zusammenhängendes Wohngebiet bilden wird.

Der von Friedensreich-Hundertwasser gestaltete Kindergarten

[Bearbeiten] Weblink

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Category:Frankfurt-Heddernheim – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Quellen

  1. "Chronik von Heddernheim", erstellt vom Stadtarchiv im April 1980

Koordinaten: 50° 10' N, 8° 39' O

Andere Sprachen

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