ISS-Expedition 14
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Missionsemblem | |||||
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Missionsdaten | |||||
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Mission: | ISS Expedition 14 | ||||
Rufzeichen: | Expedition 14 | ||||
Besatzung: | 3 | ||||
Start: | 18. September 2006, 04:08:42 UTC | ||||
Startplatz: | Baikonur LC1 | ||||
Hinflug in: | Sojus TMA-9/STS-121/STS-116 | ||||
Raumstation: | ISS | ||||
Angekoppelt an ISS: | 20. September 2006, 05:21:20 UTC | ||||
Abgekoppelt von ISS: | 20. April 2007 (geplant) |
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Dauer auf ISS | 212 Tage (geplant) |
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Anzahl EVA: | 5 | ||||
Rückflug in: | Sojus TMA-9/STS-116 | ||||
Landung: | 20. April 2007 (geplant) |
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Landeplatz: | Kasachstan (geplant) |
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Flugdauer: | 214 Tage (geplant) |
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Bahnhöhe: | 360 km | ||||
Bahnneigung: | 51,6° | ||||
Mannschaftsfoto | |||||
![]() (v.l.) Thomas Reiter, Michael Lopez-Alegria und Michail Tjurin |
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![]() (v.l.) Sunita Williams, Michael Lopez-Alegria und Michail Tjurin |
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Navigation | |||||
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ISS-Expedition 14 ist die Missionsbezeichnung für die 14. Langzeitbesatzung der Internationalen Raumstation. Die Mannschaft lebt und arbeitet vom 20. September 2006 bis voraussichtlich zum 20. April 2007 an Bord der ISS.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Mannschaft
- Michael Lopez-Alegria (4. Flug), Kommandant (NASA/USA)
- Michail Wladislawowitsch Tjurin (2. Flug), Bordingenieur (Roskosmos/Russland)
- bis Dezember 2006: Thomas Reiter (2. Flug), Bordingenieur (ESA/Deutschland)
- ab Dezember 2006: Sunita Williams (1. Flug), Bordingenieurin (NASA/USA)
[Bearbeiten] Ersatzmannschaft
- Peggy Whitson, Kommandantin (NASA/USA)
- Juri Iwanowitsch Malentschenko, Bordingenieur (Roskosmos/Russland)
- Clayton Anderson, Bordingenieur (NASA/USA)
[Bearbeiten] Missionsverlauf
Die beiden Raumfahrer Michael Lopez-Alegria und Michail Tjurin starteten am 18. September 2006 zusammen mit der US-amerikanischen Weltraumtouristin Anousheh Ansari an Bord von Sojus TMA-9 und koppelten zwei Tage später an der ISS an.[1] Ansari war kurzfristig als drittes Besatzungsmitglied nachgerückt, da erst vier Wochen vor dem Start bekannt wurde, dass der ursprünglich vorgesehene Japaner Daisuke Enomoto den Flug aus medizinischen Gründen (Nierensteine) nicht antreten durfte.[2]
Am 29. September kehrten Pawel Winogradow, Jeffrey Williams (beide Expedition 13) sowie Anousheh Ansari an Bord von Sojus TMA-8 zur Erde zurück.[3] Thomas Reiter (ebenfalls Expedition 13) blieb bis zur Mission STS-116 im Dezember 2006 an Bord der Raumstation und wurde dann von Sunita Williams abgelöst. Williams soll im Juni 2007 mit der Mission STS-118 zur Erde zurückkehren.
Am 10. Oktober bestiegen Sojus-Kommandant Tjurin sowie die Bordingenieure Lopez-Alegria und Reiter die Sojus-TMA-9-Kapsel. Sie schlossen die Luken und koppelten um 18:14 UTC vom hinteren Andockstutzen des Swesda-Moduls ab, um Platz für den Progress-Frachter zu schaffen, der zwei Wochen später ankommen sollte. Michail Tjurin steuerte die Raumkapsel zum vorderen Sarja-Adapter und machte nach 20 Minuten um 18:34 UTC wieder fest.
Am 26. Oktober um 14:29 UTC dockte das unbemannte Versorgungsraumschiff Progress M-58 an der ISS an. Es war drei Tage zuvor gestartet und brachte 2.183 kg frische Nahrungsmittel, Sauerstoff (50 kg) und Treibstoff (870 kg) sowie DVD-Filme, Musik-CDs, Bücher und Zeitschriften zur Raumstation. Aber auch 1.263 kg Ausrüstungstechnik, wie etwa Ersatzteile für den am 18. September ausgefallenen Sauerstoffgenerator „Elektron“, wurden angeliefert. Komplikationen mit dem Annäherungssystem des Transporters verhinderten zunächst eine vollständige mechanische Verbindung: die „Kurs“-Antenne ließ sich nicht komplett einklappen und es blieb ein kleiner Spalt zwischen Progress und der Station. Das Kontrollzentrum entschied, den Frachter abzukoppeln und einen neuen Versuch zu starten. Progress entfernte sich 40 Zentimeter von der ISS und machte um 18:06 UTC endgültig am Adapter fest. Um sicher zu gehen, dass die Verbindung wirklich hermetisch dicht ist, dauerte die Überprüfung länger als üblich. Die Luken konnten deshalb erst am nächsten Tag geöffnet werden.[4]
Die Raumfahrer Michail Tjurin und Mike Lopez-Alegria unternahmen am 23. November ab 00:17 UTC den ersten Außenbordeinsatz (EVA) der Mission. Dieser verlief ungewöhnlich sportlich, denn Kosmonaut Tjurin spielte zu Werbezwecken Golf: Für die kanadische Golfausstattungsfirma Element 21 schlug er zu Beginn der fast sechsstündigen EVA einen kleinen Golfball aus Kunststoff (drei Gramm schwer mit vier Zentimeter Durchmesser) von einer speziellen Plattform ab. (Der erste Golfspieler der Raumfahrtgeschichte war Alan Shepard, der im Februar 1971 zwei Golfbälle auf dem Mond schlug). Danach untersuchten die beiden den Progress-Frachter, der vier Wochen zuvor an der Station angedockt hatte. Dabei waren Probleme mit einer Radioantenne aufgetreten. Diese hatte sich nicht wie geplant zurückgeklappt. Tjurin versuchte, die Antenne per Hand zu bewegen. Aber der Versuch schlug fehl. Schließlich arbeiteten die Raumfahrer an einer Antenne, um dem unbemannten ATV-Frachtraumschiff eine Kopplung an der Station zu ermöglichen. Der Ausstieg ging nach 5 Stunden und 38 Minuten zu Ende.[5]
Am 11. Dezember 2006 bekam die ISS-Besatzung Besuch von der US-Raumfähre Discovery, als diese um 22:12 UTC an der Raumstation ankoppelte. Die Shuttle-Mission STS-116 brachte die P5-Gitterstruktur zur ISS und führte eine Wachablösung durch: Thomas Reiter, der seit einem halben Jahr in der Umlaufbahn arbeitete, wurde von der Astronautin Sunita Williams abgelöst.[6] Die Shuttle-Mannschaft unternahm vier Ausstiege, wobei der P5-Adapter montiert, das Stromleitungsnetz der Raumstation neu konfiguriert und ein klemmender Solarflügel eingefahren wurden. Nach acht Tagen dockte die Discovery am 19. Dezember um 22:10 UTC wieder von der Raumstation ab und nahm Thomas Reiter, der seit Juli an Bord der ISS geforscht hatte, wieder zur Erde zurück.
Am 20. Januar 2007 um 2:59 UTC dockte das zwei Tage zuvor gestartete unbemannte Versorgungsraumschiff Progress M-59, das zu Ehren des 100. Geburtstages des sowjetischen Raumfahrtpioniers Sergei Koroljow dessen Namen erhalten hatte, an die ISS an. An Bord waren 2,3 Tonnen Fracht, darunter 780 kg Treibstoff, 50 kg Sauerstoff, diverse Ersatzteile, Nahrungsmittel und Wasser.[7] Die mit Müll beladene Progress-M-57-Kapsel war drei Tage vorher von der Station abgekoppelt worden und verglühte kurz darauf beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre.
ISS-Kommandant Michael Lopez-Alegria und seine Kollegin Sunita Williams verließen am 31. Januar für 7 Stunden und 55 Minuten die Raumstation. Der Ausstieg begann um 15:14 UTC und war der zweite dieser Mission. In den ersten drei Stunden trennten die beiden US-Astronauten das Destiny-Modul vom provisorischen EEATCS- und verbanden es mit dem permanenten EATCS-Kühlkreislauf (External Active Thermal Control System), der sechs Wochen zuvor durch die STS-116-Besatzung aktiviert worden war. Williams und Lopez-Alegria kappten vier EEATCS-Leitungen, die mit den Radiatoren des P6-Moduls verbunden waren und schlossen diese am Kühlkreislauf A an. Danach wurde um 19:22 UTC einer der zwölf Meter langen Radiatoren zusammengeklappt und eine Reservekühlleitung stillgelegt. Dabei bemerkte Suni Williams wie einige kleine Eisflocken Ammoniak, das in den Leitungen zirkuliert, davonschwebten. Obwohl die Kristalle nicht mit den Raumanzügen in Kontakt kamen, ordnete die Flugleitung an, dass der Notfallplan in Kraft trete. Dieser sah vor, dass die Astronauten am Ende des Ausstiegs eine Dekontaminationsphase in der Luftschleuse durchführen sollten.[8]
Weniger als 87 Stunden nach dem Ende des ersten führten Sunita Williams und Michael Lopez-Alegria am 4. Februar den nächsten Außenbordeinstz durch. Sie beendeten die vier Tage zuvor begonnenen Arbeiten am Kühlsystem der Raumstation. Der Ausstieg begann um 13:38 UTC über die US-Luftschleuse Quest. Erneut trat beim Trennen der sechs Jahre alten Leitungen etwas Kühlmittel (Ammoniak) aus, gefährdete die Astronauten allerdings nicht. Nachdem der Kühlkreislauf B aktiviert wurde, inspizierten die beiden den Sonnenkollektor P6. Dieser soll noch in diesem Jahr an seine endgültige Position an der äußersten Backbordseite der ISS verlegt werden. Dazu müssen die zwei Solarausleger eingefahren werden. Beim Zusammenklappen des ersten hatte es im Dezember 2006 unerwartete Probleme gegeben. Deshalb machten Lopez-Alegria und Williams im Auftrag der NASA-Ingenieure Fotos vom Zustand des Sonnenzellenflügels, der während des nächsten Shuttle-Besuchs im März eingezogen werden soll. Schließlich verlegten die beiden Astronauten außerhalb des Destiny-Labors elektrische Kabel. Diese SSPTS-Leitungen (Station-to-Shuttle Power Transfer System) wurden am Kopplungsstutzen PMA-2 eingebaut und können zukünftig die US-Raumfähren mit Energie von der Raumstation versorgen, die damit länger an der ISS operieren können. Nach 7 Stunden und 11 Minuten ging um 20:49 UTC der Einsatz erfolgreich zu Ende. Bordingenieurin Williams stellte dabei einen neuen Raumfahrtrekord auf: Mit 22 Stunden und 37 Minuten verbrachte sie mehr als jede andere Frau im freien Weltall. Für ISS-Kommandant Lopez-Alegria war es der achte Weltraumausstieg und belegte nach Anatoli Solowjow und Jerry Ross den dritten Platz in der EVA-Zeiten-Weltrangliste.[9]
Der dritte Außenbordeinsatz (EVA) endete am 8. Februar 2007 mit zwei neuen Rekorden: Michael Lopez-Alegria, der Kommandant der Raumstation, stellte mit 61 Stunden und 22 Minuten einen neuen US-Rekord für EVAs auf. Dieser wurde bislang von Jerry Ross gehalten (58 Stunden und 32 Minuten). ISS-Bordingenieurin Sunita Williams führte ihren vierten Einsatz im freien Weltraum durch und hat damit mehr Außenborderfahrung als jede andere Frau.
Eine halbe Stunde früher als geplant begann um 13:26 UTC der Ausstieg. Nachdem die zwei Raumfahrer die US-Luftschleuse Quest verlassen hatten, entfernten sie zwei Abdeckungen. Diese hatten Teile der Elektronik am P3-Gitter vor dem Auskühlen geschützt und wurden nun nicht mehr benötigt. Lopez-Alegria warf die Thermodecken von der Raumstation weg, wo sie in der Erdatmosphäre verglühen. Anschließend montierten sie eine UCCAS-Plattform (Unpressurized Cargo Carrier Attach System), die als Abstellfläche für Ausrüstungsteile dient. Bevor der erfolgreiche Arbeitseinsatz endete, stellten die beiden US-Astronauten die letzten SSPTS-Verbindungen her, mit deren Installation bei der letzten EVA begonnen wurde. Die neue Energieübertragung wird während STS-118 erstmals genutzt. Der 80. Raumstationsausstieg ging um 20:06 UTC nach 6 Stunden und 40 Minuten zu Ende. Mit drei EVAs in neun Tagen war es das erste Mal, dass so viele ISS-Außenbordeinsätze in so kurzer Zeit durchgeführt wurden.[10]
Der nächste Ausstieg (EVA) – der vierte in nur drei Wochen – fand bereits am 22. Februar statt. Um 10:27 UTC verließen diesmal Michael Lopez-Alegria und Michail Tjurin in russischen Raumanzügen die Luftschleuse Pirs, um eine widerspenstige Antenne am Progress-Raumschiff, das zur Zeit an den hinteren Kopplungsstutzen des Swesda-Moduls festgemacht ist, zu entfernen. Die Antenne konnte am 26. Oktober vergangenen Jahres beim Andocken der Progress-Kapsel nicht richtig eingefahren werden, weil sie sich in der Struktur der Station verklemmt hatte. Die Behebung dieses Problems war erforderlich, damit es beim Abdocken der Kapsel im April nicht zu weiteren Schwierigkeiten kommt. Zu Beginn der EVA hatte Tjurin mit einem beschlagenen Visir zu kämpfen, weil ein für die Wärmeregulierung seines Orlan-Raumanzugs zuständiger Verdampfer fehlerhaft arbeitete.
Außer der Behebung des Progress-Antennenproblems erledigten Lopez-Alegria und Tjurin noch zahlreiche andere Aufgaben. Sie fotografierten eine russische Satelliten-Navigationsantenne und wechselten ein russisches Experiment aus. Überprüft und fotografiert wurde dann noch eine Antenne für das ATV sowie ein deutsches Robotik-Experiment. Auch wurden Verbindungen und Rückhaltemechanismen an einem handbetriebenen Strela-Kran an der Pirs-Luftschleuse inspiziert.
Nach 6 Stunden und 18 Minuten stiegen die beiden Raumfahrer um 16:45 UTC wieder durch die Pirs-Schleuse in die ISS ein. Es war der 81. Außenbordeinsatz zum Aufbau der Raumstation und der 53. Ausstieg aus der ISS selbst, davon erfolgten 20 Ausstiege über Pirs. Dies war bereits der fünfte Außenbordeinsatz für diese ISS-Besatzung. Michael Lopez-Alegria stellte mit seinem insgesamt zehnten Weltraumausstieg einen neuen US-Rekord auf. Nur der Russe Anatoli Solowjow hat mehr Ausstiege (16) zu verbuchen. [11]
Nach ihren umfangreichen Arbeiten außerhalb der ISS, nahm die dreiköpfige Besatzung ihr wissenschaftliches Forschungsprogramm wieder auf. Zwei Tage nach der letzten EVA wurden unter der Bezeichnung SoRGE (Soldering in Reduced Gravity Experiment) neue Lötverfahren erprobt. Bisher eingesetzte Lötmittel können in der Schwerelosigkeit durch entstehende Gase zu Blasenbildungen, Lücken oder Poren führen, die die Metallverbindung schwächen können. Deshalb werden Ausrüstungsteile auf der Raumstation oft ausgewechselt, statt sie zu reparieren.
Bordingenieurin Suni Williams trainierte am 28. Februar mittels einer Computersimulation ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Roboterarm der Raumstation. Anschließend widmete sie sich mit ihren Kollegen Tjurin und Lopez-Alegria dem TRAC-Experiment (Test of Reaction and Adaptation Capabilities). Damit soll herausgefunden werden, wie sich der Mensch an die Schwerelosigkeit gewöhnt. Einige Raumfahrer berichteten, dass ihre motorischen Fahigkeiten mit der Dauer ihres Weltraumaufenthalts abnahmen. Es wird vermutet, dass sich das Gehirn für ein Leben in der Mikrogravitation umstrukturiert. Dazu beansprucht es mehr Ressourcen, die aus anderen Bereichen abgezogen werden.
Am 27. März 2007 um 18:11 UTC dockte der unbemannte Versorgungsfrachter Progress M-58 nach fünf Monaten gemeinsamen Fluges von der Raumstation ab. Zuvor hatte die Besatzung die Kapsel mit Müll beladen und dann verschlossen. Mit einer Bremszündung wurde Progress in die dichteren Schichten der Erdatmosphäre gesteuert, wo es wenige Stunden später über dem Pazifik verglühte.[12]
[Bearbeiten] Zeitleiste der Expedition
[Bearbeiten] Siehe auch
- Liste der ISS-Expeditionen
- Liste bemannter Missionen zur Internationalen Raumstation
- Liste unbemannter Missionen zur Internationalen Raumstation
- Liste der bemannten Raumfahrtmissionen
- Liste der Space-Shuttle-Missionen
- Liste der Sojus-Missionen
- Liste der Weltraumspaziergänge
- Liste der Raumfahrer
- Bemannte Raumfahrt
- Russische Raumfahrt
[Bearbeiten] Weblinks
- NASA: Offizielle Missionsseite (englisch)
- NASA: Fotogalerie (englisch)
- SPACE.com: Expedition 14 (englisch)
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ NASA: 14th Station Crew Docks with Space Station, 20. September 2006 (englisch)
- ↑ RIA Novosti: Japanischer Weltraumtourist wird von Ärzten nicht zum Raumflug zugelassen, 21. August 2006
- ↑ RIA Novosti: Landeapparat des Raumschiffes Sojus TMA-8 in Kasachstan gelandet, 29. September 2006
- ↑ Spaceflight Now: Resupply vessel latched to station after delay, 26. Oktober 2006 (englisch)
- ↑ NASA: ISS Status Report #06-51, 23. November 2006 (englisch)
- ↑ NASA: STS-116 MCC Status Report #05, 11. Dezember 2006 (englisch)
- ↑ RIA Novosti: Progress-Fähre "Koroljow" erfolgreich an Internationale Raumstation angekoppelt, 20. Januar 2007
- ↑ NASA: Station Crew Members Wind Up Successful Spacewalk, 31. Januar 2007 (englisch)
- ↑ NASA: Crew Completes Scheduled Spacewalk Tasks, and More, 4. Februar 2007 (englisch)
- ↑ NASA: Spacewalkers Successfully Wrap Up Record Series, 8. Februar 2007 (englisch)
- ↑ NASA: Spacewalkers Successfully Retract Progress Antenna, 22. Februar 2007 (englisch)
- ↑ Spaceflight Now: International Space Station supply ship undocks, 27. März 2007 (englisch)
Zubringer: STS-88 · STS-96 · STS-101 · STS-106 · STS-92 · Sojus TM-31 · STS-97 · STS-98 · STS-102 · STS-100 · Sojus TM-32 · STS-104 · STS-105 · Sojus TM-33 · STS-108 · STS-110 · Sojus TM-34 · STS-111 · STS-112 · Sojus TMA-1 · STS-113 · Sojus TMA-2 · Sojus TMA-3 · Sojus TMA-4 · Sojus TMA-5 · Sojus TMA-6 · STS-114 · Sojus TMA-7 · Sojus TMA-8 · STS-121 · STS-115 · Sojus TMA-9 · STS-116 · STS-117 · Sojus TMA-10
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