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Katharine Hepburn - Wikipedia

Katharine Hepburn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Katharine Houghton Hepburn (* 12. Mai 1907 in Hartford, Connecticut; † 29. Juni 2003 in Old Saybrook, Connecticut) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Bis heute (2007) ist sie die Schauspielerin, die mit vier Oscars den Rekord hält.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend

Katharine Hepburn wurde am 12. Mai 1907 in Hartford, Connecticut geboren und starb 96jährig am 29. Juni 2003 in Old Saybrook, Connecticut.

Sie wuchs in behüteten Verhältnissen auf und genoss eine liberale Erziehung. Ihr Vater entfernte ihr eigenhändig den Blinddarm. Dr. Thomas Novel Hepburn war Chirurg und Chefurologe am Hartford Hospital in Connecticut. Ihre Mutter Katharine Hepburn (geb. Houghton) war als Suffragette eine Kämpferin für das Frauenwahlrecht und eine Pionierin in der Bewegung für Geburtenkontrolle.

Katharine Hepburn kann ihren Namen bis ins 15. Jahrhundert nach Schottland zurückverfolgen. Einer ihrer Vorfahren war James Hepburn, Earl of Bothwell. Der Earl of Bothwell lebte von 1536 bis 1578 und war ein Geliebter der schottischen Königin Maria Stuart (1542-1568) und ihr dritter Ehemann. Der Earl of Bothwell ließ zuvor Marias zweiten Mann, Lord Darnley, 1567 ermorden. Allerdings zwang ihn ein Aufstand des schottischen Adels im selben Jahr noch zur Flucht. James Hepburn der Earl of Bothwell starb 1578 im Dänischen Exil.

Als kleines Mädchen wollte Katharine lieber ein Junge sein. Als Erwachsene lebte sie das dann ab 1932 und trug Hosen.

Die Hepburns hatten sechs Kinder. Der Mädchenname der Mutter wurde bei allen Kindern der zweite Vorname. Somit war Katharine Hepburns voller Name Katharine Houghton Hepburn. Die Tochter ihrer Schwester Marion ist die 1945 geborenen Schauspielerin Katharine Houghton. Mit ihrer Nichte stand sie 1967 in „Rat mal, wer zum Essen kommt“ vor der Kamera.

Sie besuchte die West Middle School und die Oxford School for Girls in Hartford, später ging sie ans private Bryn Mawr College in Pennsylvania. 1928 beendete sie Ihr dortiges Studium mit einem Abschluss in Philosophie und Geschichte.

Die für damalige Zeiten hohe und in ihrem beruflichen Umfeld ungewöhnliche Bildung ließ sie bei Kollegen als arrogant erscheinen, ein Urteil, das ihrem Witz und ihrer Herzensbildung nicht gerecht wird.

[Bearbeiten] Karriere

Schon mit 21 Jahren erhielt Katharine Hepburn am Broadway ihre erste größere Rolle in dem Bühnenstück The Czarina (Die Zarin). Die hochgewachsene Schauspielerin war nicht nur attraktiv mit ihren hohen Wangenknochen und ausdrucksstarken Augen, sondern auch außerordentlich begabt. Ihr starkes Selbstbewusstsein, ihr zuweilen herrisches Auftreten und ihre scharfe Zunge gegenüber Kollegen verschaffte ihr dann schnell den Beinamen „Die Zarin“. (Lucille Ball: „Sie war niemandem gegenüber wirklich überheblich. Sie ignorierte alle gleichermaßen.“)

Fachjournalisten wählten sie zur »Besten Filmschauspielerin aller Zeiten« (1983) und zur »Besten Schauspielerin in der 100-jährigen Geschichte des Films« (1995)

1932 begann ihre Filmkarriere mit einer Hauptrolle in A Bill Of Divorcement.

In ihrer langen Karriere errang sie insgesamt vier Oscars als Hauptdarstellerin - ein bisher unerreichter Rekord. Die legendären zwölf Oscarnominierungen für Katharine Hepburn übertraf nur 2003 Meryl Streep.

Schon für ihren dritten Film, Morgenrot des Ruhms, hatte sie 1933 die Auszeichnung bekommen.

Allerdings musste sie 34 Jahre warten, bis sie die Ehrung zum zweiten Mal für die eher gering einzuschätzende Rolle einer Mutter bekam, die von ihrer Tochter mit einem schwarzen potentiellen Schwiegersohn (Sidney Poitier) überrascht wird: Rat mal, wer zum Essen kommt.

Schon im folgenden Jahr 1968 ehrte sie die Academy - zusammen mit Barbra Streisand für deren Rolle in Funny Girl - erneut für ihre brillante Verkörperung der Eleonore von Aquitanien in Der Löwe im Winter. Kritiker bezeichneten diese Rolle als die Rolle ihres Lebens.

Den vierten Oscar errang sie 1981 mit dem Melodram Am Goldenen See an der Seite Henry Fondas, der für diesen Film ebenfalls mit der Auszeichnung prämiert wurde, während sie 1962 für Long Day's Journey Into Night den Darstellerpreis der Filmfestspiele von Cannes gewann.

[Bearbeiten] Bücher

1987 veröffentlichte Katharine Hepburn das Buch The Making of The African Queen, Or, How I Went to Africa with Bogart, Bacall, and Huston and Almost Lost My Mind (African Queen, oder wie ich mit Bogart, Bacall und Huston nach Afrika fuhr und beinahe den Verstand verlor).

1991 erschien ihr Buch Me – Stories of my life (Ich – Geschichten meines Lebens).

[Bearbeiten] Beziehungen, Alter und Tod

Am 12. Dezember 1928 heirate Katharine Hepburn Ludlow Odgen Smith (Luddy), einen reichen New Yorker Börsenmakler. Da sie nicht als Katharine Smith auftreten wollte, überredete sie ihren Mann, dass er doch seinen Namen ändern sollte. Aus Ludlow Odgen Smith wurde Mr. Odgen Ludlow. Allerdings hielt die Ehe nur bis 1934.

Danach war sie einige Jahre mit Howard Hughes liiert.

Anschließend war sie 26 Jahre mit ihrem "Kollegen" Spencer Tracy in einer geheimgehaltenen Beziehung, die erstmals nach ihrem Tod an die Öffentlichkeit kam.

Von 1941 bis zu Spencers Tod 1967 waren die beiden ein Paar. So richtig einfach war es für sie wohl nicht, denn sie sagte später „Ich liebte Spencer Tracy. Nur seine Interessen und Bedürfnisse zählten. Das war nicht so einfach für mich, weil ich eine entschiedene Egozentrikerin war.“ Aber Liebe scheint solche Schwierigkeiten zu überwinden:

Sie hatten keine gemeinsame Wohnung und auf Reisen kein gemeinsames Zimmer.

Spencer Tracy blieb, vermutlich wegen seiner römisch-katholischen Erziehung, mit seiner Frau verheiratet, lebte aber mit Katharine Hepburn zusammen.

Hepburn baute den liebenswürdigen, kauzigen und genialen, aber privat labilen Alkoholiker regelmäßig wieder auf, indem sie ihm zu Filmrollen (u. a. zehn gemeinsame Filme) verhalf.

Die beiden sind allerdings sehr selten, eigentlich nie, zusammen in der Öffentlichkeit aufgetreten.

Von 1962 bis 1967 unterbrach sie ihre Filmkarriere, um den herzkranken Spencer Tracy zu pflegen. Spencer Tracy starb kurz nach den Dreharbeiten zu „Rate mal wer zum Essen kommt“ 1967 durch Herzversagen.

Er hatte insgesamt 79 Filme gedreht. Nach seinem Tode rief Katharine Hepburn zum ersten Mal bei seiner Frau und Familie an. Er starb in ihren Armen, aber sie erschien nicht bei seiner Beerdigung. Alle Beteiligten wussten von der Affäre und tolerierten sie stillschweigend.

Woman of the Year kam kurz nach dem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten, als viele Frauen erstmals außer Haus arbeiteten, in die Kinos und wurde ein Riesenerfolg. Der Film brachte die Frauenfrage aufs Tapet, und davon sollte die Welt im folgenden halben Jahrhundert noch mehr zu sehen bekommen. Weit wichtiger aber war, dass das Ganze ein Riesenspaß war.

Am Ende der Dreharbeiten zu Woman of the Year waren Katharine Hepburn und Spencer Tracy, um eine Formulierung der Zeit zu gebrauchen, gute Freunde geworden. Genau genommen kehrte er nie wieder auf seine Ranch in Encino zurück.

Die Grundstruktur des Films, die dank der echten Zuneigung der Hauptdarsteller noch stärker zum Tragen kam, lieferte das Erfolgsrezept für acht weitere Filme, die Spencer Tracy und Katharine Hepburn in den kommenden fünfundzwanzig Jahren drehen und die sie zu dem Leinwandpaar der Filmgeschichte machen sollten, das sich länger behauptete als alle anderen.

Anfang der 1990er Jahre drehte die bereits von der Parkinson-Krankheit gezeichnete Hepburn ihre letzten Filme und bezog die Fahrigkeit ihrer Bewegungen geschickt in ihre Rollen mit ein, über die sie selbst sarkastisch sagte: „In meinem Alter gibt es nicht mehr viel Auswahl an Rollen - gewöhnlich spiele ich eine alte Schachtel, die etwas daneben ist.“

Katharine Hepburn starb am 29. Juni 2003 im Alter von 96 Jahren in Old Saybrook, Connecticut, an den Folgen einer Krebserkrankung und der Parkinson-Krankheit. Mit ihr starb eine der letzten Hollywoodlegenden, die ihrem Publikum unvergessen bleiben wird durch Screwball-Komödien der 1930er-Jahre wie Leoparden küßt man nicht (Bringing Up Baby), Die Schwester der Braut oder Die Nacht vor der Hochzeit (The Philadelphia Story) sowie Charakterrollen wie in African Queen.

[Bearbeiten] Veröffentlichungen

[Bearbeiten] Filme

Die Daten beziehen sich auf die Premiere in den USA. Für den deutschsprachigen Raum wurde die Schauspielerin ab 1939 vor allem von Tilly Lauenstein synchronisiert.

Jahr Titel
USA
Titel
Deutschland
Rolle Regie Studio
1933 A Bill of Divorcement Eine Scheidung Sydney Fairfield George Cukor RKO
1933 Christopher Strong Ihr großes Erlebnis Lady Cynthia Darrington Dorothy Arzner RKO
1933 Morning Glory Morgenrot des Ruhms Eva Lovelace Lowell Sherman RKO
1933 Little Women Vier Schwestern Jo March George Cukor RKO
1934 Spitfire Nicht Erschienen Trigger Hicks John Cromwell RKO
1934 The Little Minister Nicht Erschienen Babbie Richard Wallace RKO
1935 Break of Hearts Nicht Erschienen Constance Dane Philip Moeller RKO
1935 Alice Adams Nicht Erschienen Alice Adams George Stevens RKO
1936 Sylvia Scarlett Nicht Erschienen Sylvia Scarlett George Cukor RKO
1936 Mary of Scotland Maria von Schottland Maria Stuart John Ford RKO
1936 A Woman Rebels Nicht Erschienen Pamela Thislewaite Mark Sandrich RKO
1937 Quality Street Nicht Erschienen Phoebe Throssel George Stevens RKO
1937 Stage Door Bühneneingang Terry Randall Gregory La Cava RKO
1938 Bringing up Baby Leoparden küßt man nicht Susan Vance Howard Hawks RKO
1938 Holiday Die Schwester der Braut Linda Seton George Cukor Columbia Pictures
1940 The Philadelphia Story Die Nacht vor der Hochzeit Tracy Lord George Cukor MGM
1942 Woman of the Year Die Frau, von der man spricht Tess Harding George Stevens MGM
1942 Keeper of the Flame Hüter der Flamme Christine Forrest George Cukor MGM
1943 Stage Door Canteen Nicht Erschienen Sie selbst Frank Borzage United Artists
1944 Dragon Seed Nicht Erschienen Jade Jack Conway und Harold S. Bucquet MGM
1945 Without Love Zu klug für die Liebe Jamie Rowan Harold S. Bucquet MGM
1946 Undercurrent Der unbekannte Geliebte Ann Hamilton Vincente Minelli MGM
1947 The Sea of Grass Endlos ist die Prärie Lutie Cameron Elia Kazan MGM
1947 Song of Love Clara Schumanns große Liebe Clara Wieck-Schumann Clarence Brown MGM
1948 State of the Union Der beste Mann Mary Matthews Frank Capra MGM
1949 Adam's Rib Ehekrieg Ammanda Bonner George Cukor MGM
1951 African Queen African Queen Rose Sayer John Huston United Artists
1952 Pat and Mike Pat und Mike Pat Pemberton George Cukor MGM
1955 Summertime Der Traum meines Lebens Jane Hudson David Lean United Artists
1956 The Rainmaker Der Regenmacher Lizzie Curry Joseph Anthony Paramount
1956 The Iron Petticoat Der eiserne Unterrock Vinka Kovelenko Ralph Thomas MGM
1957 Desk Set Eine Frau, die alles weiß Bunny Watson Walter Lang Twentieth Century Fox
1959 Suddenly Last Summer Plötzlich im letzten Sommer Mrs. Venable Joseph L. Mankiewicz Columbia Pictures
1962 Long Day's Journey Into Night Nicht Erschienen Mary Tyrone Sidney Lumet Embassy
1967 Guess, Who's Coming to Dinner Rate mal, wer zum Essen kommt Christine Drayton Stanley Kramer Columbia Pictures
1968 The Lion in Winter Der Löwe im Winter Eleonore von Aquitanien Anthony Harvey Avco Embassy
1969 The Madwoman of Chaillot Die Irre von Chaillot Aurelia Brian Forbes Warner Bros-Seven Arts
1971 The Trojan Woman Die Troerinnen Hekuba Michael Cacoyannis Cinerama Releasing
1975 Rooster Cogburn Mit Dynamit und frommen Sprüchen Eula Goodnight Stuart Millar Universal
1978 Olly Olly Oxen Free Nicht Erschienen Miss Pudd Richard A. Colla Sanrio Film Distribution
1981 On Golden Pond Am goldenen See Ethel Thayer Mark Rydell Universal
1985 The Ultimate Solution of Grace Quigley Grace Quigleys letzte Chance Grace Quigley Anthony Harvey MGM/UA
1994 Love Affair Love Affair Tante Ginny Glenn Gordon Caron Warner Bros.

[Bearbeiten] Theater

Die Daten beziehen sich auf die Premiere in den USA.

Jahr Titel Rolle Von
1928 The Czarina Hofdame Melchior Lengyel und Lajos Biro
1928 The Cradle Snatchers Backfisch Russel Medcraft und Norma Mitchell
1928 The Big Pond Barbara. (Nach der Vorstellung entlassen) George Middleton und A.E.Thomas
1928 These Days Veronica Sims Katharine Clugston
1928 Holiday Zweitbesetzung für Hope Williams. Eine Vorstellung als Linda Seton Philip Barry
1929 Death Takes a Holiday Grazia Alberto Casella
1930 Ein Monat auf dem Lande Katja Iwan Turgenjew
1930 The Admirable Crichton Lady Agatha Lasenby J.M.Barrie
1930 The Romantic Young Lady Amalia Martinez Sierra
1930 Romeo und Julia Verwandte der Capulets William Shakespeare
1930 Art and Mrs. Bottle Judy Bottle Benn W.Levy
1931 The Animal Kingdom Daisy Sage Philip Barry
1932 The Warrior's Husband Antiope Julian Thompson
1932 The Bride the Sun Shines on Psyche Marburg Will Cotton
1933 The Lake Stella Surrege Dorothy Massingham und Murray MacDonald
1936 Jane Eyre Jane Eyre Charlotte Bronte (Bühnenbearbeitung von Helen Jerome)
1939 The Philadelphia Story Tracy Lord Philip Barry
1942 Without Love Jamie Coe Rowan Philip Barry
1950 Wie es euch gefällt Rosalind William Shakespeare
1952 The Millionairess Epifania George Bernard Shaw
1957 Der Kaufmann von Venedig Portia William Shakespeare
1957 Viel Lärm um nichts Beatrice William Shakespeare
1960 Was ihr wollt Viola William Shakespeare
1960 Antonius und Kleopatra Kleopatra William Shakespeare
1969 Coco "Coco" Chanel Alan Jay Lerner (Buch und Texte) und André Previn (Musik)
1976 A Matter of Gravity Mrs. Basil Enid Bagnold
1981 West Side Waltz Margaret Mary Elderdice Ernest Thompson

[Bearbeiten] Fernsehen

Die Daten beziehen sich auf die Premiere in den USA.

Jahr Titel
USA
Titel
Deutschland
Rolle Regie
1973 The Glass Menagerie Die Glasmenagerie Amanda Wingfield Anthony Harvey
1973 A Delicate Balance Nicht Erschienen Agnes Tony Richardson
1975 Love among the Ruins Liebe in der Dämmerung Jessica Medlicott George Cukor
1979 The Corn is Green Das Korn ist grün Miss Moffat George Cukor
1986 Mrs. Delafield Wants to Marry Mrs. Delafield will heiraten Mrs. Delafield George Schaefer
1988 Laura Lansing Slept Here Nicht Erschienen Laura Lansing George Schaefer
1992 The Man Upstairs Kein Engel auf Erden Victoria Brown George Schaefer
1993 This Can't Be Love Nicht Erschienen Marion Bennett Anthony Harvey
1994 One Christmas Eine Weihnacht Cornelia Beaumont Tony Bill

[Bearbeiten] Film-Dokumentationen

Die Daten beziehen sich auf die Premiere in den USA.

Jahr Titel
USA
Titel
Deutschland
Regie
1940 The Miracle of Sound
1941 Women in Defense Frank Capra
1943 Stage Door Canteen Frank Borzage
1949 Some of the Best
1963 The 35th Annual Academy Awards Richard Dunlap
1968 The 40th Annual Academy Awards (pre-recorded) Richard Dunlap
1973 "The Dick Cavett Show"
- Katharine Hepburn: Part 1
- Katharine Hepburn: Part 2
Arthur Forrest
1974 The 46th Annual Academy Awards Marty Pasetta
1981 The Barbara Walters Special (1 episode, 1981)
- Episode #5.3
Bill Geddie
1984 George Stevens: A Filmmaker's Journey George Stevens Jr.
1986 The Spencer Tracy Legacy: A Tribute by Katharine Hepburn Spencer Tracy: Ein Porträt von Katharine Hepburn David Heely
1987 James Stewart: A Wonderful Life James Stewart: A Wonderful Life David Heely und Carol Burnett
1987 Hollywood The Golden Years: The RKO Story
1987 Happy 100th Birthday Hollywood Jeff Margolis
1988 Bacall on Bogart David Heeley
1988 Michael Jackson: The Legend Continues Patrick T. Kelly
1989 American Masters (1 episode, 1989)
- Broadway's Dreamers: The Legacy of the Group Theatre
David Heeley
1990 The Kennedy Center Honors: A Celebration of the Performing Arts David Heeley
1990 Night of 100 Stars III Jeff Margolis
1991 The 63rd Annual Academy Awards Jeff Margolis
1993 The Roots of Roe Andie Haas
1993 Katharine Hepburn: All About Me
Featured on the 2-disc Special Edition DVD of The Philadelphia Story (1940)
Katharine Hepburn: Alles über mich - Ein Selbstporträt
Aufzeichnung auf der 2-Disk Sonderausgabe DVD von Die Nacht vor der Hochzeit (1940)
David Heeley
1994 100 Years of the Hollywood Western Jack Haley Jr.
1995 Legends in Light: The Photography of George Hurrell Carl Colby
1986 The Line King: The Al Hirschfeld Story Susan Warms Dryfoos
2006 That´s Entertainment, Part II That's Entertainment 2 Gene Kelly

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Oscars

[Bearbeiten] Oscar-Nominierungen

[Bearbeiten] Zitate

  • „Ich frage mich oft, ob Männer und Frauen wirklich zueinander passen. Vielleicht sollten sie nur nebeneinander wohnen und sich ab und zu besuchen.“
  • „Schauspielerei ist ein netter, kindischer Beruf – man gibt vor, jemand anderer zu sein und gleichzeitig verkauft man sich.“

[Bearbeiten] Sonstiges

In Der beste Mann (1948) erhielt Katharine Hepburn einen Solo-Nachspann, der fast 50 % der Leinwand einnahm. Ihr Name war allerdings falsch geschrieben worden: Katherine.

Katharine Hepburn war mit der jüngeren, britisch-niederländischen Schauspielerin Audrey Hepburn (1929–1993) weder verwandt noch verschwägert.

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Katharine Hepburn – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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