Kunst- und Baudenkmäler der Stadt Nürnberg
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Die kultur- und kunsthistorische Bedeutung Nürnbergs entdeckten Ludwig Tieck und Wilhelm Heinrich Wackenroder zu Ende des 18. Jahrhunderts wieder (siehe Frühromantik). Die im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstörte Altstadt wurde in den Jahrzehnten nach 1945 in der historischen Gestalt teilweise wiederhergestellt.
Inhaltsverzeichnis |
Hier werden in der Regel nur die Denkmäler der Altstadt beschrieben. Die außerhalb der Stadtmauer gelegenen Denkmäler sind in den Artikeln zu den Stadtteilen nachgewiesen.
[Bearbeiten] Museen
[Bearbeiten] Germanisches Nationalmuseum
Das Germanische Nationalmuseum (GNM) erstreckt sich an der südlichen Stadtmauer über mehrere Gebäudekomplexe und zeigt exemplarisch Gegenstände zur deutschen Kunst und Kultur von der Vorgeschichte bis zur jüngsten Gegenwart. Es finden ständig wechselnde Sonderausstellungen statt.
[Bearbeiten] Sonstige Museen
- Verkehrsmuseum (DB Museum und Museum für Kommunikation)
- Spielzeugmuseum
- Neues Museum (Staatliches Museum für Kunst und Design)
- Museum Industriekultur (außerhalb der Altstadt)
- Museum Tucherschloss mit dem dort wieder errichteten "Hirsvogelsaal" (1534)
- Stadtmuseum Fembohaus, wo u. a. von dem Maler Joachim von Sandrart das große »Friedensmahl« (1650) zu besichtigen ist.
[Bearbeiten] Kirchen und Klöster
Innerhalb der Mauern liegen:
- St. Lorenz ist ein prachtvoller Kirchenbau der Gotik und bildet städtebaulich das Pendant zu St. Sebald und der Burg. Der im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Bau wurde in den alten Formen wieder aufgebaut. Im Inneren bietet die Ausstattung mit vielen mittelalterlichen Stücken ein recht geschlossenes Bild. Am Außenbau sind zahlreiche Stücke in Kopie angebracht.
- St. Sebald, das Langhaus, die Turmuntergeschosse sowie der Westchor gehören der spätesten Romanik an, der mächtige Ostchor entstammt der Parlerzeit. Das Bauwerk wurde zunächst historistisch erneuert, dann im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, danach wieder aufgebaut und seitdem mehrfach restauriert.
- Frauenkirche am Hauptmarkt. Das Bauwerk wurde über 3×3 Jochen als Hallenkirche mit Chor und reich skulptierter Vorhalle ungefähr zeitgleich mit dem Ostchor von St. Sebald errichtet.
- St. Jakob ist eine in der Grundsubstanz mittelalterliche Kirche und liegt westlich des Weißen Turms
- St. Elisabeth von Wilhelm Ferdinand Lipper ist ein klassizistisches Bauwerk mit Kuppel, dessen Säulen mit Stuckmarmor ummantelt sind.
- Ehemaliges Kartäuserkloster, seit 1857 Teil des Germanischen Nationalmuseums
- St. Egidien liegt unterhalb der Burg und ist ein barocker Bau, der jedoch im Zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Vom ehemaligen Schottenkloster blieb eine zweischiffige Krypta aus romanischer Zeit erhalten.
- St. Klara liegt direkt an der Stadtmauer (ungefähr auf Höhe des Bahnhofs) und zeigt bei den Schmuckformen des 13. Jahrhunderts enge Verwandtschaft mit St. Sebald
- St. Martha
- St. Katharinen (profaniert), aus gotischer Zeit.
- Heilig-Geist-Spital
- Moritzkapelle, stand neben der Sebalduskirche, wurde im Krieg zerstört.
Außerhalb der Stadtmauer liegen:
- St. Johannis-Kirche aus dem 13. Jahrhundert; auf dem Friedhof befinden sich die Gräber von Albrecht Dürer, Willibald Pirckheimer, Veit Stoß und anderen berühmten Nürnbergern
- Rochus-Kapelle
[Bearbeiten] Profane Baudenkmäler
Die nach 1945 wiederaufgebaute Nürnberger Burg beherbergt heute u. a. eine Zweigstelle des Germanischen Nationalmuseums (Waffenabteilung, Geschichte der Burg) und ist das Wahrzeichen der Stadt. Zum Komplex der Burg, einer der wichtigsten Wehranlagen in Europa, zählen die eigentliche Kaiserburg mit der romanischen Doppelkapelle, mit dem Sinwellturm und mit z. T. spätmittelalterlichen Sälen, die östlich vorgelagerte Burggrafenburg und die nordöstlich platzierte Kaiserstallung von Hans Behaim d. Ä. mit dem Fünfeckigen Turm und dem Luginsland.
Das Rathaus liegt gleich östlich des Chores von St. Sebald. Von Westen gibt sich das Rathaus noch immer als imposanter Barockbau des Architekten Jakob Wolff d. J. zu erkennen, auch wenn es zu großen Teilen nach 1945 wieder neu aufgebaut werden musste (dabei wurde es an der Nordseite um zwei Fensterachsen verkürzt). An der Südseite ist ein im Kern gotischer Saalbau integriert. Der schöne Innenhof wird leider als Parkplatz missbraucht. Die Lochgefängnisse gelten als Touristenattraktion.
Der Hauptmarkt ist als städtisches Ensemble hervorzuheben, zugehörig sind die Frauenkirche und der Schöne Brunnen (Rekonstruktion des frühen 20. Jahrhunderts; die originalen Teile sind im Germanischen Nationalmuseum aufgestellt).
[Bearbeiten] Theater
Das Opernhaus ist ein imposanter Bau der Gründerzeit; es liegt beim Bahnhof, gleich außerhalb der Stadtmauer (heute Staatstheater Nürnberg, Schauspielhaus und Kammerspiele).
[Bearbeiten] Stadtmauer mit zahlreichen Türmen
Hauptartikel: Stadtmauer (Nürnberg)
Die äußere Mauer ist, wenn auch z. T. stark restauriert bzw. wiederaufgebaut, im Verlauf fast komplett erhalten; von der inneren Mauer, die wohl in der Mitte des 13. Jahrhunderts begonnen wurde, sind der Weiße Turm im Westen und der Schuldturm auf der Insel Schütt als markante Punkte zu nennen.
Am westlichen Stadtausgang überspannt die so genannte Fronfeste von 1489/94 imposant die Pegnitz; der Schlayerturm mit achtseitigem Helm schließt sich nördlich an.
Hinter, auf und vor der Mauer und in dem stellenweise erhaltenen Graben gibt es heute zumeist öffentlich zugängliche Spazierwege. Die mächtigen Bastionen westlich und nördlich der Burg sind als Burggarten eingerichtet und in der warmen Jahreszeit allgemein zugänglich.
[Bearbeiten] Ehem. Unschlitthaus
Das ehemalige Unschlitthaus wurde 1490/91 aus Sandsteinquadern von Hans Behaim d. Ä. errichtet; mit der Westseite steht es direkt an der Pegnitz. Ein Treppengiebel zeichnet die Südseite aus.
[Bearbeiten] Brücken
Mehrere historische Brücken überspannen innerhalb der Stadtmauer die – durch Inseln mehrfach zweiarmige – Pegnitz.
- Die Südliche Karlsbrücke (benannt nach Kaiser Karl VI.) aus dem Jahre 1728. Zwei barocke Obelisken zeigen in Gegenüberstellung Kriegsadler und Friedenstaube. Die Nördliche Karlsbrücke (nach einer Nürnberger Patrizierfamilie auch Derrerbrücke genannt) wurde bereits 1486 erbaut und ist im Kern noch im alten Zustand erhalten.
- Die Museumsbrücke am Beginn der Königstraße, benannt nach dem anliegenden Haus der Gesellschaft „Museum“. Bis 1484 stand hier eine Holzbrücke, nach dem dort bis ins 16. Jahrhundert am Nordufer bestehenden Franziskaner- oder Barfüßerkloster auch Barfüßerbrücke genannt. 1700 entstand an deren Stelle ein steinerner Neubau. Sie wurde 1954 in verbreiterter Form und in Anlehnung an die vorangegangene Gestalt neu errichtet. Von der alten sind nur die beiden barocken Aufbauten der Kaisermonumente für Leopold I. und Joseph I. erhalten.
- Die die Pegnitz in einem einzigen Bogen überspannende Fleischbrücke. Sie wurde 1596–1598 – angeblich nach dem Muster der Ponte Rialto in Venedig – von Meister Peter Karl konstruiert und unter Leitung des Ratsbaumeisters Wolf-Jacob Stromer errichtet. Das Modell dazu befindet sich in Schloss Grünsberg.
Seit dem 9. Februar 1599 liegt auf dem an der Fleischbrücke stehenden Portal, das einst zum Fleischhaus führte, ein steinerner Ochse. Seine lateinische Inschrift lautet „Omnia habent ortus suaque in crementa sed ecce quem cernis nunquam bos fuit hic Vitulus.“ (übersetzt „Alle Dinge haben einen Anfang und ein Wachstum, aber siehe: Niemals ist der Ochse, den du hier siehst, ein Kalb gewesen.“). Der Ochse samt Inschrift war durch die Jahrhunderte Anlass zu mancher Spöttelei und Spitzfindigkeit und „Das hätte mir der Ochse auf der Fleischbrücke auch sagen können“ ist in Nürnberg heute noch oft eine Erwiderung auf eine sinnlose Antwort.
- Die 1457 errichtete und 1852/53 völlig erneuerte Maxbrücke.
- Am Altstadtausfluss der Pegnitz befindet sich der Kettensteg. 1824 vom Mechaniker Johann Georg Kuppler konstruiert, war er die erste freischwebende Hängebrücke Deutschlands. Der Name kommt von mehreren drei Meter langen Gliedern, an denen die Brücke aufgehängt ist und die an sechs Pylonen sowie massiven Widerlagern an beiden Uferseiten verankert sind. Da die Konstruktion nicht als stabil genug betrachtet wurde, fügte man 1930 seitliche Eisenträger hinzu und stützte sie mit Holzpfeilern ab.
[Bearbeiten] Parks und parkartige Anlagen
- Burggarten auf den ehemaligen Bastionen, nördlich und westlich der Burg gelegen.
- Teile der ehemaligen Stadtbefestigung sind parkartig gestaltet.
- Hallerwiese, westlich der Hallertors an der Pegnitz bis zur Kleinweidenmühle.
- Rosenau
- Hesperidengärten, in der Vorstadt St. Johannis (Johannisstraße, Südseite)
- Johannisfriedhof, ebenfalls in St. Johannis (Kreuzung Brückenstraße/Kirchenweg)
- Rochusfriedhof, in der Vorstadt Gostenhof bzw. Sündersbühl
- Wöhrder Friedhof, in der Vorstadt Wöhrd
- Insel Schütt (zum Teil über einer Tiefgarage)
Nördlich der Altstadt:
- Der Stadtpark an der Bayreuther Straße ist 1882 entstanden; anlässlich der 1. Bayerischen Landes- und Gewerbeausstellung gestaltete man den dort bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts bestehenden englischen Garten (Maxfeld) um. Um den Park zu erweitern, wurde 1904/05 der „Deumentenhof“ am nördlichen Ende abgerissen. 1950-55 wurden Kriegsbeschädigungen behoben. Ein weitläufiges flaches Brunnenelement wurde wohl um 2000 angelegt.
- Der weitläufige Volksgarten Marienberg liegt südlich des Flughafens.
Östlich der Altstadt:
- Cramer-Klett-Park
- Wöhrder Wiese
- Rechenberg mit Volkssternwarte
[Bearbeiten] Adelssitze, Bürgerhäuser und sonstige Wohnanlagen
Eines der prominentesten Häuser ist das Nassauer Haus. Dieser ehemalige Ministerialenwohnsitz liegt gleich südwestlich der Kirche St. Lorenz und ist ein im Kern hochmittelalterlicher Wohnturm (im unteren Bereich wohl um 1200, jedoch sind bei den Öffnungen neuzeitliche Veränderungen festzustellen). Er war 1945 völlig ausgebrannt; der Wiederaufbau in historischer Gestalt wurde bis 1967 bewerkstelligt.
Das Wohnhaus Theresienstraße 7 wurde 1509/12 wohl von Hans Behaim d. Ä. erbaut; nach den Kriegsbeschädigungen wurden Teile des Innenhofs wieder aufgebaut. Der Hirsvogelsaal entstand nur wenig später als Anbau an das Haus der Familie Hirschvogel (1534); heute ist dieser Saal, der im Zweiten Weltkrieg geborgen wurde, als Teil des Museums Tucherschloss zu besichtigen.
Aus der Renaissancezeit hervorzuheben ist das Pellerhaus; Reste, die den Zweiten Weltkrieg überdauert hatten, wurden in die Architektur der 50er Jahre einbezogen.
Das Albrecht-Dürer-Haus, bei der Mauer beim Tiergärtnertor gelegen, ist ein Fachwerkhaus mit einer bewegten Geschichte. Das Dürer- und das Pilatushaus können als Beispiele für restaurierte Fachwerkhäuser genannt werden.
Siehe auch:
Burgen, Schlösser und Herrensitze im Stadtgebiet Nürnberg
[Bearbeiten] Brunnen, Denkmäler und Einzelfiguren
Bis in die Gegenwart wurden als die Stadt belebende Elemente künstlerisch gestaltete Brunnen angelegt. Der im Historismus völlig erneuerte Schöne Brunnen auf dem Hauptmarkt wurde ursprünglich im 14. Jahrhundert errichtet.
1821 wurde der Albrecht-Dürer-Brunnen am Maxplatz nach Entwurf von Carl Alexander von Heideloff in klassizistischen Formen geschaffen; er ist zugleich ein Denkmal für Willibald Pirckheimer.
Einer der jüngsten Brunnen in Nürnbergs Stadtgeschichte ist der 1984 auf dem Platz vor dem Weißen Turm aufgestellte Brunnen Ehekarussell, der größte Figurenbrunnen Europas aus dem 20. Jahrhundert.
Überblick über die Nürnberger Brunnen
- Apollobrunnen, Pellerhaus
- Armbrustschützenbrunnen / Schnepperschützenbrunnen, Hallerwiese
- Bärenbrunnen, Platnersberg
- Burgschmietbrunnen, Burgschmietstrasse
- Dudelsackpfeiferbrunnen, Unschlittplatz
- Albrecht-Dürer-Brunnen, Maxplatz
- Ehekarussell (20. Jahrhundert)
- Erosfontäne / Putto-Löwen-Brunnen, Johannistr. 13
- Fleischhauerbrünnlein, Hauptmarkt 1
- Gänsemännchenbrunnen, Renaissance-Brunnen von Pankraz Labenwolf am Rathaus
- Geiersbrunnen, Geierberg 16
- Gockelreiterbrünnchen, Karlstr. 13
- Große Brunnenanlage / Wasserorgel, Heinrich-Böll-Platz
- Grübelsbrünnlein, Innerer Laufer Platz 11
- Hanselbrunnen, Heiliggeistspital (nördl. Hof)
- Hennenbrunnen, an der Mauthalle
- Hiserlein-Brunnen, Unschlittplatz 7a
- Hofbrunnen, Weißgerbergasse 35
- Knöpfleinsbrunnen (20. Jahrhundert) Ludwigsplatz
- Kugelbrunnen, Hauptmarkt-Südseite
- Kunstbrunnen, Stephanstrasse (1881, August von Kreling)
- Löwenbrunnen, Jakobsplatz
- Ludwig-Eisenbahn-Brunnen, Fürther Straße
- Mauritiusbrünnlein, Theresienstr. 7
- Meergottbrunnen / Triton, Adenauerbrücke
- Minnesängerbrunnen, Rosenau
- Neptunbrunnen, Stadtpark
- Peter-Henlein-Brunnen, Hefnersplatz
- Plärrerfontäne, Am Plärrer
- Rathausbrunnen (Puttenbrunnen), großer Rathaushof
- Schalenbrunnen, Südseite Fleischbrücke
- Schillerbrunnen, Stadtpark
- Schöner Brunnen, spätmittelalterlicher Brunnen am Hauptmarkt
- Stockzahn, Bischof-Meiser-Strasse
- Teufelsbrünnlein, Lorenzer Platz
- Tiefer Brunnen, Burg
- Tritonbrunnen, Maxplatz
- Tugendbrunnen, Lorenzer Platz
- Vater-und-Sohn-Brunnen, Matthäus-Hermann-Platz
- Vier-Jahreszeiten-Brunnen, Johannisstr. 19
- Wandbrunnen, Fünferplatz
- Wasserspiele im Hesperidengarten, Johannisstr. 47
[Bearbeiten] Moderne Bauwerke
Wegen Funktion Nürnbergs als "Stadt der Reichsparteitage" planten die Nationalsozialisten im Südosten der Stadt das Reichsparteitagsgelände. Das unvollendete Projekt ist Zeugnis der Gigantomanie der NS-Herrschaft und belegt deren Hang zu architektonischem Pathos und übersteigerter Monumentalität. Das Gelände ist heute eine ungeliebte historische Erblast, über deren geschichtliche Bedeutung u.a. ein Informationssystem Auskunft gibt.
Die Poststadt ist das Betriebsgelände der früheren Reichspost in der Nürnberger Südstadt, welches zwischen 1928 und 1931 entstanden ist.
1953 wurde das sogenannte EWAG-Hochhauses am Plärrer, und seinerzeit zugleich das erste Hochhaus in Bayern, im Stil der Moderne errichtet. Auf dem Gelände befand sich zuvor der historische Ludwigsbahnhof, der Bahnhof der ersten kontinentaleuropäischen Eisenbahnstrecke von Nürnberg nach Fürth, der dem Neubau weichen musste. Der Fernmeldeturm Nürnberg wurde zwischen 1975 und 1977 erbaut. Im Jahre 2000 wurde das Neue Museum Nürnberg eröffnet, welches von dem Architekten Volker Staab entworfen wurde. Nicht nur inhaltlich sondern auch architektonisch wird das im Jahre 2000 eingerichtete Dokumentationszentrum als gelungen gewertet. Siehe auch: Architekturpreis der Stadt Nürnberg
[Bearbeiten] Literatur
- Dehio: Bayern I: Franken, 2. Aufl., München 1999, S.676 ff.
- Günther P. Fehring und Anton Ress (†): Die Stadt Nürnberg. Kurzinventar, 2. Aufl. bearb. von Wilhelm Schwemmer, München: Dt. Kunstverl. 1977 [unver. Nachdruck 1982] (= Bayerische Kunstdenkmale; 10).
- Erich Mulzer: Die Moritzkapelle oder: Das Loch im Stadtbild [Geschichte des Gebäudes seit 1313]. In: Nürnberger Altstadtberichte, Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Heft 17 (1992)
- Boening-Weis, Susanne u.a. (Red.): Der Hirsvogelsaal in Nürnberg. Geschichte und Wiederherstellung, München (Lipp Verlag) 2004 (= Arbeitshefte des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Bd. 113).
[Bearbeiten] Zu Brunnen
- Gerhard Hirschmann: Der Hiserleinbrunnen. In: Nürnberger Altstadtberichte, Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Heft 1 (1976)
- Klaus Pechstein: Das Delphinmotiv an Nürnberger Brunnen. In: Nürnberger Altstadtberichte, Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Nr. 2, 1977
- Andreas Strohmeyer: Die Ringe im Gitter des Schönen Brunnens. In: Nürnberger Altstadtberichte, Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Nr. 2 (1977), S. 62-68
- Erich Mulzer: Neptuns Irrfahrten (Geschichte des Neptunbrunnens). In: Nürnberger Altstadtberichte, Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Heft 13 (1988)
- Helmut Beer: Der Neptun-Brunnen – eine fast unendliche Geschichte. NZ-Serie: 200 Jahre Franken in Bayern. Nürnberger Zeitung Nr. 27 vom 2. Februar 2006, S. 18
- Kurt Müller: Gerühmt, verbannt und wiederentdeckt. Die komplizierte Geschichte des Kunstbrunnens zur Erinnerung an die erste deutsche Eisenbahn [„Der Eisenbahnbrunnen“] In: Nürnberger Altstadtberichte, Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Heft 16 (1991)
- Erich Mulzer: Der Tritonbrunnen auf dem Maxplatz - ein Stück unbekanntes Nürnberg? In: Nürnberger Altstadtberichte, Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Heft 19 (1994)
[Bearbeiten] Weblinks
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