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Landkreis Schweinfurt - Wikipedia

Landkreis Schweinfurt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen des Landkreises Schweinfurt Lage des Landkreises Schweinfurt in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Verwaltungssitz: Schweinfurt
Fläche: 841,29 km²
Einwohner: 115.622 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 137 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: SW
Kreisschlüssel: 09 6 78
NUTS-Code: DE26B
Kreisgliederung: 29 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Schrammstr. 1
97421 Schweinfurt
Website: www.landkreis-schweinfurt.de
E-Mail-Adresse: info@lrasw.de
Politik
Landrat: Harald Leitherer (CSU)
Karte
Landkreis Schweinfurt in Bayern

Der Landkreis Schweinfurt liegt im Zentrum des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Der Landkreis liegt im Zentrum des bayerischen Regierungsbezirkes Unterfranken. Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Bad Kissingen und der Landkreis Rhön-Grabfeld, im Osten der Landkreis Haßberge und der Landkreis Bamberg, im Süden der Landkreis Kitzingen und der Landkreis Würzburg und im Westen der Landkreis Main-Spessart. Die kreisfreie Stadt Schweinfurt ist vollständig vom Landkreis umgeben.

Das Kreisgebiet hat Anteil am Steigerwald im Südosten und an den Haßbergen im Nordosten. Der Main durchfließt das Kreisgebiet von Ost nach West.

[Bearbeiten] Geschichte

Der Großteil des Kreisgebietes gehörte vor 1800 zu den Ämtern Werneck und Mainberg des Hochstifts Würzburg. Nach dem Übergang an Bayern Anfang des 19. Jahrhunderts wurden 1804 die Landgerichte Schweinfurt und Werneck sowie Gerolzhofen gebildet. 1809 wurde Schweinfurt eine kreisunmittelbare Stadt. Sie gehörte ebenso wie die Landgerichte zunächst zum Mainkreis, ab 1817 zum Untermainkreis, der 1838 in Unterfranken und Aschaffenburg (später nur noch Unterfranken) umbenannt wurde. Aus den Herrschaftsgerichten Wiesentheid und Rüdenhausen entstand 1853 das Landgericht Wiesentheid. 1862 wurde aus den Landgerichten Schweinfurt und Werneck der Bezirk Schweinfurt und aus den Landgerichten Gerolzhofen und Wiesentheid das Bezirksamt Gerolzhofen gebildet. Das letztgenannte wurde 1872 um einige Gemeinden des aufgelösten Bezirksamt Volkach vergrößert. Beide Bezirksämter wurden ab 1939 in Landratsämter, die zugehörigen Bezirke in Landkreise umbenannt.

Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern 1972 wurde der Landkreis Schweinfurt um den Großteil des Landkreises Gerolzhofen und um kleinere Teile der Landkreis Karlstadt, Hammelburg, Bad Kissingen und Hofheim in Unterfranken auf seine heutige Ausdehnung vergrößert. Der Rest des Landkreises Gerolzhofen kam zum vergrößerten Landkreis Kitzingen. Kreissitz des Landkreises Schweinfurt blieb die kreisfreie Stadt Schweinfurt.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Landräte

  • 1945 - 1958: Bernhard Schineller
  • 1958 - 1977: Georg Burghard CSU
  • 1. Februar 1977 - 31. Januar 1995: Karl Beck CSU
  • seit 1. Februar 1995: Harald Leitherer CSU

[Bearbeiten] Wappen

Das Landkreiswappen zeigt "geteilt oben den Reichsadler schwarz auf goldenem Grund, unten den Fränkischen Rechen."

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Die Wirtschaft im Landkreis Schweinfurt wird stark von der Industrie in der kreisfreien Stadt Schweinfurt geprägt. Derr Landkreis ist seit Jahren bemüht und engagiert, dass im Landkreis-Gebiet bestmögliche Rahmenbedingungen für Arbeitsplätze, Wirtschaftswachstum und Lebensqualität herrschen: Besonders hervorzuheben ist hierbei die niedrige Arbeitslosenquote (4,7 Prozent im Dezember 2006) und ein beachtlicher Zuwachs beim Arbeitsplatzangebot. Nicht zuletzt verbucht der Landkreis Schweinfurt das höchste Gründungswachstum in der Region Main-Rhön und zurückgehende Hartz IV-Fallzahlen. Eine große Zahl Zulieferbetriebe und Produktionsstädten liegen im Landkreis. Einer der größten Arbeitgeber im Landkreis ist das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld.

Ansiedlungsmöglichkeiten bestehen in vielen Gemeinden; im gesamten Landkreis stehen derzeit zirka 241 Hektar für eine Ansiedlung bereit, davon sind 85 Hektar voll erschlossen. Insgesamt sind vor allem die Verbindungen zu den Autobahnen (BAB 3, 7, 70, 71) sehr hilfreich. Durch die Eröffnung der neuen A71 hat der Standort Landkreis Schweinfurt an weiterer Attraktivität gewonnen.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Von Bedeutung an öffentlichen Einrichtungen sind u.a. die Geomed-Klinik in Gerolzhofen, die TCM-Klinik am Steigerwald (bei Gerolzhofen), das Orthopädische Krankenhaus Schloss Werneck, das Kreisalten- und Pflegeheim in Werneck, das Gymnasium in Gerolzhofen (Außenstelle des Franken-Landschulheims Schloss Gaibach), die Ludwig-Derleth-Realschule in Gerolzhofen. Darüber hinaus befinden sich in der Stadt Schweinfurt insgesamt vier Gymnasien; eines davon - das Celtis-Gymnasium - ist eine Einrichtung des Landkreises.

[Bearbeiten] Verkehr

Der Landkreis Schweinfurt verfügt über eine zentrale Lage sowohl innerhalb des wiedervereinigten Deutschlands als auch im östlichen Randbereich der Europäischen Union. Die Region ist eingebunden in den überregionalen Wirtschaftsraum und liegt verkehrsgünstig am Schnittpunkt von vier Bundesautobahnen.


Die A 7 Hamburg-Ulm, eine wichtige Nord-Süd-Verbindung, führt direkt durch das Kreisgebiet, die A 3 Frankfurt-Nürnberg verläuft südlich. Die A 70 Schweinfurt-Bamberg stellt die Verbindung zur Autobahn nach Berlin her und die A 71 Schweinfurt-Erfurt hat die Erreichbarkeit der neuen Bundesländer wesentlich verbessert.

Der Landkreis wird in Ost-West Richtung durch die Autobahn A70 erschlossen. Parallel dazu verläuft die B26. In Nord-Süd Richtung durch die A71, die Bundesstraßen B19 und B286. In der Kreisstadt Schweinfurt beginnt die B303.

Der Flugplatz "Schweinfurt Süd" liegt nördlich von Schwebheim auf der Gemarkung Gochsheim. In Schweinfurt gibt es auch einen Hafen.

30 km entfernt liegt der Verkehrslandeplatz Haßfurt / Schweinfurt, der mit Flugzeugen bis zu 5,7 t Höchstgewicht angeflogen werden kann. Die Anbindung an den internationalen Luftverkehr ist durch die Flughäfen Nürnberg (120 km entfernt) und Frankfurt (150 km entfernt) gewährleistet.

Eine günstige Situation ergibt sich durch die Lage am Main. Der leistungsfähige Schweinfurter Hafen und der Main-Donau-Kanal geben auch dem Landkreis wirtschaftliche Impulse.


Schiene

Die von Bamberg mainabwärts führende staatliche Ludwigs-West-Bahn erreichte im Jahre 1852 die Stadt Schweinfurt und anschließend 1854 Würzburg.

Schweinfurt wurde durch die hier 1871 nach Bad Kissingen abzweigende Strecke der Bayerischen Staatseisenbahnen zum Bahnknoten; diese Linie bekam 1874 auch noch einen Zweig nach Meiningen.

In Waigolshausen geht seit 1879 von der Würzburger Bahn eine eingleisige Querverbindung nach Gemünden ab, die heute überwiegend dem Güterverkehr dient und daher elektrifiziert worden ist.

Der Gerolzhofener Gau am Westrand des Steigerwaldes wurde 1893 durch eine Nebenbahn Kitzingen - Gerolzhofen an das Eisenbahnnetz angeschlossen; sie führte seit 1903 bis Schweinfurt. Der Markt Stadtlauringen im Norden des Kreises war ab 1900 Endstation einer Nebenbahn von Rottershausen.

Der Personenverkehr in diesem Netz von nun 77 km Länge wurde um 33 km reduziert:

  • 1959: Rottershausen - Stadtlauringen 1 km
  • 1976: Waigolshausen - Wernfeld - Gemünden 7 km [ 2004: Radelzug Aschaffenburg - Bamberg an Sonntagen]
  • 1981: Kitzingen - Lülsfeld - Gerolzhofen 5 km
  • 1987: Gerolzhofen - Schweinfurt Hbf. 20 km

Im Landkreis befinden sich nur noch drei Stationen für Personenzüge in Betrieb.

[Bearbeiten] Tourismus

Das im Landratsamt angesiedelte Touristik Service Zentrum Schweinfurter Land hat in den vergangenen Jahren den Tourismus im gesamten Landkreisgebiet angekurbelt. Verschiedene gemeindeübergreifende Veranstaltungen und Aktionen wurden auf den Weg gebracht.

Vor allem das bestens ausgeschilderte Radwegenetz zählt zu den wichtigsten Eckpfeilern des Tourismus. Insgesamt finden Radfah-rer im Schweinfurter Land das in Unterfranken am besten ausgebaute Radwegenetz mit über 880 Kilometer Routen quer durch das Schweinfurter Land, vom Ellertshäuser See bis in den Steigerwald, mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen.

Davon sind über 150 Kilometer ausgebaute Radwege entlang von Kreis-, Gemeinde-, Staats- und Bundesstraßen.

Die Umsetzung des kompletten Radwanderwegekonzeptes des Landkreises befindet sich in der Endphase. Die Beschilderung ist nahezu abgeschlossen, Infotafeln sind aufgestellt. Die neue Radwanderkarte und ein neuer Radwanderführer sind im Juni 2006 erschienen. Im Landkreis Schweinfurt gibt es 20 thematische Rundrouten mit ergänzenden Ortsverbindungen. Die unterfränkischen Radfernwege und die Radfernwege des Naturparks Steigerwald (z.B. Main-Steigerwald-Radweg) sind in das Radwanderwegenetz auf etwa 160 Kilometern einbezogen und entsprechend beschildert.

Besonderes kulturelles Highlight im Landkreis Schweinfurt ist das seit 2004 alle zwei Jahre stattfindene Internationale Varieté Festival in Sennfeld. 2006 kamen zu diesem Event 15.000 Besucher.

Von Mai bis Oktober finden in vielen Gemeinden zahlreiche Wein- und Hofschoppenfeste statt.

[Bearbeiten] Städte und Gemeinden

Stadt

  1. Gerolzhofen (6.734)


Märkte

  1. Oberschwarzach (1.424)
  2. Stadtlauringen (4.483)
  3. Werneck (10.721)


Verwaltungsgemeinschaften

  1. Gerolzhofen
    (Stadt Gerolzhofen, Markt Oberschwarzach, Gemeinden Dingolshausen, Donnersdorf, Frankenwinheim, Lülsfeld, Michelau i.Steigerwald und Sulzheim)
  2. Schwanfeld
    (Gemeinden Schwanfeld und Wipfeld)


Gemeindefreie Gebiete (35,29 km²)

  1. Bürgerwald (8,04 km²)
  2. Geiersberg (0,79 km²)
  3. Hundelshausen (11,12 km²)
  4. Nonnenkloster (1,21 km²)
  5. Stollbergerforst (4,18 km²)
  6. Vollburg (1,46 km²)
  7. Wustvieler Forst (8,49 km²)

Gemeinden

  1. Bergrheinfeld (4.976)
  2. Dingolshausen (1.236)
  3. Dittelbrunn (7.530)
  4. Donnersdorf (1.933)
  5. Euerbach (3.106)
  6. Frankenwinheim (1016)
  7. Geldersheim (2.597)
  8. Gochsheim (6.494)
  9. Grafenrheinfeld (3.345)
  10. Grettstadt (4.165)
  11. Kolitzheim (5.609)
  12. Lülsfeld (815)
  13. Michelau i.Steigerwald (1.165)
  14. Niederwerrn (7.964)
  15. Poppenhausen (4.171)
  16. Röthlein (4.905)
  17. Schonungen (8.232)
  18. Schwanfeld (1.981)
  19. Schwebheim (4.071)
  20. Sennfeld (3.994)
  21. Sulzheim (2.014)
  22. Üchtelhausen (4.045)
  23. Waigolshausen (2.893)
  24. Wasserlosen (3.497)
  25. Wipfeld (1.142)

(Fläche in km² am 31. Dezember 2001, Einwohnerzahlen vom 30. Juni 2005)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Siehe auch

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