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Landkreis Coburg - Wikipedia

Landkreis Coburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen des Landkreises Coburg Lage des Landkreises Coburg in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Verwaltungssitz: Coburg
Fläche: 592 km²
Einwohner: 91.661 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 155 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: CO-XX 000
Kreisschlüssel: 09 4 73
Kreisgliederung: 17 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Lauterer Str. 60
96450 Coburg
Offizielle Website: www.landkreis-coburg.de
E-Mail-Adresse: landratsamt@landkreis-coburg.de
Politik
Landrat: Karl Zeitler (SPD)
Landkreis Coburg in Bayern

Der Landkreis Coburg liegt im Nordwesten des Regierungsbezirks Oberfranken in Bayern. Nachbarkreise sind im Norden die thüringischen Landkreise Hildburghausen und Sonneberg, im Osten der Landkreis Kronach, im Süden die Landkreise Lichtenfels und Bamberg und im Westen der Landkreis Haßberge. Die kreisfreie Stadt Coburg ist die Kreisstadt des Landkreises Coburg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Den Nordwesten des Kreisgebietes bildet eine flachwellige (300 - 500 m ü. NN) Hochfläche, die überwiegend als Ackerland genutzt wird. Der nördliche Teil des Landkreises wird zum Vorland des Thüringer Waldes gezählt und besitzt bereits einen deutlichen Mittelgebirgscharakter; er wird bis auf Rodungsflächen von ausgedehnten Laubwäldern geprägt. Zwischen diesen beiden Landschaften liegt der Muschelkalkzug der Langen Berge, deren karger Boden von Nadelwäldern bedeckt wird. Im Süden erstreckt sich das zum fränkischen Keuper-Lias-Land gehörende Itz-Hügelland (250 - 300 m ü. NN).

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die Industrialisierung hat im Landkreis Coburg sehr früh begonnen. Coburg ist bayernweit eine der ältesten Industrieregionen. Heute ist der Coburger Raum eine der am stärksten industrialisierten Regionen Deutschlands (ca. 280 Industriearbeitsplätze auf 1000 Einwohner), vorwiegend geprägt durch Klein- und Mittelbetriebe.

Strukturprägend sind vor allem die alten Industrien

sowie die Elektrotechnik.

Da nach der Deutschen Wiedervereinigung die Zonenrandförderung wegfiel, vollzieht sich derzeit - verstärkt durch die EU-Osterweiterung und die Wirtschaftskrise - ein Strukturwandel, dem viele Arbeitsplätze und Betriebe zum Opfer fallen. Als Folge dieser Entwicklung ist die Arbeitslosenquote von ca. 3 % in den 1980ern auf 10,5 % (November 2003) gestiegen. Als soziale Einrichtung ist das Jugendhaus Neukirchen zu erwähnen.

[Bearbeiten] Verkehr

Bahnstrecken im Coburger Land
Bahnstrecken im Coburger Land

Die Werra-Eisenbahn-Gesellschaft, an deren Aktienkapital das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha beteiligt war, führte 1858 ihre erste Strecke, die Werrabahn, von Eisenach über Meiningen - Eisfeld nach Coburg. Richtung Norden gab es als Zweigstrecke die Verbindung von Coburg nach Sonneberg.

Die Verbindung nach Lichtenfels wurde 1859 gemeinsam mit dem Königreich Bayern hergestellt. Erst 1892 kam die erste Lokalbahn auf der Bahnstrecke Coburg–Bad Rodach hinzu.

Weitere Nebenbahnen eröffnete die Preußische Staatsbahn:
1900 die Itzgrundbahn, in Creidlitz abzweigend - nach Rossach und
1901 die Steinachtalbahn, in Ebersdorf abzweigend - nach Weidhausen; diese wurde 1920 durch die Deutsche Reichsbahn in einem Ring nach Neustadt zur Strecke Coburg – Sonneberg weitergeführt.

Die Bayerische Staatsbahn bediente ab 1913 mit ihrer Lokalbahnstrecke Bamberg–Dietersdorf die Stadt Seßlach und einige Gemeinden im Westen des Kreises.

Das Gesamtnetz von 105 km Länge (davon 18 km im Stadtkreis Coburg) wird heute nur noch knapp zur Hälfte (50 km) vom Personenverkehr bedient. Stillegungen (55 km) fanden statt:

  • 1945: Fürth am Berg - Heubisch-Mupperg - Neustadt 4 km
  • 1945/50: Eisfeld - Görsdorf - Tiefenlauter - Coburg 15 km
  • 1975: Breitengüßbach - Kaltenbrunn-Untermerzbach - Memmelsdorf- Dietersdorf 15 km
  • 1975: Ebersdorf - Hof-Steinach - Fürth am Berg 23 km
  • 1984: Creidlitz - Rossach 8 km

Der Schienenverkehr hat derzeit wenig Bedeutung, insbesondere weil die Werrabahn als West-Ost-Verbindung nicht mehr existiert.

Coburg ist auch im Straßenverkehr derzeit schlecht angebunden, da die Region bis zur Deutschen Einheit 1990 kaum Durchgangsverkehr zu bewältigen hatte. Der Straßenverkehr wird geprägt durch die Bundesstraßen B4, die als Nord-Süd-Achse den Nürnberger Raum mit Thüringen und B303, die als West-Ost-Achse Schweinfurt mit Tschechien verbindet. Jetzige Bauprojekte im Rahmen des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit sind die Verlängerung der Bundesautobahn A 73 Nürnberg- Lichtenfels über Coburg nach Suhl und die Schnellfahrstrecke Nürnberg–Erfurt für den ICE von München nach Berlin. Die Autobahn ist zwischen Coburg und Eisfeld schon in Betrieb, 2008 ist voraussichtlich die Verbindung durchgehend befahrbar. Die Fertigstellung der Neubaustrecke soll gegen 2016 erfolgen.

[Bearbeiten] Geschichte

Erstmals urkundlich erwähnt wird Coburg und Saalfeld 1012 als Mitgift an Pfalzgraf Ehrenfried (Ezzo) von Lothringen, von dessen Tochter Richeza die Grundherrschaft 1056 an Erzbischof Anno II. von Köln übergeht. In den folgenden 300 Jahren treten Andechs-Meranien, Wildberg und Henneberg, sowie die Klöster Fulda, Hersfeld, Banz, Langheim, Mönchröden, Veilsdorf und Sonnefeld als Besitz- und Herrschaftsträger auf, bis 1353 Markgraf Friedrich III. der Strenge in der Pflege Coburg (Haus Wettin) das Erbe antritt. In der Folge gehört die Region zum Kurfürstentum Sachsen, nach 1547 zu den Sächsischen Herzogtümern und von 1826 bis zum Ende der Monarchie (1918) zum Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha.

1858 führte das Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha eine Trennung von Verwaltung und Justiz ein. So wurde der Landkreis Coburg aus den Bezirken der 1802 bzw. 1807 gebildeten Justizämter Coburg II (Landbezirk), Neustadt bei Coburg und Rodach sowie dem 1826 hinzugekommenen Amt Sonnefeld errichtet. Das Justizamt Coburg I umfasste die Stadt Coburg. 1877 wurde auch der Amtsbezirk Königsberg dem Landkreis Coburg zugeteilt. Die bisherigen Justizämter wurden dann als Amtsgerichte bezeichnet, wobei die Justizämter Coburg I und Coburg II zum Amtsgericht Coburg vereinigt wurden. Die Städte Coburg, Neustadt bei Coburg, Rodach, Sonnefeld und Königsberg unterstanden nicht dem Landkreis Coburg. Sie hatten eine eigene magistrale Verfassung.

Nach einer Volksabstimmung 1919 wurde der Freistaat Coburg (im wesentlichen identisch mit Stadt und Landkreis Coburg heute) zum 1. Juli 1920 mit dem Freistaat Bayern vereinigt. Der Freistaat Bayern passte daraufhin die Verwaltungsstruktur im ehemaligen Herzogtum Sachsen-Coburg seinem übrigen Staatsgebiet an. Aus dem bisherigen Landkreis Coburg wurde das Bezirksamt Coburg, das für die Amtsgerichtsbezirke Coburg, Neustadt bei Coburg, Rodach und Sonnefeld zuständig war. Der ehemals coburgische Amtsgerichtsbezirk Königsberg wurde hingegen dem Bezirksamt Hofheim in Unterfranken zugeteilt, weil er dort als Enklave lag. Die Städte Coburg, Neustadt bei Coburg und Rodach wurden als kreisunmittelbare Städte innerhalb Oberfrankens weitergeführt, während die Städte Sonnefeld und Königsberg in die jeweiligen Bezirke eingegliedert wurden. 1921 wurden die Amtsgerichtsbezirke Coburg, Neustadt bei Coburg, Rodach, Sonnefeld und Königsberg zum Landgericht Coburg zusammengefasst, wobei 1925 bzw. 1929 die Amtsgerichte Königsberg und Sonnefeld aufgehoben wurden.

1939 wurde der Bezirk Coburg wieder als Landkreis Coburg bezeichnet. 1940 wurden die Stadtkreise Neustadt bei Coburg und Rodach dem Landkreis Coburg eingegliedert. Im Falle Neustadts wurde dies 1946 wieder rückgängig gemacht. Coburg blieb stets als Stadtkreis erhalten.

Durch die Gebietsreform zur Neugliederung der bayerischen Landkreise am 1. Juli 1972 wurden dem Landkreis Coburg die kreisfreie Stadt Neustadt bei Coburg, Teile des früheren Landkreises Staffelstein sowie einige Ortschaften des Landkreises Ebern zugeordnet. Die Gemeinden Steinach a.d. Steinach, Hof a.d. Steinach, Horb a.d. Steinach, Leutendorf und Mödlitz werden 1974 in den Landkreis Kronach eingegliedert. Kreissitz blieb die kreisfreie Stadt Coburg, die durch Eingemeindung einiger Gemeinden des Landkreises Coburg entsprechend vergrößert wurde. Der Landkreis Coburg erreichte damit seine heutige Ausdehnung. Die Stadt Neustadt bei Coburg erhielt als Ersatz für den Verlust der Kreisfreiheit den Status einer Großen Kreisstadt.

In den 1960er Jahren gab es im Kreisgebiet 129 und vor dem Stichtag der Gemeindegebietsreform am 10. Mai 1978 noch 51 Gemeinden. Heute sind davon noch 17 Städte und Gemeinden verblieben.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Die Coburger Region wurde bis zum 6. Jahrhundert von den Thüringern besiedelt und während der Völkerwanderung von den Franken erobert. In ostfränkischer Zeit erfolgte die Zuwanderung von slawischen Wenden und Sorben. Die Mundart der Region ist das Itzgründische, ein Dialekt des Mainfränkischen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen sich viele Flüchtlinge aus den Ostgebieten in Coburg nieder. 1946 zählte der Landkreis mehr als 61.000 Einwohner, gegenüber 40.000 um Jahre 1939.

[Bearbeiten] Wappen

Beschreibung:
Gespalten; vorne die Bayerischen Rauten, hinten neunmal geteilt von Schwarz und Gold, belegt mit einem schrägen und gebogenen grünen Rautenkranz
Bedeutung:
Die vordere Hälfte des Wappens betont die nach dem Anschluss des Freistaates Coburg an Bayern bestehende staatliche Zugehörigkeit und die Eigenschaft des Wappeninhabers als bayerischer Landkreis. Die hintere Hälfte des Wappens dagegen weist durch das Hauptwappen der Wettiner mit dem Rautenkranz auf die jahrhundertelange Verbindung mit Sachsen hin.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten im Landkreis Coburg

[Bearbeiten] Städte und Gemeinden

Städte

  1. Bad Rodach (6.488)
  2. Neustadt b.Coburg, Große Kreisstadt (16.573)
  3. Rödental (13.900)
  4. Seßlach (4.078)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Grub a.Forst
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Grub a.Forst und Niederfüllbach

Gemeindefreie Gebiete (6,02 km²)

  1. Callenberger Forst-West (2,32 km²)
  2. Gellnhausen (2,80 km²)
  3. Köllnholz (0,90 km²)

Gemeinden

  1. Ahorn (4.552)
  2. Dörfles-Esbach (3.886)
  3. Ebersdorf b.Coburg (6.315)
  4. Großheirath (2.593)
  5. Grub a.Forst (3.123)
  6. Itzgrund (2.317)
  7. Lautertal (4.163)
  8. Meeder (4.031)
  9. Niederfüllbach (1.659)
  10. Sonnefeld (5.293)
  11. Untersiemau (4.225)
  12. Weidhausen b.Coburg (3.350)
  13. Weitramsdorf (5.115)

(Fläche in km² am 31. Dezember 2001, alle Einwohnerzahlen Stand: 30. Juni 2005)


[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 50° 16' N, 10° 55' O

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