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Leinefelde-Worbis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
 Leinefelde-Worbis führt kein Wappen
Leinefelde-Worbis
Deutschlandkarte, Position von Leinefelde-Worbis hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Eichsfeld
Koordinaten: Koordinaten: 51° 23′ N, 10° 20′ O51° 23′ N, 10° 20′ O
Höhe: 320 m ü. NN
Fläche: 96,55 km²
Einwohner: 20.570 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 213 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 37327, 37339
Vorwahlen: 03605, 036074, 036076
Kfz-Kennzeichen: EIC
Gemeindeschlüssel: 16 0 61 115
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathaus "Rentamt" Rossmarkt 1
37339 Leinefelde-Worbis
Webpräsenz:
Bürgermeister: Gerd Reinhardt (CDU)

Leinefelde-Worbis ist eine Stadt im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie entstand am 16. März 2004 aus der Zusammenlegung der bis dahin selbständigen Städte Leinefelde und Worbis mit den Gemeinden Breitenbach und Wintzingerode.

Leinefelde-Worbis ist sowohl nach Größe als auch nach Einwohnerzahl die größte Gemeinde im Landkreis Eichsfeld und außerdem funktionsteiliges Mittelzentrum für den östlichen Teil des Kreises.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Leinefelde-Worbis liegt im Eichsfeld in einer hügeligen Landschaft, die im Norden vom Ohmgebirge und im Süden vom Dün begrenzt wird. Während die Quellen der Leine in Leinefelde liegen und sie diesen Ortsteil durchfließt, entspringt in Worbis die Wipper, die durch Worbis fließt. Damit liegt die Stadt Leinefelde-Worbis sowohl im Wassereinzugsgebiet der Elbe (Wipper; im Osten), als auch der Weser (Leine; im Westen).

[Bearbeiten] Stadtgliederung

  • Leinefelde (ca. 12.500 Einwohner)
  • Worbis (ca. 5.000 Einwohner)
  • Beuren
  • Birkungen
  • Breitenbach
  • Breitenholz
  • Kaltohmfeld
  • Kirchohmfeld
  • Wintzingerode

[Bearbeiten] Geschichte

Leinefelde-Worbis wurde 2004 durch die Vereinigung der Städte Leinefelde und Worbis mit einigen Umlandgemeinden gegründet.

Das Gebiet war bereits seit dem 8. Jahrhundert dem Bistum Erfurt bzw. dem Erzbistum Mainz untergeordnet. Im Zuge der Säkularisierung während der napoleonischen Zeit fiel es an Preußen. Dort wurde 1816 der Landkreis Worbis gebildet, der alle Ortsteile umfasste und bis 1952 bestand. Das Gebiet fiel 1944 an das Land Thüringen. Jenes wurde 1952 in Bezirke aufgeteilt. Das Gebiet der heutigen Stadt wurde dem Kreis Worbis im Bezirk Erfurt unterstellt. Es zählte zu den wenigen katholischen Gebieten in der DDR und lag im Grenzgebiet zu Westdeutschland.

[Bearbeiten] Leinefelde

Lage und Name des Ortes lassen darauf schließen, dass er schon im 9. Jahrhundert bestand. Leinefelde wurde 1227 erstmals urkundlich erwähnt. Leinefelde war jahrhundertelang nur ein kleines Dorf mit wenigen hundert Einwohnern. Mit dem Bau der großen Rheinstraße Köln - Berlin 1826 (heute Bundesstraße 80) und der Reichsstraße von Mühlhausen nach Duderstadt 1834 (heute Bundesstraße 247) begann die Entwicklung Leinefeldes zum Verkehrsknotenpunkt. Fortgesetzt wurde dieses mit dem Bau der Bahnstrecke Halle–Nordhausen–Leinefelde–Eichenberg–Kassel/Göttingen im Jahr 1867. Als der Ort wenig später (1870) mit der Bahnstrecke Gotha–Leinefelde noch eine zweite Hauptbahnstrecke erhielt, wurde der Bahnhof zum Zentalbahnhof des Eichsfeldes und der Ort wuchs rasch heran. Die Kanonenbahn durch Leinefelde wurde 1880 durch einen Bahnanschluss von Leinefelde nach Eschwege in Hessen fertiggestellt (stillgelegt 1998). 1897 folgte die Bahnstrecke Leinefelde–Wulften, auf der allerdings ab Teistungen nach 1945 auf Grund der deutschen Teilung der Betrieb eingestellt wurde.

Das etwa 2.500 Einwohner zählende Dorf sollte nach Plänen der DDR-Regierung von 1949 zum industriellen Zentrum des Obereichsfelds ausgebaut werden. Damit wurde auch das Ziel verfolgt, die bestehenden Strukturen aus Landwirtschaft, Kleinhandwerk und Katholischem Glaube zu zerstören. Durch Ansiedlung von Arbeitern aus anderen Teilen des Landes sollte die Gesellschaft „sozialistischer“ werden. Somit war der Entschluss, Leinefelde zu einem Industriezentrum auszubauen, nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus politischen Gründen gefällt wurden. Am 10. April 1961 wurde mit den Bau der Baumwollspinnerei begonnen. Hier arbeiteten in der Blütezeit bis zu 4.500 Beschäftigte. In der Folgezeit wurden in Leinefelde viele Plattenbaugebiete angelegt und die Einwohnerzahl stieg innerhalb von 15 Jahren von 6.658 Ende 1970 auf 15.526 Ende 1985 an. Am 07. Oktober 1969 erhielt Leinefelde die Stadtrechte. Zur Wiedervereinigung Deutschlands ist Leinefelde mit 16.500 Einwohnern der größte Ort im Obereichsfeld.

[Bearbeiten] Worbis

Worbis wurde 1162 erstmals urkundlich erwähnt. Seit dem 13. Jahrhundert besaß Worbis das Marktrecht und wurde zwischen 1238 und 1255 zur Stadt erhoben, eine genaue Datierung ist nicht möglich, da die Urkunde der Stadterhebung im Dreißigjährigen Krieg vernichtet wurde. Zwischen 1816 und 1994 war Worbis bis auf kurze Unterbrechungen nach dem Zweiten Weltkrieg Kreisstadt des ehemaligen Landkreises Worbis (bis 1952) bzw. des Kreises Worbis (ab 1952). Bis in die 1960er-Jahre war Worbis die größere und bedeutendere der beiden Städte.

[Bearbeiten] Beuren

Urkundliche Ersterwähnung fand Beuren im Jahre 1128 in einer Gerichtsurkunde. In dieser Zeit gab es hier einen befestigten Herrensitz um den das Dorf bildete. Um 1200 wurde in Niederbeuren ""Buren inferior") durch Konrad von Bodenstein ein Zisterzienserinnenkloster gegründet. Es ist das älteste Kloster dieses Ordens auf dem Eichfeld. Durch Zoll- und Geleiteinnahmem entwickelte sich Beuren von ein Marktdorf (1238 "forensi Buren") zu einer Stadt (1269 "in civitate Buren"). Es setzte eine Stadtentwicklung ein, zu erkennen an Toren, städtischer Straßenführung und Wehranlagen. Mit der Verlagerung der Zollstelle im Jahre 1294 nach Heilbad Heiligenstadt verlor Beuren seinen Stadtrecht. Von 1870 bis 1873 wurde die Kirche "St. Pankratius" erbaut. Der „Alte Turm“, der ursprünglich als Zoll- und Wohnturm errichtet wurde, wurde beim Neubau der Kirche zum Kirchturm umgewidmet. Das Kloster Beuren bestand bis 1809, heute dient es als Alters- und Pflegeheim.

[Bearbeiten] Birkungen

Die erste urkundliche Erwähnung von Birkungen fällt ins Jahr 1191. Bau einer Kirche um 1516.

[Bearbeiten] Breitenbach

Breitenbach wurde 1227 erstmals urkundlich erwähnt in einen Landtausch mit Leinefelde. 1373 kam Breitenbach durch einen Ankauf unter Adolf von Nassau zum Mainzer Erzbistum. 1991 mitgründung der Verwaltungsgemeinschaft „Am Ohmgebirge“ Worbis.

[Bearbeiten] Breitenholz

Breitenholz fand seine urkundliche Ersterwähnung im Jahr 1544. Vermutlich hat es aber schon vorher existiert und lag längere Zeit wüst. Der Name („breites Holz“ = ausgedehnter Wald) stammt von einen Waldgebiet dessen Reste noch heute südlich des Dorfes in Richtung Birkungen zu finden ist. Breitenholz ist ein Angerdorf, mit Kirche und Anger mit Linde als Zentrum. Die Kirche wurde 1695 errichtet und der Turm wurde später angebaut. Der Altar stammt aus der Franziskaner-Klosterkirche in Worbis. Breitenholz ist seit 1655 Wallfahrtsort (Gnadenbild "Maria mit dem Kinde" aus den 15. Jahrhundert).

[Bearbeiten] Kaltohmfeld

Die erste urkundliche Erwähnung fand 1418 statt. Im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts war Kaltohmfeld eine Wüstung. Unter Anna von Wintzingerode wurde eine Neubesiedlung begonnen. 1573 kamen die Bewohner Kaltohmfelds unter die Mainzer Verwaltung, behielten aber wegen der engen Bindungen an die spätere Grafenfamilien von Wintzingerode den protestantischen Glauben bei. 1588 wurde eine evangelische Kirche ("Johannes der Täufer") am Rande des Dorfes erbaut, die 1655 abgerissen und neu errichtet wurde. Später wurde Kaltohmfeld Ortsteil von Kirchohmfeld.

[Bearbeiten] Kirchohmfeld

Heinrich-Werner-Haus in Kirchohmfeld
Heinrich-Werner-Haus in Kirchohmfeld

Die erste urkundliche Erwähnung Kirchohmfeld's (Warmohmfeld, Kirchenohmfelde) stammt aus dem Jahre 1217. Seit 1448 unterstand Kirchohmfeld denen von Wintzingerode. Der wüste Ort wurde um 1539 wieder besiedelt. Durch die Zugehörigkeit zum Herrschaftsbereich derer von Wintzingerode wurde der Ort evangelisch. Im Ort befindet sich eine evangelische Kirche. Zu Kirchohmfeld gehörten bis zum Zusammenschluss der Gemeinde am 1. Juli 1994 mit der Stadt Worbis die Ortsteile Kaltohmfeld, Adelsborn und Bodenstein.

[Bearbeiten] Wintzingerode

1209 wird der Ort Wintzingerode erstmals erwähnt. Die Stammväter des späteren Grafengeschlechtes „von Wintzingerode“ haben hier ihren Wohnsitz. Oberhalb des Dorfes befindet sich die Burg Bodenstein. Die erste Erwähnung einer Kirche stammt aus den Jahre 1389. Im 16. Jahrhundert nahm der Ort wie ihre Herrschaft den evangelischen Glauben an. Um 1530 war Wintzingerode eine wüste Dorfstätte. Durch einen Vergleich der Bauern aus fünf Dörfern mit Junker Hans von Wintzingerode im Jahre 1580 wurde eine Wiederbesiedlung begünstigt. 1633 wurde durch Heinrich von Wintzingerode eine Freischule für die Kinder der Lehnspflichtigen eingerichtet.

[Bearbeiten] Religionen

Die Herren von Wintzingerode nahmen im 16. Jahrhundert die Lehre Luthers an und hielten auch nach der Gegenreformation an der evangelischen Religion fest. Entsprechend der Festlegungen im Augsburger Religionsfrieden von 1555 blieb diese Änderung der Religionszugehörigekeit auch nach der Gegenreformation auf dem Eichsfeld erhalten. Durch die Zugehörigkeit zum Herrschaftsbereich derer von Wintzingerode bilden die Ortsteile Kirchohmfeld, Kaltohmfeld und Wintzingerode eine protestantische Insel im sonst katholischen Eichsfeld.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

  • 1. Januar 1992: Breitenholz wird in die Stadt Leinefelde eingegliedert.
  • 30. Juni 1994: Kirchohmfeld wird in die Stadt Worbis eingegliedert.
  • 23. September 1995: Birkungen wird in die Stadt Leinefelde eingegliedert.
  • 6. Juni 2000: Beuren wird in die Stadt Leinefelde eingegliedert.
  • 16. März 2004: Leinefelde-Worbis entsteht aus den zuvor selbstständigen Städten Leinefelde und Worbis sowie den Gemeinden Breitenbach und Wintzingerode.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Wappen

Laut Hauptsatzung beschließt der Stadtrat ein neues Wappen. Dies ist bisher nicht geschehen. Die Ortsteile dürfen bei besonderen Anlässen ihre eigenen Wappen zeigen.

Birkunger Wappen
Blasonierung: „In Rot eine silberne Birke, belegt mit einem roten Herzschild mit einem silbernen sechsspeichigen Rad.“
Leinefelder Wappen
Blasonierung: „Göpelteilung; vorn in Rot ein linksgewendetes schreitendes silbernes Lamm; hinten in Silber ein schwarzer Stab, um den sich zwei stilisierte grüne Pflanzen winden, darunter ein nach links zeigendes grünes Eichenblatt mit grüner Eichel, unten in Blau übereinander drei sich verjüngende silberne Wellenleisten.“
Das Wappen bezieht sich auf geografische und historische Besonderheiten Leinefeldes: Das Schaf symbolisiert die jahrundertelange Tradition der Schafzucht und des Wollhandels, wovon noch heute das alljährliche Lämmerschwänzefest zeugt. Die Eichel steht für die Eiche, weit verbreitet im Eichsfeld und Namensgeber der Region. Die Wellenlinien stellen die sieben Leinequellen dar, die alle in Leinefelde oder Umgebung entspringen.
Worbiser Wappen
Blasonierung: „Zweigeteilt; oben in Rot ein Mainzer Rad, unten in Gold drei übereinanderliegende, sich nach unten verjüngende Zwergbalken.“

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

Haus „Gülden Creutz“, Heimatmuseum mit einer Schuhmacherwerkstatt aus den 1920er-Jahren.

[Bearbeiten] Bauwerke

Klosterkirche St. Antonius. Grundsteinlegung am 13. Juni 1668.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Bahn

Leinefelde-Worbis ist Knotenpunkt der überregional bedeutenden Eisenbahnstrecke Halle (Saale) - Kassel (Halle-Kasseler Eisenbahn) und der Strecke Göttingen-Erfurt (Bahnstrecke Gotha-Leinefelde). Erstere Strecke wurde als Verkehrsprojekt Deutsche Einheit bis 1994 zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert.

[Bearbeiten] Autobahn und Bundesstraßen

Die Bundesstraßen B 247 (DuderstadtMühlhausen) und B 80 (HeiligenstadtNordhausen) kreuzen sich in Leinefelde-Worbis. Die Autobahn A 38, ebenfalls ein Verkehrsprojekt Deutsche Einheit grenzt unmittelbar an der Stadt Leinefelde. Die A38 wurde am 20. Dezember 2006 für den Verkehr (Strecke: Breitenworbis bis Friedland) freigegeben.

[Bearbeiten] Medien

In Leinefelde hat der regionale TV-Sender Offener Kanal Eichsfeld seinen Sitz.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

  • Landwirtschaftsamt in Leinefelde
  • Arbeitsagentur Nordhausen Geschäftsstelle Leinefelde
  • Nordthüringer Straßenbauamt in Leinefelde
  • Amtsgericht in Worbis (seit 2006 Zweigstelle des Amtsgericht Heiligenstadt)
  • Finanzamt in Worbis (bis Oktober 2006)
  • Katasteramt in Worbis
  • Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Eichsfeld e.V.
  • Caritas-Regionalstelle Eichsfeld / Unstrut-Hainich in Leinefelde
  • Diakonisches Werk Eichsfeld-Mühlhausen e.V. in Leinefelde

[Bearbeiten] Bildung

In Leinefelde-Worbis bestehen folgende Schulen:

  • Grund- und Regelschule „Johann Carl Fuhlrott“ in Leinefelde
  • Grund- und Regelschule „Konrad Hentrich“ in Leinefelde
  • Grundschule Worbis
  • Regelschule Worbis
  • Freie integrative Gesamtschule „Kleeblatt“ in Beuren
  • Förderschule in Leinefelde
  • Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gymnasium in Leinefelde
  • Staatliches Gymnasium "Marie Curie" in Worbis
  • Staatliche Berufsschule des Eichsfelds in Leinefelde
  • Eichsfelder Musikschule

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • Heinrich Werner (* 2. Oktober 1800 in Kirchohmfeld; † 3. März 1833 in Braunschweig), Komponist des "Heiderösleins"
  • Johann Carl Fuhlrott (* 31. Dezember 1803 in Leinefelde; † 17. Oktober 1877 in Elberfeld (heute Wuppertal)), Entdecker des Neandertalers
  • Konrad Hentrich (* 10. Oktober 1880 in Leinefelde; † 1972), Mundart-, Namens- und Siedlungsforscher
  • Nikolaus Beykirch (* 1886 - 1954), Missionar in Südafrika
  • Hans-Reinhard Koch (* 27. November 1929 in Leinefelde), Weihbischof em., erster Weihbischof des 1994 neu gegründeten Bistums Erfurt
  • Stephan Kulle (* 1967 in Leinefelde), Journalist und Fernsehmoderator
  • Michael Robert Rhein (* 1964 in Leinefelde), Sänger der Band In Extremo

[Bearbeiten] Weblinks

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