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Petersberg (Siebengebirge) - Wikipedia

Petersberg (Siebengebirge)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Petersberg
Höhe 331,1 m ü. NN
Lage Königswinter, Nordrhein-Westfalen
Gebirge Siebengebirge
Geografische Lage Koordinaten: 50° 41' N, 07° 12' O50° 41' N, 07° 12' O
Alter des Gesteins Miozän
Erschließung Straße zum Gipfelplateau
Blick auf den Rhein vom Gipfel des Petersbergs
Blick auf den Rhein vom Gipfel des Petersbergs

Der Petersberg ist einer der Berge des Siebengebirges. Wegen seiner Nähe zu Bonn wird er auch Petersberg bei Bonn genannt. Seine Höhe beträgt 331 Meter über dem Meeresspiegel. Ihm zu Fuße liegt die Stadt Königswinter. Bekannt geworden ist er auch durch das Grandhotel, das als Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland dient.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Frühe Geschichte

Fundamente der mittelalterlichen Kirche
Fundamente der mittelalterlichen Kirche
Kapelle
Kapelle

Archäologische Funde belegen, dass bereits 3500 v. Chr. Menschen auf dem Petersberg siedelten. Bei Bauarbeiten wurde 1936 auf der Spitze ein Ringwall freigelegt, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert von den Kelten erbaut worden war. Diese Trockenmauer hatte eine Länge von über einem Kilometer und ihre ursprüngliche Breite betrug circa drei Meter und ihre Höhe vermutlich drei bis vier Meter.

In der ersten Hälfte des zwölften Jahrhunderts ließ sich der Ritter Walter als Eremit auf dem damals unbewohnten Berg nieder. Weitere Männer der Gemeinschaft der Augustiner Chorherren schlossen sich ihm später an und errichteten um 1131 die Gebäude der Augustinereremitenklause. Bei Grabungen wurde 1980 das Fundament einer fünfschiffigen Kirchenanlage gefunden, die vermutlich in zwei Abschnitten ab 1136 errichtet wurde. Der erste Bauabschnitt war der zehn Meter breite und 27 Meter lange Kirchenkern. Diese Marienkirche und der ganze Standort wurde von den Augustinern 1176 wieder aufgegeben. 1189 wurden die verlassenen Gebäude von Zisterziensermönchen aus dem Abtei Himmerod auf Anordnung des Kölner Erzbischofs Philipp I. von Heinsberg übernommen. Die Zisterzienser weihten die Kirche dem Heiligen Petrus und ergänzten sie um zwei lange Seitenschiffe und zwei kürzere Außenschiffe. Die Außenschiffe waren jeweils wieder eigene Kapellen, die Anlage hatte zwei viereckige Türme. Urkundlich wird sie 1312 als auf dem höchsten Punkt des Bergs befindliche Wallfahrtskirche erwähnt. Im 16. Jahrhundert erfolgte eine Instandsetzung. In Urkunden wird sie letztmalig 1556 erwähnt und hat vermutlich bis in das 18. Jahrhundert bestanden.

Etwa drei Jahre später zogen die Zisterzienser in eine Siedlung am Fuße des Berges. Es entstand daraus die neue Abtei Heisterbach im Peterstal.

Kapelle um 1860
Kapelle um 1860

Die heute auf dem Petersberg vorhandene Kapelle, ein barocker Saalbau, wurde 1763 von dem Heisterbacher Abt Hermann Kneusgen errichtet und Ostern 1764 von ihm als Wallfahrtskirche geweiht. Die Inneneinrichtung stammt noch im Wesentlichen aus ihrer Entstehungszeit. Ihre Besonderheit war eine fahrbare Kanzel, die zur wartenden Menge gerollt werden konnte.

Innenansicht der Kapelle
Innenansicht der Kapelle

Zwischen 1934 und 1936 wurde die Kapelle mit geändertem Dachreiter wiederhergestellt. Der Bund hat die Kapelle 1979 miterworben und auch die Verpflichtung, sie für den Gottesdienst zu erhalten. Von Mai bis September findet an jedem ersten Sonntag im Monat hier um 10 Uhr eine Messe statt.

Anfänglich unter dem Namen Stromberg bekannt (1142 erste urkundliche Benennung unter diesem Namen), kam der Berg durch die Peterskirche zu seinen heutigen Namen.

Die vier zum Gipfel führenden Bittwege brachten Wallfahrer vom Mittelalter an von Königswinter, Ittenbach, Heisterbacherrott und Dollendorf zur Wallfahrtsstätte des Heiligen Petrus. Urkunden kann entnommen werden, dass zumindest seit dem frühen 14. Jahrhundert Wallfahrten auf den Petersberg stattfanden. Zwölf steinerne Kreuze aus Trachyt und Latit, die in der Zeit nach dem dreißigjährigen Krieg entstanden und gut erhalten sind, markieren den Weg. Das älteste Kreuz wurde 1638 von einem Stifter aus Vinxel errichtet. Bis zum Bau der Petersbergbahn (1889) und dem Bau eines Kutschweges (1890) waren die Bittwege die einzigen Wege zum Gipfel.

[Bearbeiten] Entwicklungen ab dem 19. Jahrhundert

Hotel Nelles, um 1900
Hotel Nelles, um 1900

1834 wurde die Domäne Petersberg an den Kaufmann Joseph Ludwig Mertens verkauft. Seine Gattin Sibylle Mertens-Schaaffhausen, eine Bankierstochter, die auch als Rheingräfin bekannt war, ließ dort für sich einen Sommersitz errichten. Berühmt wurde sie als Treffpunkt von Romantikern wie August Wilhelm Schlegel und Ernst Moritz Arndt. 1888 wurde mit einem Hotelbau im Stil der deutschen Renaissance begonnen. Ende des 19. Jahrhunderts ließen die Kölner Gebrüder Paul und Joseph Nelles, die das Gelände nach dem Tod von Joseph Mertens erworben hatten, zusätzliche Bauten sowie einen Pavillon errichten und eröffneten 1892 das Hotel. Zu dieser Zeit führte die 1889 erbaute Petersbergbahn auf den Petersberg, die 1958 eingestellt und später abgerissen wurde. Das Hotel hatte keinen wirtschaftlichen Erfolg und ging nach Zwangsversteigerungen an Ferdinand Mülhens (Inhaber der Kölner Firma 4711). Durch die Bemühungen des neuen Besitzers wurde der Berg berühmt. Er ließ das Hotel von 1912 bis 1914 durch den Architekten Heinrich Müller-Erkelenz in ein neubarockes Kurhotel umbauen. Außerdem wurden in den 1930er Jahren die Rheinterrassen sowie 1927 eine Straße zum Gipfel eröffnet.

Kurhotel Mülhens, um 1920
Kurhotel Mülhens, um 1920

Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Petersberg bis 1952 Sitz der Alliierten Hohen Kommission. Hier unterzeichnete Bundeskanzler Konrad Adenauer, dessen Wohnhaus im nahe gelegenen Rhöndorf lag, am 22. November 1949 nach 25 Verhandlungsrunden das ihm von den Alliierten Hochkommissaren vorgelegte Petersberger Abkommen. Adenauer war mit der Familie des US-amerikanischen Hochkommissars John Jay McCloy verwandt.

[Bearbeiten] Bundesgästehaus

Schild des Bundesgästehauses am Beginn der Zufahrtsstraße
Schild des Bundesgästehauses am Beginn der Zufahrtsstraße

Nachdem die Bundesregierung zwischen 1955 und 1969 häufiger das zwischenzeitlich unter der Leitung des Breidenbacher Hofs in Düsseldorf stehende Hotel für hohe Staatsgäste gemietet hatte, erwarb die Bundesrepublik Deutschland den Petersberg im Jahre 1978 mit allen Gebäuden und dem circa 109 Hektar großen Gelände für 18,5 Millionen Mark von der Familie Mülhens, um mit Schloss Gymnich (wurde nach Inbetriebnahme des Petersberges 1990 geschlossen) zusammen ein neues Gästehaus für Staatsbesucher zu schaffen. Der offizielle Titel lautet Gästehaus der Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland. Nach aufwändigen Umbauten für 137 Millionen Mark ab 1985 (Entwurf von Horst Linde) erfolgte 1990 die Inbetriebnahme. Seither haben nahezu alle Staatsoberhäupter und Regierungschefs der Länder, mit denen die Bundesrepublik Deutschland diplomatische Kontakte pflegt, auf dem Petersberg gewohnt. Diese können auf dem Hubschrauberlandeplatz des Berges landen.

Auch nach dem Umzug von Teilen der Bundesregierung nach Berlin fungiert der Petersberg als Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland („Deutsches Camp David“) und Alleineigentümer ist weiterhin der Bund. Zwar ist die Nutzung durch Staatsgäste im Rahmen von Staatsbesuchen seitdem stark zurückgegangen, die deutschen Verfassungsorgane nutzen das Hotel jedoch in unregelmäßigen Abständen für Konferenzen, u. a. wegen der Sicherheit des Hotels. Das Bundesfinanzministerium gibt in der Fortschreibung des Berichts zu Verringerungen der Beteiligungen des Bundes an, einen Verkauf der Gästehaus Petersberg GmbH zu prüfen. Politiker aus der Region sprechen sich gegen einen Verkauf aus, da damit nicht die historische Bedeutung und das Berlin/Bonn-Gesetz berücksichtigt würden. Nach einem Verkauf könnte das Gästehaus durch die Bundesregierung wieder angemietet werden. Ein früherer Verkaufsversuch in den 1990er-Jahren scheiterte.

Zufahrtsstraße zum Bundesgästehaus
Zufahrtsstraße zum Bundesgästehaus

Das Hotel gehört zur Steigenberger-Kette und kann von Privatpersonen gemietet werden. So nutzte Michael Schumacher den Petersberg mit der Kapelle für die Hochzeit mit seiner Frau Corinna im Jahr 1995.

Seit 1999 führt der Rhein-Sieg-Kreis in Kooperation mit der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und dem Gästehaus Petersberg jeweils im Herbst auf dem Petersberg unter dem Titel „Petersberger Perspektiven“ ein Symposium durch. In dieser jährlich im Herbst stattfindenden Veranstaltungsreihe werden historisch-politische Themen mit Gegenwartsbezug und Zukunftsperspektiven behandelt, die bedeutende Wegmarken der Geschichte aus den Anfangszeiten der von Bonn aus gesteuerten Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland in aktuellem Kontext behandeln.

Im Dezember 2001 stand der Petersberg als Schauplatz der Afghanistan-Konferenz im Mittelpunkt des Weltinteresses. Auch die Folgekonferenz am 2. Dezember 2002 fand an gleicher Stelle statt, da der Berg sich mit nur einer gewundenen Zufahrtstraße leicht abschirmen lässt.

Seit 2005 wird auf dem Petersberg auch die Sendereihe „WissenschaftsFORUM Petersberg“ produziert. Sechsmal im Jahr unterhalten sich Experten und Politiker in der Phoenix-Diskussionsrunde in der gläsernen Rotunde über unterschiedliche wissenschaftliche Themen.

[Bearbeiten] Ereignisse und Konferenzen auf dem Petersberg

  • 1949: Unterzeichnung des Petersberger Abkommens
  • 1992: Gipfel des Ministerrats der Westeuropäischen Union (WEU) zur Definition der Petersberg-Aufgaben
  • 1999, 26. Februar: informelles Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs
  • 1999, 6. Mai: Treffen der sieben führenden Industriestaaten und Russlands zu Beratungen über die Kosovo-Krise
  • 2000: 15. EU-Außenminister-Konferenz mit verschiedenen zentralamerikanischen Staaten
  • 2001, 27. November bis 5. Dezember: Afghanistan-Konferenz
  • 2002, 2. Dezember: Afghanistan-Folgekonferenz
  • 2005, 5. bis 6. November: Erste Konferenz „Partnerschaft mit Afrika“
  • 2006, 21. bis 22. November: „Good Governance“, Konferenz mit internationalen und hochrangigen Gästen zur Weiterentwicklung des Völkerrechts

[Bearbeiten] Staatsgäste auf dem Petersberg

Die Liste umfasst nur die unmittelbaren Staatsgäste, die Anwesenheit von Staatspräsidenten bei internationalen Konferenzen ist nicht berücksichtigt.

[Bearbeiten] 1938

[Bearbeiten] 1954–1969

(Insgesamt 31 Besuche)

[Bearbeiten] 1973

  • Leonid Breschnew, Generalsekretär der KPdSU (auf seinen Wunsch wurde das Hotel für einige Tage wiedereröffnet, dabei fuhr er das Gastgeschenk der Bundesrepublik Deutschland, einen Mercedes Benz, bei der ersten Probefahrt diesen Berg hinunter zu Schrott - Totalschaden.)
Zaun um den Berggipfel
Zaun um den Berggipfel

[Bearbeiten] Nach dem Umbau 1990

Rotunde
Rotunde

[Bearbeiten] Ausstattung

Bei der Ausstattung des Bundesgästehauses wurde sowohl auf Sicherheit wie auch auf Luxuriösität geachtet. Rund um den Berggipfel ist ein Sicherheitszaun gezogen, an dem Überwachungskameras und Scheinwerfer angebracht sind. Auf dem Plateau sowie am Beginn der Zufahrtsstraße befinden sich mehrere Sicherheitsschranken und am Rand ein Wachhäuschen.

Das Gästehaus Petersberg umfasst mehrere Tagungsräume mit der für 5-Sterne-Hotels üblichen Ausstattung. Im südlichen Bereich befindet sich die häufig als Konferenzraum verwendete gläserne Rotunde. Um das Gebäude gibt es große Parkflächen und eine Tiefgarage. Das Gästehaus wird von parkähnlich angelegten Gehwegen umgeben, die im Norden auf die Rheinterrasse mit Außengastronomie münden.

Von der Rheinterrasse bietet sich ein guter Blick auf Bonn und mehrere umgebende Orte, auf dem unterhalb liegenden Weg wurde ein Aussichtspunkt eingerichtet. Einen kleineren Aussichtspunkt mit Blick auf die bergseitigen Stadtteile Königswinters Heisterbacherrott, Vinxel und Stieldorf und verschiedene Berge des Siebengebirges gibt es an der Ostseite.

[Bearbeiten] Literatur

  • Der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (Hrsg.): Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland auf dem Petersberg. Bonn 1990.
  • Siebengebirgsmuseum, Bonner Geschichtswerkstatt: Der Petersberg. Vom Ringwall zur Staatsherberge. Königswinter 1990.
  • Winfried Biesing: Der Petersberg. Von der Fliehburg zur Residenz für Staatsgäste. Königswinter 1990.

[Bearbeiten] Weblinks

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