Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Schriftzeichen - Wikipedia

Schriftzeichen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schriftzeichen sind die kleinsten im Schreibfluss aufeinanderfolgenden Einheiten eines Schriftsystems (z.B. des lateininischen, kyrillischen oder chinesischen).

Grapheme sind die kleinsten im Schreibfluss aufeinanderfolgenden bedeutungsunterscheidenden, aber nicht bedeutungstragenden Einheiten des Schriftsystems einer bestimmten Sprache und der wissenschaftliche Untersuchungsgegenstand der Graphematik bzw. Graphemik.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Graphem

Ein Graphem hat charakterististische Merkmale, die es von anderen Graphemen unterscheiden (graphematische Merkmale, z. B. die spitze Form des v, die es von der runden Form des u unterscheidet, oder auch die diakritischen Zeichen, die z. B. ein ö vom o unterscheiden). Ein Graphem wird in der Form unterschiedlich aussehender Buchstaben (Glyphen) niedergeschrieben, welche Allographen des Graphems bilden. Ein Graphem kann je nach Schriftart (Font, Schreibschrift oder Druckschrift, Fraktur oder Antiqua, Ligaturen, langes s, rundes s usw.) bzw. der Position im Wort oder im Satz in verschiedenen Glyphen auftreten. Unterschiedliche Buchstabenformen sind dann Allographen ein und desselben Graphems, wenn sie austauschbar sind, ohne die Bedeutung eines Wortes zu verändern. ɑ und a sind z. B. Allographe des Graphems a. Eine wichtige Grundvariation stellt die Unterscheidung in Majuskeln und Minuskeln dar: A und a sind Allographe des Graphems a, deren Verteilung bestimmten Regeln folgt.


Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf bitte mit ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung.


Ein Graphem besteht (je nach graphematischem Ansatz) aus einem oder mehreren Symbolen einer Symbolmenge; meist sind die Symbole schlicht Buchstaben, die Menge schlicht das Alphabet einer Sprache. Grapheme sind Abbilder orthographischer und grammatikalischer Konventionen eines Sprachraumes; und sie werden, je nach Blickwinkel ihrer funktionalen Relevanz, betrachtet als:

  1. Abbild eines Phonems, lautlich wie in (F,i,sch), (P,ei,l,u,ng)
  2. Abbild eines Silben-Bausteins, in Takt wie in (Sil,ben,tren,nung), (Pei,lung)
  3. Abbild eines Morphem-Bausteins, bei Wortbildung wie in (ver,acht,en,s,wert), (Peil,ung)

Nach phonemabhängigen Graphem-Theorien werden Graphem und Phonem oft als untrennbare Einheit gedacht, da sie in der Sprache quasi als Plus-/Minuspol existieren. Die Klammerungen der Vorsilben (e)qui-, (ä)qui-, (ae)qui- können ein einziges theoretisches Graphem bilden, da die Erwartung an das zugehörige Phonem ist, gleichzulauten. Jedoch enthält ein Phonem häufig eher ein zu erwartendes Repertoire an Lauten; dies ist individuell und dialektal bedingt.

Das Repertoire eines Graphems bilden die Allographen, während die Allographen aus Graphen bestehen. Das Repertoire eines Phonems bilden die Allophone, während sie wiederum aus Phonen bestehen.

Genaueres zu den Begriffen Graphem und Schriftzeichen und ihrer Unterscheidung siehe unter Graphemik.

[Bearbeiten] Phonographie

Die Zuordnungen von Phonemen oder Silben zu einem Graphem nennt man in der Linguistik Phonographie (griech: φονὴ phonē = Ton,Laut, γράφειν graphein = schreiben). Beispiele für phonographische Schriftsysteme sind Alphabetschriften und Silbenschriften.

[Bearbeiten] Graphem-Phonem-Kongruenz

Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf bitte mit ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung.


Wenn man anhand eines Graphems stets auf das Phonem schließen kann, und anhand eines Phonems stets auf das Graphem, spricht man von Graphem-Phonem-Kongruenz. Als Eigenschaft nennt sich dies auch bijektiv. Latein ist einst so vereinfachend systematisiert worden.

Ein Graphem nennt sich injektiv, wenn es eine recht homogene phonemische Entsprechung findet; meist bei Konsonanten und Konsonantreihen der Fall, beispielsweise Fi(sch), fi(sh); wobei der Laut in palataler und dentaler Art variieren kann. Besonders auffällig im Englischen, ist dort oftmals keine Injektivität gegeben; z.B. die Wörter d(ough), t(ough), pl(ough) deutsch-lautlich als d(oh), t(aff), pl(au). Leicht fragwürdig ist die graphemische Abbildung der phonemischen Reihe doh freilich, doch hat das Deutsche die Möglichkeit, Phoneme tendenziell besser graphemisch abzubilden; z.B. (ch)icken als (tsch)icken, mal(ai)se als Mal(ä)se. Diese Eigenschaft nennt sich surjektiv. Ausnahme bei deutscher Surjektivität wäre das englische too(th).

Europäische Sprachen mit hohem Grad an Schrift-Laut-Kongruenz sind das Spanische und das Finnische. Deutsch liegt im oberen Mittelfeld.

[Bearbeiten] Beispiele für Abbildungen im Deutschen

Dem Graphem h entspricht üblicherweise das Phonem /h/. Es bezieht sich aber auf kein Phonem, wenn es bestimmten anderen Graphemen folgt: ch, ph, th, uh usw. (In diesen Fällen modifiziert es entweder nur die Aussprache des vorangehenden Graphems: ch, ph, oder es ist einfach stumm: th, oder es macht die Aussprache des vorangehenden Graphems eindeutig: uh.) Man nennt ch, ph, th, uh, usw. Digraphen oder Digrapheme, da zwei aufeinanderfolgende Grapheme mit einem Phonem korrespondieren.
Umgekehrt korrespondiert z. B. das Graphem z mit einer Phonemfolge (/ts/) (vgl. auch Konsonantencluster).

Ein Graphem kann mehreren Phonemen entsprechen, z. B. b den Phonemen /b/ (Erbe) und /p/ (Erbse), oder v den Phonemen /f/ (Vater) und /v/ (Vulkan).

Umgekehrt können einem Phonem unterschiedliche Grapheme entsprechen, z. B. dem stimmlosen /s/ (ß-Laut) die Grapheme ß (Fuß) und s (Erbse), oder dem stimmlosen /f/ die Grapheme f, v und die Graphemkombination (vgl. auch Konsonantencluster) ph (-graph- neben -graf-).

[Bearbeiten] Alphabetschriften

Alphabetschriften sind z.B. die lateinische, griechische oder kyrillische Schrift. In einer Sprache mit Alphabetschrift wird ein Phonem einem Graphem zugeordnet. Der große Vorteil einer Alphabetschrift besteht in ihrer einfachen Erlernbarkeit und ihrer Geeignetheit für maschinelle Datenverarbeitung. Jede Sprache lässt sich in eine endliche Zahl von Lauten zergliedern, so dass sich einfach eine surjektive Abbildung der Sprache herstellen lässt.

Die Vorschrift, welche die Zuordnung bestimmt, ist in vielen Sprachen, die lateinisch geschrieben werden, trotz des Einsatzes von Graphemvarianten, aber nur noch äußerst schwach bijektiv. Das Schriftbild und das Lautbild sind auseinandergefallen. Das Verschwinden einer bijektiven Zuordnung kann durch Rechtschreibreformen begegnet werden.

[Bearbeiten] Segmentalschriften

Eine Segmentalschrift ordnet den Graphemen wie eine Alphabetschrift Phoneme zu. Die Eigenschaft ihrer Abbildungen sind aber nie bijektiv, sondern nur injektiv. Das ist damit zu erklären, dass Vokale keinem Graphem zugeordnet werden. Beispiele für Segmentalschriften sind die Arabische Schrift oder die Hebräische Schrift.

[Bearbeiten] Silbenschriften

Bei einer Silbenschrift werden den Graphemen Lautgruppen (Silben) zugeordent. Beispiele für die Silbenschrift sind die Keilschrift oder die japanische Kana.

[Bearbeiten] Logographie

Logographie (griech: logos=Wort, graphein=schreiben) heißt die Zuordnung von Morphemen zu Graphemen. Rein logographische Systeme sind kaum denkbar, weil die Sprache aus praktischen Gründen in einem solchen System schwerlich surjektiv abgebildet werden kann. Verglichen mit alphabetischen Systemen haben Logogramme den Nachteil, dass man von ihnen sehr viele benötigt, um die einzelnen Wörter surjektiv darzustellen. Ein Vorteil ist, dass man die Sprache des Verfassers nicht zu kennen braucht, um sie zu verstehen - jeder versteht, was "1" bedeutet, egal ob man nun eins, one, uno oder ichi sagt; ebenso können sich Chinesen, die unterschiedliche chinesische Sprachen sprechen, manchmal sogar Chinesen und Koreaner oder Japaner miteinander schriftlich verständigen, obwohl sie nicht die gleiche Sprache sprechen.

[Bearbeiten] Piktogramme

Ein Piktogramm ist eine vereinfachte grafische Darstellung der Wirklichkeit in Form eines Bildsymbols. Die Qualität eines Piktogramms ergibt sich daraus, dass möglichst viele unwesentliche Informationen aus dem Bild herausgelassen werden und nur die für die Erkennbarkeit wesentlichen Informationen dargestellt werden.

[Bearbeiten] Ideogramme

Ein Ideogramm (Ideogramm, von griechisch idéa – Gestalt, Form, Erscheinung, gráphein – schreiben) enthält wie ein Piktogramm eine vereinfachte graphische Darstellung, deren Bedeutung jedoch dem Bilde nicht direkt entnommen werden kann, sondern assoziativ erschlossen werden muss. Der Vorteil eines Ideogramms besteht in der größeren Möglichkeit bestimmte Sachverhalte darzustellen. Der Nachteil von Ideogrammen ist darin zu sehen, dass sie wegen des erforderlichen kognitiven Bedeutungstransfers erlernt werden müssen.

Das Symbol

N5
Z1

kann z.B. als Piktogramm die Bedeutung "Sonne" haben. Ideographisch lassen sich damit aber auch Begriffe wie "Tag" darstellen.

„Ideogramm“ ist nicht zu verwechseln mit Idiogramm (graphische Darstellung der Chromosomen).

[Bearbeiten] Logogramme

Logogramme (von griechisch lógos – Wort, gráphein – schreiben auch: Wortzeichen) sind Piktogramme, Ideogramme und sonstige abstrakte Symbole , welchen ein Morphem zugeordnet ist. Logogramme umfassen daher auch Zeichen, welche graphisch nicht ein Teil der Wirklichkeit darstellen oder assoziativ nicht mehr erschlossen werden können. Ein Beispiel dafür sind die Determinative der Hieroglyphen und der Keilschriften. Vereinfacht kann man sagen, dass ein Zeichen einem Wort entspricht.

Folgende Schriften sind größtenteils logografisch

Logografisch sind zahlreiche symbolische Fachsprachen aufgebaut:

[Bearbeiten] Beispiele für Logogramme

„Baum“ (Piktogramm) und „Mensch“ (Piktogramm) ist „ruhen“ (Ideogramm)
„Baum“ (Piktogramm); „Wäldchen“ (Ideogramm); „Wald“ (Ideogramm)
„über“ (Ideogramm)
„unter“ (Ideogramm)

Weitere Beispiele für moderne westliche Logogramme sind die Zahlen oder auch das Kaufmanns-Und & oder das @-Zeichen, das für englisch "at" verwendet wird.

[Bearbeiten] Mischsysteme

Die Chinesische Schrift oder die altägyptischen Hieroglyphen stellen eine logographisch-phonographisches Mischsystem dar. Auch die lateinische Schrift enthält logographische Zeichen, wie z.B. die Satzzeichen. Reine logographische Schriften sind sehr selten; sie enthalten meistens auch andere Elemente. Die ägyptische und sumerische Schrift sind eine Mischung aus piktographischen, ideographischen und sprachlichen Elementen. Das trifft auch zu für die chinesische Schrift, die aus einer piktigraphischen Schrift entstand, sich jedoch bald über eine ideographischen und einer logographischen Schrift zu einem logograhisch-phonographischen Mischsystem entwickelte

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblink

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu