New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Semiotik - Wikipedia

Semiotik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Semiotik (griechisch τεχνη σημειοτικη, techne semeiotike „Lehre von den Kennzeichen“, auch Humansemiotik) ist die allgemeine Lehre von den Zeichen, Zeichensystemen und Zeichenprozessen (wie der Semiose). Mit der Kommunikation unter Tieren befasst sich die Zoosemiotik, mit der ursprünglich medizinisch-diagnostisch verstandenen Semiologie beschäftigt sich die medizinische Semiologie.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Frühe Definitionen

Erste Zeichen- und Bedeutungslehren entstanden in der stoischen Dialektik durch Diogenes von Babylon u. a. sowie im mittelalterlichen Nominalismus durch Wilhelm von Occam. Wesentliche Begründer der „modernen“ Semiotik sind Charles Sanders Peirce (1839–1914), Ferdinand de Saussure (1857–1913), Charles William Morris (1901–1979) und der dänische Semiotiker Louis Hjelmslev (1899–1965).

Ferdinand de Saussure erklärt Sprache als ein System von Zeichen, welches fähig ist, Ideen auszudrücken. Daraus geht eine Wissenschaft hervor, die sich mit dem Umgang mit Zeichen in der Gesellschaft beschäftigt und später Teil der Soziopsychologie sein wird, und daraus folgend auch Teil der Allgemeinen Psychologie. Man bezeichnet sie als Semiologie, abgeleitet vom griechischen Wort semeion („das Zeichen“). Saussure geht davon aus, dass nur menschliche Sender semiologische Vorgänge verstehen und produzieren können, indem der Sender eine Idee als Nachricht an einen menschlichen Empfänger schickt.

Charles Sanders Peirce hingegen geht von einem dreiteiligen System aus, welches er Semiosis nennt. Die Semiosis ist ein Prozess, der drei Instanzen umfasst, nämlich das Zeichen, sein Objekt und den Interpretanten. Der Interpretant kann hierbei in erster Annäherung als die Bedeutung des Zeichens verstanden werden, die in Peirce' System wiederum selbst als Zeichen mit eigenem Interpretanten aufgefasst wird. Auf diese Weise setzt sich der Interpretationsprozess prinzipiell bis ins Unendliche fort. Jedes Zeichen vermittelt so zwischen seinem Objekt und seinem Interpretanten. In einem bloßen Verhältnis von actio und reactio ist dies nicht möglich. Wenn bspw. eine Kugel auf eine andere trifft, ist dafür keinerlei Vermittlung oder Übersetzung nötig. Peirce schließt auch solche Phänomene ein, die keinen Menschen als Sender haben, die natürlichen Zeichen, aber auch solche, die keinen Menschen als Empfänger haben: So sei der Sonnenstrahl für die Blume ein Zeichen, sich ihr zuzuwenden. Saussure vernachlässigte diesen Bereich.

[Bearbeiten] Sprachwissenschaftliche Definition

"Die Theorie des sprachlichen Zeichens", um das es Saussure explizit geht, gilt als "das am besten ausgearbeitete Teilstück des gesamten semiotischen Programms" (Trabant 1996: 37; zur Übertragbarkeit auf andere Gegenstandsbereiche vgl. ebd.: 37–39)" (zitiert nach LSBF 2005:62).

  • Signe (oder sprachliche Zeichen): im Sinne de Saussures bestehend aus:
    • Signifié (oder Signifikat): entspricht dem Bezeichneten, ist also die begriffliche Inhaltsseite des sprachlichen Zeichens
    • Signifiant (oder Signifikant): entspricht dem Bezeichnenden, ist also die Ausdrucksseite des sprachlichen Zeichens
    • Valeur (oder Wert): entspricht der strukturellen Position in Beziehung zu anderen sprachlichen Zeichen
    • Chose (oder aussersprachliche Realität, also Referent): das signe steht als Einheit einer außersprachlichen Realität gegenüber


Ein semiotischer Vorgang in sprachwissenschaftlicher Hinsicht liegt vor, wenn eine codierte Nachricht von einem Sender zu einem Empfänger gesendet wird und diese Nachricht vom Empfänger decodiert, also entschlüsselt werden kann. Diese Daten oder Nachrichten werden durch den Empfänger klassifiziert und interpretiert. Durch diesen Prozess ist der Empfänger in der Lage, in Interaktion mit dem Sender zu treten.

Das in einem bestimmten Code, beispielsweise Sprache, geschriebene Zeichen beschreibt sein Objekt und wird durch den Übersetzer interpretiert.

Die Semiotik wird üblicherweise in die drei überlappenden Teilbereiche Syntax, Semantik und Pragmatik untergliedert, wobei diese Bereiche durch ihre Beziehungen zwischen Zeichen, der Zeichenbedeutung und den Benutzern der Zeichen in einer bestimmten Situation definiert werden:

Syntax
Zeichen ↔ Zeichen
Semantik
Zeichen ↔ Bedeutung
Pragmatik
Zeichen ↔ Benutzer und Situation

Siehe auch: Struktur und Bedeutung von Information

[Bearbeiten] Roland Barthes: langue und parole

In Elemente der Semiologie erweitert Barthes das linguistische Paradigma Saussures ausgehend von dessem gegensätzlichen Begriffspaar langue/parole. Nach Barthes findet sich dieses Paar in jedem Zeichensystem. langue ist normative, die Regeln festlegende Sprache und damit Sprache "im Reinzustand". Sie findet sich beispielsweise in einer Modezeitschrift. Der sprachliche Code wird hier von einer Entscheidungsgruppe, den Modemachern, hergestellt. Im Gegensatz dazu, befindet sich die Sprache der Leser und Leserinnen, das Reden über Mode, im Bereich der parole. langue und parole sind bei Barthes "durch einen dialektischen Prozeß miteinander vermittelt." [1] Barthes: "keine Sprache ohne Sprechen, und kein Sprechen außerhalb der Sprache". [2] Bei Saussures hingegen wird langue "(das Sprachsystem) als soziales Gebilde begriffen, während die parole sich auf das individuelle Sprechen beziehe." [3] Die Unterscheidung Barthes ist für die Sprachwissenschaft dort relevant, wo das "Problem der Bedeutung" disktutiert wird. In der traditionellen, vor allem in der System- und Formal-Linguistik ist fast ausschließlich das Sprachsystem Gegenstand und Bedeutung und wird dort "vielfach anhand von Einzelwörtern diskutiert." [4] Daraus werden von Linguisten überindividuelle Bedeutungen objektiviert, die somit außerhalb der Sprache liegen. Dagegen sieht eine Kritische Diskursanalyse mit dem Bezug auf Foucault ebenso wie Barthes in der Frage der Bedeutung einen Zusammenhang zwischen Sprache und Gesellschaft.[5] Auch Wittgenstein "betont, dass die Bedeutung eines Wortes in seinem Gebrauch liege." [6]

[Bearbeiten] Literatursemiotik

Vertreter der Literatursemiotik werden teilweise auch den Strukturalisten oder Formalisten zugerechnet. Die literatursemiotischen Ansätze sind zudem sehr unterschiedlich: Roland Barthes vertritt eine poststrukturalistische Position, von der aus er die Vieldeutigkeit eines Werkes betont, während Umberto Eco Barthes‘ Vorstellung einer grenzenlosen Offenheit der Bedeutung literarischer Werke korrigiert und die Rezeption literarischer Texte als Wechselspiel von Freiheit und Determiniertheit darstellt: Einerseits muss der Text eine Struktur aufweisen, sonst "gäbe es keine Kommunikation, sondern nur eine rein zufällige Stimulierung von aleatorischen Reaktionen" (Eco). Andererseits entscheidet der Leser, welche Codes und welchen semantischen Rahmen er auf den Text anwenden soll, wodurch er im Verlauf seines Lektüreprozesses die weitere Aktualisierung von Bedeutungen maßgeblich beeinflusst.

Dem gegenüber stehen Ansätze in der Tradition des Strukturalisten Algirdas Julien Greimas, der über die Analyse der verschiedenen bedeutungstragenden, hierarchisch organisierten Ebenen eines Textes eine semantische Tiefenstruktur eindeutig rekonstruieren will.

[Bearbeiten] Über das Ästhetische

Es scheint trotz dieser Vielfalt einen Konsens darüber zu geben, dass ästhetische Objekte Zeichensysteme sind, die sich eines anderen Zeichensystems als Trägersystem, als Form bedienen: Im Fall der Literatur ist dies das überaus komplexe Zeichensystem Sprache. Herausragende Beispiele im deutschsprachigen Raum sind hier etwa Hans Wollschläger.

Ästhetische Funktion nach Jan Mukařovský (geb. 11. November 1892 in Písek, Südböhmen; Mitglied des 1926 gegründeten "Cercle Linguistique de Prague", erste Schule der strukturalen Methode (vgl. Strukturalismus) Ein Zeichen kann mit der sog. ästhetischen Funktion belegt sein. Diese Funktion (im Gegensatz zum Beispiel zur referentiellen Funktion) führt dazu, dass ein Zeichen vornehmlich um seiner selbst willen rezipiert wird. Es verweist damit nicht mehr auf ein konkretes Objekt, sondern auf seine eigenen Möglichkeitsumstände, damit nach Mukarovský auf den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang seiner Rezeption. Wann und wie einem Zeichen die ästhetische Funktion beigelegt wird, ist zwar auch vom rezipierenden Subjekt abhängig, wird aber, allgemein gesehen, von der ästhetischen Norm bestimmt, die in einer Gesellschaft im Moment der Zeichenrezeption herrscht (so können nach Mukařovský für uns heute Kathedralen u. ä. Bauwerke durchaus unter ästhetischen Gesichtspunkten betrachtet werden, waren aber zur Zeit ihres Baus weit stärker mit einer sakralen Funktion als mit der ästhetischen Funktion belegt).

Literatur: vgl.: Mukařovský, Jan: Kapitel aus der Ästhetik. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1970

[Bearbeiten] Semiotik als Sinnprozesslehre

Der deutsche Sozialphilosoph Johannes Heinrichs versteht Semiotik nicht als eine einzelwissenschaftliche Spezialdisziplin (Lehre von Zeichen), sondern als philosophische Sinnprozesslehre. Auch der Zeichenbegriff bedarf der Herleitung aus Bewusstseinsvollzügen (Handlungen im weiteren Sinn). Es wäre falsch, ihn einfach als eine Urgegebenheit neben der einzigen wirklichen philosophischen Urgegebenheit von Sinn als "Bewusstseinsvollzügen mit ihren Gehalten" hinzunehmen. Er grenzt diese philosophische Semiotik ab von dem Aspekt der inhaltlichen Hermeneutik von Sinn, als die er Philosophie primär definiert: Letztere befasst sich mit der Gehalt-Seite, die Semiotik mit der formalen Prozess-Seite. Er kennt vier Ebenen von bewusstseinsmäßigen Sinn-Prozessen (diese im Unterschied zur Übertragung biologischer oder anderer physischer Information): 1. die semiotischen Prozesse des Handelns und dem Erleben als dessen rezeptiver Form, worin sich auch eine Ortsbestimmung des Zeichen-Handelns, somit also des Zeichens, ergibt, 2. der Sprache (als sich selbst in eigenen syntaktischen Zeichen regulierenden Meta-Handelns), 3. der Kunst (als sich in einer Meta-Syntax reflektierende Meta-Sprache) sowie 4. der Mystik, die von der Annahme bzw. Erfahrung einer Eigenaktivität des von Anfang an vorausgesetzten Sinnes (Sinn-Mediums) ausgeht. Mystik ist in semiotischer Betrachtung der Titel für die Schließung eines systemischen Kreislaufs zwischen Subjekt und Sinn-selbst, worin die Einseitigkeit des Handelns, einseitig subjektgeleitet zu sein, über die Vorstufen der sozialen Gegenseitigkeit sowie des künstlerischen, "medialen" Prozesses hinweg, aufgehoben ist. Auf all diesen Ebenen spielt der Zeichenbegriff eine wesentliche Rolle, ohne aber eine bloß "positive" Gegebenheit zu bleiben oder gar eigene Unhintergehbarkeit zu beanspruchen.

[Bearbeiten] Siehe auch

Allgemeine Linguistik, Sprachwissenschaft, medizinische Semiologie, Dekonstruktion, Grammatologie, Code, Codierung

[Bearbeiten] Wichtige Personen der Semiotik

Russische Semiotik:

Vorläufer:

[Bearbeiten] Literatur

  • Georg Klaus: Semiotik und Erkenntnistheorie. München 1973 (4. Aufl.). ISBN 3-7705-0832-7
  • Roland Barthes: Elemente der Semiologie. Frankfurt am Main 1983. ISBN 3-518-11171-X
  • Barthes, Roland: Das Reich der Zeichen. Frankfurt am Main 1981. ISBN 3-518-11077-2
  • Michael Eckardt/Lorenz Engell (Hrsg.)(2002): Das Programm des Schönen. Ausgewählte Beiträge der Stuttgarter Schule zur Semiotik der Künste und der Medien. Weimar: VDG, ISBN 3-89739-315-8.
  • Norbert Bischof: Struktur und Bedeutung, 1998, ISBN 3456830807 (Eine Einführung in die proximate und die ultimate Systemtheorie für Psychologen mit einer knappen und klaren Einführung in die Semiotik in Kapitel 10.1.2, S.317-321)
  • Daniel Chandler: Semiotics: The Basics, Routledge, London, New York 2001, ISBN. Onlineversion
  • Jacques Derrida: Limited Inc, Passagen, Wien 2001, ISBN.
  • Umberto Eco: Einführung in die Semiotik (autorisierte deutsche Auflage durch Jürgen Trabant), Fink, München 2002. (Orig. 1962), ISBN.
  • Umberto Eco (1991). Semiotik: Entwurf einer Theorie der Zeichen (2. Aufl.; G. Memmert, Übers.), Fink, München 1991 (Orig. 1976)
  • Umberto Eco: Zeichen: Einführung in einen Begriff und seine Geschichte (G. Memmert, Übers.), Suhrkamp, Frankfurt a. M 1977 (Orig. 1973)
  • Nelson Goodman: Sprachen der Kunst. Entwurf einer Symboltheorie, Suhrkamp, Frankfurt a.M 1995
  • Johannes Heinrichs: Reflexionstheoretische Semiotik, Teil 1: Handlungstheorie. Strukturalsemantische Grammatik des Handelns, Bouvier, Bonn 1980 Onlineversion
  • Johannes Heinrichs: Reflexionstheoretische Semiotik, Teil 2: Sprachtheorie. Philosophische Grammatik der semiotischen Dimensionen, Bouvier, Bonn 1981 Onlineversion
  • Angelika Karger: Untersuchungen zur Bewusstseinskonzeption von Charles Sanders Peirce, Dissertation, Universität Stuttgart 1981
  • Angelika Karger: Zeichen und Evolution. Theoretische Grundlagen und Anwendungen semio-morphogenetischer Prozesse, Pahl-Rugenstein, Hochschulschriften 223, Köln 1986
  • Gerhard Kaucic: Nachträglichkeit, Semiologie, Spurensicherung, Dekonstruktion. - In: Die Grüne F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für grüne Kultur/Politik. Nr.21a/1997, S. 33ff.
  • Claudia Liebrand/Irmela Schneider/Björn Bohnenkamp/Laura Frahm (Hrsg.): Einführung in die Medienkulturwissenschaft. Münster: Lit, Münster 2005
  • David P. Lucid (Hrsg.): Soviet Semiotics. An Anthology. Baltimore: Johns Hopkins University Press, Baltimore 1977
  • Dieter Mersch, Dieter (Hrsg.): Zeichen über Zeichen: Texte zur Semiotik von Peirce bis Eco und Derrida, dtv, München 1998
  • Winfried Nöth: Handbuch der Semiotik, rev. u. erw. 2. Aufl., Stuttgart/Weimar 2000, ISBN
  • Helmut Pape, Helmut (Hrsg.): Charles S. Peirce. Phänomen und Logik der Zeichen, Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1983
  • Roland Posner, Klaus Robering und Thomas A. Sebeok (Hrsg.): Semiotik / Semiotics: Ein Handbuch zu den zeichentheoretischen Grundlagen von Natur und Kultur. 4 Bde. de Gruyter, Berlin u.a. 1997-2004.
  • Carol Sanders (Hrsg.): The Cambridge Companion to Saussure. Cambridge u.a. 2005
  • Ferdinand de Saussure: Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft, de Gruyter, Berlin 1967
  • Georg Schmid: SEMIOLOGIE und "HISTORIOLOGIE": Die Semiohistorie.- In: Georg Schmid, Die Spur und die Trasse. (Post-)Moderne Wegmarken der Geschichtswissenschaft, Wien (Böhlau Verlag) 1988, S. 351ff. ISBN 3-205-05149-1
  • Thomas A. Sebeok (1979): Theorie und Geschichte der Semiotik, Rowohlt, Reinbek b. Hamburg 1979 (Orig. 1976)
  • Jürgen Trabant: Elemente der Semiotik. Tübingen/Basel 1996
  • Uchtmann, Roger (Hrsg.): Charles S. Peirce. Von der Klarheit unserer Gedanken (inkl. Edwina Taborsky Evolution des Bewusstseins), Phänomen-Verlag, Neuenkirchen 2003, ISBN
  • Thomas Friedrich: Bewußtseinsleistung und Struktur. Aspekte einer phänomenologisch-strukturalistischen Theorie des Erlebens
  • Charlotte Hager: "Imagery-Werbung. Syntaktisch-semantische Analyse von Werbeprints ohne Slogan, Headline und Body Copy", Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2001

[Bearbeiten] Artikel zum Thema Semiotik

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Siegfried Jäger, Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. 4. erw. Aufl., Duisburg/Münster 2004, S. 105
  2. Roland Barthes, Elemente der Semiologie, Frankfurt a. M. 1983, S. 15, zitiert nach Siegfried Jäger, ebenda.
  3. Zitat: Siegfried Jäger, Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. 4. erw. Aufl., Duisburg/Münster 2004, S. 105
  4. Zitate: Siegfried Jäger, Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. 4. erw. Aufl., Duisburg/Münster 2004, S. 105
  5. Vgl. Siegfried Jäger, Kritische Diskursanalyse. S. 106, Vgl. auch: Dietrich Busse: Textinterpretation. Sprachtheoretische Grundlagen einer explikativen Semantik, Opladen 1992
  6. Siegfried Jäger, Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. 4. erw. Aufl., Duisburg/Münster 2004, S. 106

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu