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Stromerzeugung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wichtigste Arten der Wandlung in elektrische Energie
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Stromerzeugung in Deutschland 1900 - 2005
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Bruttostromerzeugung in Deutschland nach Energieträgern, Werte für 2004 und 2005 geschätzt
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Bruttostromverbrauch in Deutschland, Werte für 2004 und 2005 geschätzt
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Primärenergieträger zur Stromerzeugung weltweit, in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich
Primärenergieträger zur Stromerzeugung weltweit, in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich

Unter der Stromerzeugung` versteht man die großtechnische Bereitstellung von elektrischer Energie in Form von elektrischer Spannung in einem Kraftwerk. Dieser Prozess wird oft auch als Energieerzeugung' bezeichnet, was jedoch physikalisch nicht korrekt ist, da es sich lediglich um die Umwandlung einer Energieform in eine andere handelt. Leider ist auch der Begriff Stromerzeugung nicht korrekt, da ein Strom nur nach Anschluss eines Verbrauchers fliesst. Richtig wäre der Begriff Spannungserzeugung, so muss der Erzeuger erst an ein Leitungsspannungsnetz mit angeschlossenen Verbrauchern angeschlossen sein, damit ein Strom fliesst.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begriffsdefinitionen

[Bearbeiten] Bruttostromerzeugung

Die Bruttostromerzeugung bezeichnet die im Kraftwerk an den Generatorklemmen erzeugte elektrische Arbeit.

[Bearbeiten] Nettostromerzeugung

Die Nettostromerzeugung berechnet sich aus der Bruttostromerzeugung abzüglich des Kraftwerkseigenverbrauchs von Neben- und Hilfsanlagen, wie z.B. Speisewasserpumpen.

[Bearbeiten] Stromabgabe

Als Stromabgabe wird die Nettostromerzeugung abzüglich der durch Transport und Umspannung bedingten Arbeitsverluste im Netz bezeichnet.

[Bearbeiten] Stromabnahme

Die Stromabnahme ist die von den Kunden des Netzbetreibers aus dem Netz entnommene Leistung, entspricht im wesentlichen der Stromabgabe abzüglich des Verbrauchs der Netzbetreiber-eigenen Einrichtungen (Betriebsverbrauch).

[Bearbeiten] Übersicht

Bei allen Arten der Stromerzeugung liefert die Thermodynamik die notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen zum Verständnis des Vorganges.

Mit Ausnahme der Systeme, die elektrische Energie direkt aus einer anderen Energieform gewinnen (Fotovoltaik, Galvanische Zelle, Brennstoffzelle, Thermoionischer Generator, Thermoelektrischer Generator, TPV-Generator, MHD-Generator etc.) wird die elektrische Energie weltweit zum überwiegenden Teil aus kinetischer Energie in Form von Rotationsenergie gewonnen.

Die dabei eingesetzte Maschine nennt man Generator. Meistens werden Generatoren durch Turbinen angetrieben, welche die Bewegung einer Strömung in die für einen Generator benötigte Rotation wandeln. Generatoren können zur Stromerzeugung auch durch Verbrennungsmotoren, Stirlingmotoren oder Muskelkraft angetrieben werden.

Die Stromerzeugung eines Landes wird größtenteils durch Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) geleistet, die die so genannte allgemeine Elektrizitätsversorgung gemäß dem Energiewirtschaftsgesetz sicherstellen. Zukünftig könnte die dezentrale Energieerzeugung in privaten Anlagen an Bedeutung gewinnen.

[Bearbeiten] Wärmekraftwerke

Die am häufigsten und für die Grundlastabdeckung eingesetzten Wärmekraftwerke sind Dampfkraftwerke. Sie erzeugen hochgespannten Wasserdampf, der Dampfturbinen antreibt. Die Primärenergie für die Dampfkessel kann durch Verbrennung aus fossilen Energieträgern wie Steinkohle, Braunkohle, Erdöl und Erdgas sowie aus erneuerbaren Energieträgern wie Holz oder Biogas erzeugt werden. Weiterhin gibt es Gasturbinenkraftwerke, die mit einer Gasturbine direkt die Generatoren antreiben. Sie werden jedoch aufgrund ihres geringeren Wirkungsgrades nur zur Spitzenlastabdeckung verwendet. Die Kombination eines Gasturbinenkraftwerks mit einem Dampfprozess in sogenannten GuD-Kraftwerken erreicht hingegen Wirkungsgrade von über 58%. Auch Kernkraftwerke sind im Prinzip Wärmekraftwerke.

Kleinere Kraftwerke haben oft auch gasbetriebene Verbrennungsmotoren (BHKW) oder Dieselmotoren (Notstromaggregate, Stromaggregate für abgelegene Regionen oder Großveranstaltungen) als Antrieb. Insbesondere in Biogas-Kraftwerken werden gasbetriebene Motoren eingesetzt.

Blöcke von Wärmekraftwerken haben derzeit Leistungen bis ca. 1600 MW. Der Wirkungsgrad von Wärmekraftwerken reicht von etwa 15% bis über 40%.

Starken Zuwachs erfahren derzeit dezentrale BHKW-Anlagen, welche die Wärmeerzeugung mit einem Stirling-Motor zum Antrieb eines Stromgenerators kombinieren. Solche Anlagen können für beliebige Energieträger gefertigt werden.

Es gab Versuche, die Verbrennungsgase von Wärmekraftwerken zusätzlich mit einem magnetohydrodynamischen Generator (MHD-Generator) zur Stromerzeugung zu nutzen, um deren Wirkungsgrad zu verbessern.

[Bearbeiten] Wasserkraftwerk und Windenergie

Sie nutzen die kinetische Energie von strömendem Wasser (Gezeiten, Flüsse) und Wind. Im Gegensatz zu den meisten Wärmekraftwerken ist ihre Primärenergie erneuerbar. Wasserkraftwerke können ebenfalls mit den größten Leistungen gebaut werden, wobei sich ihre tatsächliche Leistung nach den topographischen und hydrographischen Gegebenheiten ihres Standortes richtet. Windkraftwerke haben als eine einzelne Windenergieanlage eine Leistung von bis zu 5 MW, die technische Entwicklung ist aber noch nicht abgeschlossen. Es wird von ihnen erwartet, dass sie einen spürbaren Beitrag zur Abschwächung des Treibhauseffektes liefern.

[Bearbeiten] Elektromagnetische Strahlung (Licht)

Bei Halbleitern wie Silizium bewirkt die Bestrahlung mit Licht die Bildung und Trennung von Ladungsträgern im Inneren und den Aufbau eines nutzbaren Spannungsgefälles über den fotoelektrischen Effekt. Unter Ausnutzung dieses physikalischen Effektes kann man mit Solarzellen Strom erzeugen. Der Vorteil dieser Art der Stromerzeugung ist die Wartungsarmut, da keinerlei bewegte Teile im Spiel sind. Der Nachteil sind die noch relativ hohen Kosten und der Flächenbedarf der Solarzellen. (Aufgrund des relativ geringen Wirkungsgrades)

TPV-Generatoren (Thermo-Photovoltaik-Generatoren) erzeugen aus Wärme zunächst Strahlung (Infrarot, Glühlicht), die dann mittels Fotovoltaik (wie Solarzellen) zu Strom umgewandelt wird.

[Bearbeiten] Sonnenkollektoren als Dampferzeuger

Sonnenkollektoren können nicht nur zur Gewinnung von Wärme aus dem einfallenden Sonnenlicht dienen, sondern es gibt auch mit Sonnenlicht betriebene Anlagen zur Erzeugung von Wasserdampf, mit dessen Hilfe Turbinen und Generatoren angetrieben werden. Als große Einheit gefertigt, sind solche Sonnenwärmekraftwerke derzeit wesentlich effizienter und preiswerter als die Fotovoltaik.

Siehe auch Solarstrom.

[Bearbeiten] Geothermie

Bei diesem Verfahren wird die innerhalb der Erdkruste anstehende Wärme zum Antrieb von speziellen Turbinen im Organic Rankine Cycle verwendet. Das Verfahren nutzt erneuerbare Energien, weist jedoch aufgrund der geringen Temperaturdifferenz nur einen geringen Wirkungsgrad auf.

[Bearbeiten] Kernenergie

Hauptartikel: Kernenergie

Bei der Umsetzung der Kern- in elektrische Energie wird der Umstand ausgenutzt, dass die in den Atomkernen gebundene Energie bei sehr kleinen und sehr großen Atomkernen (also bei Elementen mit einer kleinen Ordnungszahl wie Wasserstoff oder einer großen Ordnungszahl wie beim Uran) am größten ist, bei Elementen mit einer mittleren Ordnungszahl jedoch kleiner.

Die Gewinnung von Energie durch Spaltung großer Atomkerne zu kleineren nennt man Kernspaltung. Einen nach diesem Prinzip arbeitenden Reaktor nennt man allgemein Kernreaktor. Die richtige Bezeichnung müsste in Abgrenzung zum Fusionsreaktor Fissions- oder Spaltungsreaktor lauten, doch sind diese Bezeichnungen nicht gebräuchlich. Die Gewinnung der Energie durch Verschmelzung von kleineren Kernen zu größeren nennt man Kernfusion. Einen nach diesem Prinzip arbeitenden Reaktor nennt man einen Fusionsreaktor.

Kernkraftwerke sind im Prinzip Wärmekraftwerke, die bei der Kernspaltung entstehende Wärme erzeugt Wasserdampf, der mittels Dampfturbinen Generatoren antreibt.

In Europa nutzen 18 Länder Kernkraftwerke zur Energiegewinnung. Nur zwei Länder - Finnland und Bulgarien - bauen derzeit je ein neues Kernkraftwerk. Mit Italien existiert bereits ein Land, welches aus der Atomstromerzeugung ausgestiegen ist, und 4 stillgelegte Kernkraftwerke aufweist. Die 25 EU-Staaten erzeugten 2004 insgesamt 935.809 GWh Atomstrom. Das ist eine Zunahme von 14.450 GWh im Vergleich zu 2000. 1992 betrug die Atomstromproduktion dieser Staaten noch 952.428 GWh.

Zum Vergleich: Stromerzeugung 2006 weltweit = 2,8 Mrd MWh, 2005 = 2,75 Mrd MWh

Stromerzeugung in Europa nach Anzahl der Kernkraftwerke
Zahlen per 2004
Rang Land in Betr. stillg. Energieerzeugung
in GWh
Anteil an
Ges.prod.
1. Frankreich 59 11 426.800 78 %
2. Russland 31 12 133.017 16 %
3. Großbritannien 23 22 73.680 19 %
4. Deutschland 17 19 158.390 26 %
5. Ukraine 15 4 81.813 51 %
6. Schweden 10 3 75.039 52 %
7. Spanien 9 1 60.888 23 %
8. Belgien 7 1 44.857 55 %
9. Tschechien 6 0 24.817 32 %
. Slowakei 6 1 15.624 55 %
11. Schweiz 5 0 25.432 40 %
12. Finnland 4 + 1 0 21.779 27 %
. Bulgarien 4 2 15.598 42 %
. Ungarn 4 0 11.209 34 %
15. Litauen 1 1 13.917 72 %
. Rumänien 1 + 1 0 5.144 10 %
. Slowenien 1 0 5.204 39 %
. Niederlande 1 1 3.605 4 %

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Ernst Huenges: Energie aus der Tiefe: Geothermische Stromerzeugung. Physik in unserer Zeit 35(6), S. 282 – 286 (2004), ISSN 0031-9252

[Bearbeiten] Weblinks

  • bine.info Portal zur Energieforschung: Thema Energieerzeugung
  • energie-fakten.de Technologie-Transfer-Initiative GmbH an der Universitaet Stuttgart
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