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VW Lupo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Volkswagen
Lupo
Hersteller: Volkswagen AG
Produktionszeitraum: 1998–2004
Klasse: Kleinstwagen
Karosserieversionen: Steilheck, dreitürig
Motoren: 1,0–1,6 Liter Benziner (37–92 kW)
1,2–1,9 Liter Diesel (44–55 kW)
Länge: 3.527 mm
Breite: 1.639 mm
Höhe: 1.459 mm
Leergewicht: 825–1.057 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: VW Fox
Ähnliche Modelle: Seat Arosa

Der Lupo ist die europäische Kleinstwagenmodellreihe des VW-Konzerns, baugleich mit dem Seat Arosa, der 1997 auf den Markt kam. Der Lupo folgte erst im Sommer 1998, obwohl VW bereits 1991 mit dem VW Chico Interesse an einer Teilnahme im Kleinstwagensegment zeigte. Das Fahrzeug ist nur dreitürig erhältlich und verfügt wahlweise über vier oder fünf Sitzplätze. Es hat einen recht kleinen Kofferraum, der sich aber durch Umlegen der Rückbank erheblich vergrößern lässt.

Der Lupo wurde bis Mitte 2001 in Wolfsburg gebaut, dann wurde die Produktion, mit Ausnahme des 3L-Lupos, zu Volkswagen Brüssel verlagert.

Der Markterfolg der Baureihe ist bescheiden. Nach anfänglich guten Verkaufszahlen brach der Markt letztlich aufgrund des hohen Preises und der beschränkten Verwendbarkeit merklich ein.

Ende 2004 wurde die Produktion des VW Lupo sowie des Seat Arosa bis auf die 3L- sowie die GTI-Versionen eingestellt. Als Nachfolger des Lupo lässt sich der in Brasilien gefertigte VW Fox betrachten.

Lupo ist von lupus (lat. für Wolf) abgeleitet und ist eine Anspielung auf das Stammwerk in Wolfsburg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Motorvarianten

Benziner
1,0 Liter (Benzin, 37 kW)
1,4 Liter (Benzin, 44, 55 und 74 kW)
1,4 Liter FSi (Benzin, 77 kW)
1,6 Liter GTI (Benzin, 92 kW)
Diesel
1,7 Liter SDI (Diesel, 44 kW)
1,2 Liter TDI 3L (Diesel, 45 kW)
1,4 Liter TDI (Diesel, 55 kW)


[Bearbeiten] Lupo 3L TDI

VW Lupo 3L TDI
VW Lupo 3L TDI

Der Lupo 3L TDI erschien 1999 und gilt mit einem Verbrauch von ca. drei Litern Dieselkraftstoff auf 100 km als das erste vollwertige serienmäßig hergestellte 3-Liter-Auto der Welt. Er besitzt einen 3-Zylinder-Reihenmotor und einen niedrigen CW-Wert von 0,29.

Neben der Entwicklung eines sparsamen Motors wurde auf Leichtbautechniken gesetzt. Dazu zählen die Verwendung der Leichtbaumaterialen Magnesium und Aluminium und die damit verbundene Neuentwicklung von Bauteilen. Außerdem bestehen die Scheiben des Lupo aus dünnerem Glas. So konnten ca. 150 kg Gewicht gegenüber dem VW Lupo SDI eingespart werden.

Die Heckklappe ist zur Gewichtsersparnis in Verbundtechnik gefertigt: Sie besteht außen aus Aluminium und innen aus Magnesium. Dies führte in Verbindung mit den speziellen Energiesparreifen zu Problemen beim Fahrverhalten: insbesondere das nur mit einem Fahrer belastete Fahrzeug zeigte eine starke Übersteuertendenz. Um die bereits entwickelte Aluminium-Magnesium-Heckklappe und die schon bestehenden Produktionsanlagen beibehalten zu können, wurden Bleigewichte als Interimslösung in die hintere Stoßstange eingebaut. Diese Verbundklappe wurde nur bis ca. 2001 verbaut. Anschließend wurde u.a. aus Kostengründen die Heckklappe aus Stahl des normalen Lupos verbaut. Später fand sich dann die Möglichkeit, durch den Einbau der Batterie in den Kofferraum die Hinterräder ausreichend zu belasten. Zusammen mit der Batterie und der schwereren Heckklappe entfielen die Gewichte an der Hinterachse.

Motorhaube und Türen wurden weiterhin aus Aluminium gefertigt. Ein automatisiertes Schaltgetriebe sorgt für frühzeitiges Hochschalten und somit niedrige Drehzahlen. Das Getriebe ist sehr lang ausgelegt. Technisch handelt es sich um eine Sonderlösung: ein herkömmliches Getriebe und eine Kupplung werden durch eine Hydraulik betätigt. Der Austausch solch eines Getriebes ist außerordentlich kostspielig; Gebrauchtwagen-Interessenten sollten nach einem Austausch fragen.

Durch die eingeschränkte Funktionalität (Dreitürer, kleiner Kofferraum, wenig Platz im Fond), den hohen Anschaffungspreis und die dadurch bedingte lange Amortisationszeit erschloss sich dem VW Lupo 3L TDI keine breite Käuferschicht. Kritiker unterstellen VW, diese Modellpolitk deute auf ein Alibiprojekt hin.

Mit 81g CO2 pro Kilometer erfüllt der VW Lupo 3L seit seiner Einführung die Kriterien zur steuerlichen Einstufung als Dreiliterauto in Deutschland (max. 90g CO2/km). Außerdem war er der erste dieselgetriebene PKW, der die Abgasnorm Euro 4 erreichte. Die Erweiterung der Start-Stop-Automatik durch den Freilauf (Rollen bei geöffneter Kupplung, Motor im Leerlauf) trägt zur Abgasvermeidung und Brennstoffeinsparung bei.

Nach dem Serienende der anderen Lupomodelle wurde der 3L (wie auch der GTI) noch bis zum Frühsommer 2005 weiter gebaut. Ab Mai 2005 war er nicht mehr bestellbar.

[Bearbeiten] Lupo GTI

Lupo GTI Seitenansicht
Lupo GTI Seitenansicht
Innenraum des Lupo GTI
Innenraum des Lupo GTI

Der Lupo GTI wurde noch bis zum Frühjahr 2005 zunächst im Stammwerk Wolfsburg und später im belgischen Brüssel produziert, aufgrund der eher geringen Nachfrage und des neuen Einsteigermodells Fox wurde die Produktion eingestellt.

Der 1,6-Liter-16V-Motor (ausgerüstet mit einer Einlass-Nockenverstellung) mit serienmäßigem Sechsganggetriebe (ab Baujahr 2001) und Frontantrieb mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) bei 6500 1/min und einem Drehmoment von 152 Newtonmetern bei 3000 1/min benötigt 8,2 Sekunden für den Spurt von Null auf Hundert Kilometer pro Stunde, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 205 km/h. Auf hundert Kilometern werden 7,3 Liter Super Plus (98 Oktan) verbraucht, Abgasnorm ist Euro 4.

Die eingeschraubten Kotflügel, die Türen sowie die Motorhaube sind aus leichtem Aluminium gefertigt.

Das Fahrzeug ist um 20 Millimeter tiefergelegt, besitzt ausgestellte Kotflügel, Seitenschweller, Reifen der Größe 205/45 R 15 V, Doppelendrohrauspuff in der Mitte und einen vergrößerten Heckspoiler. Im Innenraum verfügt es über rote Sportsitze, rote Sicherheitsgurte, Pedalerie aus Aluminium, Sportlenkrad, Kombi-Instrument mit Chromringen und verchromten Zeigern. Serienmäßig sind Xenon-Hauptscheinwerfer verbaut.

Für die aktive Sicherheit sorgen ABS, ASR und ESP. Bestellt werden konnte der Lupo GTI in den Außenlackierungen schwarz, tornadorot und reflexsilber metallic.

[Bearbeiten] VW Lupo (Mexiko)

Der Name Lupo wurde in Mexiko auch noch für den VW Fox beibehalten, der Ende April 2005 auch in Europa den Lupo abgelöst hat.

[Bearbeiten] Fahrgestellnummern

Die Fahrgestellnummern sind international genormt und werden pro Modelljahr festgelegt. Die laufenden Nummern beginnen bei VW pro Modelljahr grundsätzlich mit 000001 und werden während der Fertigung für Vorserien- und Serienfahrzeuge fortlaufend vergeben. Die höchste Fahrgestellnummer pro Modelljahr zeigt damit auch die Anzahl der in diesem Modelljahr gefertigten Vorserien- und Serienfahrzeuge.

Es kommt allerdings in Ausnahmefällen vor, dass Vorserienfahrzeuge, für die schon laufende Nummern vergeben wurden, aus fertigungstechnischen oder qualitativen Gründen nicht fertig gemeldet wurden. Außerdem werden Vorserienfahrzeuge nicht als Neufahrzeuge verkauft.

Die Fertigungszeiträume der VW-Modelljahre sind nicht mit den Kalenderjahren identisch. Der Lupo wurde ursprünglich mit der Fahrzeugklasse 6X entwickelt und typgeprüft. Nach Fertigung von 121 Vorserienfahrzeugen dieser Fahrzeugklasse als Modelljahr 1998 begann die Serienproduktion mit dem Modelljahr 1999.

Die Entwicklung des Lupo - 3Liter mit einer Leichtbaukarosserie erfolgte als eigenständige Fahrzeugklasse 6E. Die ersten Nullserienfahrzeuge dieser Klasse wurden als Modelljahr 1999 und die ersten Serienfahrzeuge als Modelljahr 2000 produziert. Da die Leichtbaukarosserie in modifizierter Form auch für GTI und FSI verwendet wird, sind diese Fahrzeuge der Fahrzeugklasse 6E zugeordnet. Beide Fahrzeugklassen wurden bis zum Frühjahr dieses Jahres in Wolfsburg produziert, dann erfolgte eine Fertigungsverlagerung des 6X nach Brüssel.

[Bearbeiten] Höchste Fahrgestellnummern Fahrzeugklasse 6X LUPO

  • Modelljahr 1998 WVW ZZZ 6X Z W W 000121 (nur Vorserien)
  • Modelljahr 1999 WVW ZZZ 6X Z X W 107945
  • Modelljahr 2000 WVW ZZZ 6X Z Y W 068501
  • Modelljahr 2001 WVW ZZZ 6X Z 1 W 091800
  • WVW ZZZ 6X Z 1 B 000010 (nur Vorserien > Fertigung Brüssel)

[Bearbeiten] Höchste Fahrgestellnummern Fahrzeugklasse 6E LUPO – Leichtbau

  • Modelljahr 1999 WVW ZZZ 6E Z X W 000218 (nur Vorserien)
  • Modelljahr 2000 WVW ZZZ 6E Z Y W 007952
  • Modelljahr 2001 WVW ZZZ 6E Z 1 W 009718

Verschlüsselung: Stellen 7 und 8 : Fahrzeugklassen, Stelle 10: Modelljahre (1998 W, 1999 X, 2000 > Y, 2001 1), Stelle 11: Fertigungswerke (Wolfsburg W, > Brüssel B)

Im Jahr (nicht Modelljahr) wurden unter der Bezeichnung Lupo gebaut:

  • 1998 64.801 Stück,
  • 1999 89.757 Stück,
  • 2000 97.402 Stück,

alle wurden im Werk Wolfsburg gebaut.

[Bearbeiten] Weblinks

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