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Zörbig - Wikipedia

Zörbig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Zörbig
Zörbig
Deutschlandkarte, Position von Zörbig hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Bitterfeld
Koordinaten: Koordinaten: 51° 37′ N, 12° 7′ O51° 37′ N, 12° 7′ O
Höhe: 89 m ü. NN
Fläche: 106,74 km²
Einwohner: 9766 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 91 Einwohner je km²
Postleitzahl: 06780
Vorwahl: 034956
Kfz-Kennzeichen: BTF
Gemeindeschlüssel: 15 1 54 045
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Markt 12
06780 Zörbig
Bürgermeister: Rolf Sonnenberger

Zörbig ist eine Stadt im Süden von Sachsen-Anhalt zwischen Bitterfeld und Köthen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Zörbig und die Zörbig umgebende Landschaft gehören im weitesten Sinne zum Altmoränengebiet der Norddeutschen Tiefebene, im engeren Sinne zum Köthener Ackerland als Lößstandort von hoher Bonität. Klimatisch ist die Landschaft um die Stadt dem Gebiet des stärker kontinental beeinflussten Ostdeutschen Binnenland-Klimas zuzuordnen. Durch den Regenschatten des Harzes bedingt treten relativ geringe Niederschlagsmengen auf.

[Bearbeiten] Ortsgliederung

  • Zörbig
  • Mößlitz
  • Löberitz
  • Salzfurtkapelle
  • Wadendorf
  • Großzöberitz
  • Spören
  • Prussendorf
  • Schrenz
  • Rieda
  • Stumsdorf
  • Werben
  • Göttnitz
  • Löbersdorf
  • Quetzdölsdorf
  • Cösitz
  • Priesdorf


Zörbig hat sich nach 3 Etappen einer Gebietsreform neu gegliedert

1. Die selbständigen Gemeinden Löberitz, Salzfurtkapelle, Spören, Schrenz, Stumsdorf, Göttnitz und Zörbig haben sich im Rahmen einer Gebietsreform nach Bürgeranhörungen sowie dem Bürgerentscheid in Schrenz und nach dem Beschlüssen der Gemeinderäte aller beteiligten Kommunen mit dem 29. Februar 2004 aufgelöst und sind zum 1. März 2004 in die neue Einheitsgemeinde Stadt Zörbig aufgegangen.

2. Am 2. März 2004 wurde die Gemeinde Großzöberitz in diese neue Stadt Zörbig eingemeindet.

3. Mit Wirkung vom 1. Januar 2005 sind die bis zum 31. Dezember 2004 selbständigen Gemeinden Quetzdölsdorf und Cösitz (vormals Landkreis Köthen) in die Stadt Zörbig eingemeindet worden.

Die Gebietsänderung ist damit vorerst abgeschlossen. Durch bestehendes Ortschaftsrecht haben sich die 17 Ortsteile in 10 Ortschaften gegliedert. Diese Ortschaften unterteilen sich wie folgt: Zörbig (mit den Ortsteilen Zörbig und Mößlitz), Löberitz, Salzfurtkapelle (mit den Ortsteilen Salzfurtkapelle und Wadendorf), Großzöberitz, Quetzdölsdorf, Spören (mit den Ortsteilen Spören und Prussendorf), Schrenz (mit den Ortsteilen Schrenz und Rieda), Stumsdorf (mit den Ortsteilen Stumsdorf und Werben), Göttnitz (mit den Ortsteilen Göttnitz und Löbersdorf) sowie Cösitz (mit den Ortsteilen Cösitz und Priesdorf).


[Bearbeiten] Geschichte

Eine Besiedlung des Landes zwischen Strengbach und Fuhne kann schon seit mehr als 5000 Jahren nachgewiesen werden. Ackerbauern und Viehzüchter, die nicht in geschlossenen Ortschaften siedelten, bestimmten das Bild des fruchtbaren Landstriches in der Jungsteinzeit. Auwälder grenzten an die ehemals mächtigen Flüsse, die noch bis zur heutigen Zeit ihr Urstromtal aufzeigen. Um 700 nach Christus drängten die slawischen Wenden die germanischen Stämme in breiter Front Richtung Westen und nahmen unter anderem auch Besitz von der Region unseres heutigen Zörbig. Obwohl die Slawen um 900 nach Christus das eroberte Gebiet wieder aufgeben mussten, prägten sie durch ihre Ortsgründungen bis zum heutigen Tag diesen Landstrich.

Die Geschichte der jetzigen Gemeinden wie Zörbig, Löberitz oder Quetz verrät schon durch die Namensgebung ihre slawische Herkunft. Sie lässt sich unter anderem auch dadurch nachweislich bis zur damaligen Zeit zurückverfolgen. Als dominante Ortsgründung muss Zörbig, im slawischen Sprachgebrauch auch Curbici, angesehen werden, denn eine feste Burganlage sicherte im von Wasser umgebenen Strengbachbogen eine stetige Entwicklung der Siedlung und gewährte den dort siedelnden Menschen den notwendigen Schutz. Mittelpunkt dieser wehrhaften Siedlung war ein runder Burgfried, der uns nach einigen Umbauten bis zum heutigen Tag erhalten geblieben ist.

Nach Zurückeroberung der Gegend durch deutsch-germanische Stämme, spätestens aber im 11.Jahrhundert, bauten diese die strategisch wichtige Sorbenfeste mit dominierenden Holzbefestigungen in eine den Zeiten trotzenden Steinburg um. Doch da war Zörbig, die erste urkundliche Erwähnung stammt übrigens vom 29. Juli 961 durch Kaiser Otto I., schon der Mittelpunkt einer mehr oder weniger großen Dorfgruppe. Diese Entwicklung wurde mit der Verleihung des Stadtrechts belohnt. Die Stadt entwickelte sich im Mittelalter rasant in den Grenzen einer geschlossenen Stadtmauer, die zusätzlich mit mehreren Türmen, befestigte Tore und Gräben ihre Wehrhaftigkeit dokumentierte.

Von der Stadtmauer ist heute nur noch ein kleines Stück erhalten. Auch der erst letztens renovierte Hallesche Turm ist ein Überbleibsel aus dieser Zeit. Die ehemaligen Stadtgräben und Wallanlagen sind auch heute noch gut erkennbar und laden als relativ geschlossener Grüngürtel zu einem ausgedehnten Spaziergang um den Altstadtkern ein. Neben der alten Burganlage, die im 17. Jahrhundert unter Herzog August von Sachsen-Merseburg zum Residenzschloss umgebaut wurde, kann die Stadtkirche St. Mauritius" als ältestes Bauwerk des Ortes angesehen werden. Aus Vorgängerkirchen hervorgehend, erhielt das in der Stadt dominierende Bauwerk zwischen 1518 und 1540 seine heutige Form.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner Nach heutigem Gebietsstand
1970 5.774 13.253
2005 9.766

[Bearbeiten] Politik

Bürgermeister: Rolf Sonnenberger

Ortsbürgermeister: Jürgen Ebinger

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „Auf damasziertem goldenem Grund zwei blaue Pfähle.“

Das Zörbiger Stadtwappen

Das Wappen der Stadt Zörbig ist als Siegel seit dem 28. Dezember 1445 auf einer Huldigungsurkunde der Stadt für Kurfürst Friedrich II. von Sachsen nachweisbar. Von einer offiziellen Wappenverleihung ist dem Landeshauptarchiv Magdeburg nichts bekannt. Zörbig gehörte allerdings bis 1815 zu Kursachsen, doch auch dem dadurch zuständigen Sächsischen Hauptarchiv Dresden liegt kein Wappenbrief vor. Auf Grund dieses Fehlens hat die Stadt Zörbig 1994 einen Antrag auf Genehmigung zur Führung eines Wappens gestellt. Der Regierungspräsident des kommunalrechtlich zuständigen Regierungspräsidiums Dessau, Dr. Hoffmann, genehmigt am 6. September 1994 diesem Antrag und legitimierte damit die bisherige Wappennutzung der Stadt Zörbig.

Das noch heute gebräuchliche Zörbiger Stadtwappen ist sehr einfach. Im gelb oder goldenen damaszierenden Feld eines Halbrundschildes befinden sich zwei senkrechte blaue Pfähle. Das Wappen dokumentiert damit die Zugehörigkeit der Stadt zur Grafschaft Wettin. Zum Haus Wettin gehörte auch die ehemalige Mark Landsberg. Hier wurden die blauen Pfähle, entlehnt. Die sogenannten „Landsberger Pfähle“ kamen zuerst in einem Siegel Otto´s des Reichen vor, welcher 1125 geboren wurde und von 1156 bis 1190 als Markgraf von Meißen herrschte. Ihre Zahl schwankte anfänglich, doch seit dem 13. Jahrhundert sind es zwei. Ab 1291, wo Landsberg an Brandenburg überging um dann aber später zurück erworben zu werden, weisen die Wappen der Wettiner keine Pfähle mehr auf. In einigen Stadtwappen, zum Beispiel von Leipzig und Chemnitz als blaue oder bei Dresden als schwarze, sind sie jedoch vereinzelt erhalten geblieben. Zum Wappen gehörte früher noch ein Schildhalter in unterschiedlichsten Darstellungen. Am gebräuchlichsten war allerdings eine Engelgestalt, von der später nur noch über dem Wappen der Kopf abgebildet wurde. Spätestens nach der Säkularisation wurde offiziell gänzlich auf dem geflügelten Engelskopf verzichtet, wird aber in romantisierenden Darstellungen gelegentlich bis zum heutigen Tag verwendet.


[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Veranstaltungen

  • Schloss- und Altstadtfest im Juni auf dem Schlossgelände
  • Weihnachtsmarkt auf dem Markt in Zörbig im Dezember
  • Walpurgisfeuer und Erntedankfest in Mößlitz
  • Löberitzer Schachtage im Ortsteil Löberitz, erinnert am letzten Juniwochenende eines jeden Jahres an die Vereinsgründung des ältesten Schachvereins in Sachsen-Anhalt im Jahre 1871 durch Friedrich Franz Ohme und ist die größte regionale Schachveranstaltung mit Volksfestcharakter
  • Curbici Veterano im Juli

Die diesjährig mittlerweile zum Zehnten Mal ausgetragene Oldtimer Rallye im Städtedreieck Leipzig-Halle-Dessau

[Bearbeiten] Museum

  • Heimatmuseum - Am Schloss 10

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Evangelische Stadtkirche "St. Mauritius", spätgotisch, 1202 erstmals erwähnt. Im Innenraum ein sehenswertes spätromanisches Triumphkreuz, welches vermutlich aus der Stiftskirche vom Petersberg bei Halle stammt.
  • Katholische Kirche "St. Antonius" (1911)
  • Schloss mit weithin sichtbarem Bergfried, heute Heimatmuseum, stammt in ältesten Teilen wohl aus dem 12. Jahrhundert, unvollendete Dreiflügelanlage.
  • weiß verputzter Torturm (1556) des 1897 abgerissenen „Halleschen Tores“, mit vier Renaissancegiebeln als Teil der ehem. Stadtbefestigung
  • Rathaus, Backsteinbau aus dem Jahr 1846
  • "Hospital zum Heiligen Geist", 1315 begründet, schlichter klassizistischer Bau von 1835
  • Kursächsische Postmeilensäule auf dem Marktplatz
  • Wasserturm in der Spörener Straße, mit Klinkern verblendeter Stahlbeton aus dem Jahr 1929 des Bitterfelder Architekten Reuter

[Bearbeiten] Kultur

  • Heimatverein Zörbig e.V.
  • Philatelistenverein 1950 Zörbig e.V.

[Bearbeiten] Bilder der Stadt

[Bearbeiten] Sport

  • Zörbiger Fußballclub e.V.
  • Sportverein Zörbig e.V. (mit 14 Abteilungen)
  • Schützengilde 1734 Zörbig e.V.
  • Angelverein Zörbig 1956
  • und viele andere Vereine
  • Schach gemeinschaft 1871 Löberitz e.V., der älteste Schachverein des Landes Sachsen-Anhalt und 1877 in Leipzig Gründungsverein des Deutschen Schachbundes. Weiterhin gründete der damalige Löberitzer Schachclub am 8. Oktober 1882 zusammen mit den Schachvereinen aus Halle/Saale und Zörbig in Bettmanns Hotel/Zörbig den Saaleschachbund als Vorgänger des Landesschachverbandes von Sachsen-Anhalt. Der Verein wurde 1996 mit der Plakette des Bundespräsidenten (Roman Herzog) ausgezeichnet. Website der Schachgemeinschaft Löberitz e.V.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Zörbig erhielt erst 1897 mit Eröffnung der Nebenbahnlinie Bitterfeld – Stumsdorf Bahnanschluss. Die erhielt im Volksmund den Namen „Saftbahn“, weil mit ihr das bekannteste Zörbiger Produkt, Zuckerrübensaft, transportiert wurde. Zuvor existierte bereits eine gebührenpflichtige Kreischaussee zwischen Bitterfeld und Zörbig. Diese Bahnverbindung ist heute jedoch nicht mehr verfügbar.

Zörbig ist nahe der A9.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

  • MBE Bioethanol
  • VERBIO Vereinigte BioEnergie AG
  • SAB - Schaltanlagenbau Zörbig GmbH
  • Zörbiger Konfitüren GmbH
  • 2 Hotels und 3 Pensionen
  • viele kleine familiäre Handwerksbetriebe
  • viele gastronomische Einrichtungen

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

  • Grund- und Sekundarschule
  • Kindergarten "Rotkäppchen" der älteste noch im Betrieb befindliche Kindergarten Deutschlands von 1846
  • Kindergarten "Max und Moritz"

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt


[Bearbeiten] Weblinks

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