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Bundesautobahn 9 - Wikipedia

Bundesautobahn 9

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bundesautobahn 9
Basisdaten
Gesamtlänge 529 km
Bundesländer Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Thüringen
Bayern
Karte
Verlauf der A 9


Die Bundesautobahn 9 (Abkürzung: BAB 9) – Kurzform: Autobahn 9 (Abkürzung: A 9) – verbindet Berlin mit München.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Autobahn A 9 zwischen Berlin und München wurde ab 1936 in mehreren Teilabschnitten eröffnet. Im Jahr 1938 war sie durchgehend befahrbar und damit eine der ältesten Autobahnen in Deutschland mit überregionaler Bedeutung. Bis zur Einführung der neuen Autobahnnummerierung 1974 wurde die Strecke in der Bundesrepublik als A 3 bezeichnet.

Im Baruther Urstromtal in Brandenburg
Im Baruther Urstromtal in Brandenburg

Die Autobahn diente nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung Deutschlands auch als eine von drei Transitstrecken von Westdeutschland nach West-Berlin. Die Streckenbeschilderung bestand aus gelben Schildern und dem schwarzen Schriftzug TRANSIT. Auf Entfernungsschildern stand generell Berlin – Hauptstadt der DDR. Trotz der Überweisungen der Bundesrepublik für den Unterhalt der Transitstrecken befand sich der Autobahnteil in der DDR größtenteils in schlechtem Zustand. Die Autobahn war ursprünglich aus Betonplatten konstruiert worden. Zwischen der Raststätte Rodaborn und der Abfahrt Schleiz bestand die Fahrbahn teilweise aus Kopfsteinpflaster, das zu DDR-Zeiten überasphaltiert wurde. Mitte der 1980er Jahre wurde der Asphalt wieder entfernt und der Fahrbahnbelag mit Beton ausgeführt, allerdings unzureichend. Beim Befahren der Autobahn hörte man jede Fuge zwischen den Betonplatten. Dieser Abschnitt ist 2006 noch im Betrieb, wird aber in den nächsten Jahren dem 6-streifigen Ausbau weichen.

Zwischen 1945 und 1966 war die A 9 in Höhe der bayerisch-thüringischen Landesgrenze, der damaligen Zonengrenze, unterbrochen, da die Saalebrücke gegen Ende des Zweiten Weltkriegs von deutschen Truppen zerstört worden war. Der Verkehr von und nach West-Berlin wurde in diesem Zeitraum über die A 722 Hof - Plauen (bis 1951) und die B 2 Toepen - Juchhoeh (von 1951 bis 1966) umgeleitet. Bis zur Wiedervereinigung waren die beiden Fahrbahnen nicht durch bauliche Einrichtungen voneinander getrennt.

Am 30. Juni 2004 wurde die älteste Autobahnraststätte Deutschlands, Rodaborn bei Triptis, geschlossen. Grund war der Ausbau der Autobahn auf sechs Fahrstreifen. Rodaborn war 1928 als Ausflugslokal für die Bürger von Triptis eröffnet worden und wurde 1936 mit der Fertigstellung der Reichsautobahn zur ersten Autobahnraststätte Deutschlands. Zu DDR-Zeiten war sie nur für Transitreisende geöffnet.

[Bearbeiten] Strecke und Ausbau

A 9 beim Autobahndreieck Bayerisches Vogtland
A 9 beim Autobahndreieck Bayerisches Vogtland

Die A 9 verbindet die beiden deutschen Großstädte Berlin und München. Während sie im Süden im Münchner Stadtgebiet endet, führt sie im Norden bis auf 30 km an die Berliner Stadtgrenze heran und mündet südlich der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam am gleichnamigen Dreieck in den Berliner Ring, die A10.

Nach der Wiedervereinigung wurde der durchgehende sechsstreifige Ausbau der A 9 als wichtiges Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 12 in Angriff genommen. Mit einer Verkehrsbelastung von bis zu 50.000 Fahrzeugen pro Tag bei Bayreuth im Jahr 1990 war die vierstreifige Trasse hoffnungslos überlastet. Seit der Fertigstellung des Ausbaus im Bereich Bayreuth 2006 gibt es nur noch in Thüringen Streckenabschnitte der A9 mit vier Fahrstreifen ohne Standstreifen. Der Ausbau dieser Abschnitte auf sechs Fahrstreifen mit Standstreifen hat größtenteils schon begonnen oder ist zumindest in Planung. Durch den Ausbau verdoppelt sich die Breite der Autobahn.

Verkehrswegebündelung zwischen BAB 9 und Schnellfahrstrecke unweit des Autobahndreiecks Nürnberg/Feucht
Verkehrswegebündelung zwischen BAB 9 und Schnellfahrstrecke unweit des Autobahndreiecks Nürnberg/Feucht

Die Neubaustrecke Ingolstadt–Nürnberg der Deutschen Bahn AG verläuft über weite Strecken parallel zur A 9. Sie ist die Fortsetzung der Strecke Berlin–Nürnberg, Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8.

Seit 2006 ist der ursprünglich geplante und auch in Teilen ausgeführte Ausbau des Dreiecks Holledau zu einem Autobahnkreuz im Gespräch. Ziel ist jedoch nicht mehr die Verlängerung der A 93 nach Augsburg, sondern die Erschließung des Landkreises Pfaffenhofen.

Der verhältnismäßig dicht befahrene Abschnitt zwischen Autobahnkreuz Neufahrn und AK München-Nord gehörte zu den ersten Autobahnteilstücken, die achtspurig ausgebaut wurden.

Ab 2007 soll das Autobahnstück in München zwischen dem Frankfurter Ring und Schwabing erneuert werden und dann statt vier nun sechs Fahrstreifen haben, die zu einem besseren Verkehrsfluss zwischen Freimann und dem Mittleren Ring in München-Schwabing führen sollen. Die über 30 Jahre alten Brücken an der Auf- und Abfahrt („Tatzelwurm“ im Volksmund) der Anschlussstelle Frankfurter Ring sollen abgerissen und erneuert werden.

[Bearbeiten] Besonderheiten

Nahe der Abfahrt Dessau-Ost (10) bestand seit 1939 das „Reichsautobahnbad Mildensee“ mit Umkleidekabinen und gastronomischer Bewirtschaftung. Hierfür war eine Kiesgrube, aus der Baumaterial für die Autobahn und Zubringerstrassen gewonnen wurde, renaturiert worden, die noch heute als „Strandbad Adria“ zur Naherholung genutzt wird.

Südlich der Abfahrt Dessau-Süd (11) wurde bereits beim Bau eine Hochgeschwindigkeitsstrecke für Rekordfahrten und Autorennen („Dessauer Rennstrecke“) vorgesehen und mit gerader Streckenführung, durchgehendem Betonbelag ohne Mittelstreifen und pfeilerlos querenden Bogenbrücken ausgestattet.

Das erste Autobahnkreuz in Kleeblatt-Ausführung in Deutschland war das 1936 für den Verkehr freigegebene Schkeuditzer Kreuz (15).

Die Raststätte Frankenwald nahe der Ausfahrt Rudolphstein (bei Hof) verfügt als eine der wenigen Raststätten an deutschen Autobahnen über ein Brückenrestaurant. (50° 24′ 19,14″ N; 11° 46′ 24,65″ O)

Die Autobahn führte westlich von Bad Berneck auf einer Brücke mitten durch die Ortschaft Lanzendorf (50° 3′ 4,5″ N; 11° 36′ 14,16″ O). Dieser für die Anwohner sehr belastende Zustand wurde mit dem Neubau beseitigt; heute verläuft die Autobahn östlich der Ortschaft. Direkt an der alten Fahrbahn wurde die Autobahnkirche Lanzendorf errichtet und am 6. Oktober 1996 geweiht. Das Kirchengebäude steht heute etwas abseits der neuen Trasse.

Die Anschlussstelle Bindlacher Berg (40 b) war bis zum Ausbau der A 9 keine öffentliche Anschlussstelle sondern ausschließlich den amerikanischen Truppen vorbehalten, die auf dem Bindlacher Berg stationiert waren.

Bis zum Ausbau auf sechs Fahrstreifen war der Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Bayreuth-Nord und Bindlach die letzte Autobahnallee in Westdeutschland. Zwischenzeitlich wurde dieser Streckenabschnitt jedoch wieder mit Bäumen bepflanzt.

Die Ausfahrt Bayreuth-Nord (41) wurde in den frühen 70er Jahren, im Zuge des Ausbaus der B 2, nach Norden verlegt. Die Anschlussstelle der Westseite ging bis dahin von der Eremitagestraße kurz oberhalb der Hölzleinsmühle ab und war sehr steil. Im Dreieck der Anschlussstelle lag ein Gebäude der Straßenmeisterei, das heute noch erhalten ist, aber aufgrund der neuen Einhausung von der Autobahn aus nicht mehr zu sehen ist. Die Anschlussstelle auf der Ostseite führte kurz vor der neuen Brücke direkt auf die Bindlacher Allee. Die ehemalige Trasse war bis zum Neubau der Firma Knoll noch in den Feldern sichtbar. Beide Anschlussstellen hatten keine Beschleunigungs- und Bremsstreifen.

Auch bei Trockau wurde der Verlauf verändert. Die neue Trasse verläuft leicht östlich der alten. Der ehemals sehr steile und extrem kurvige Trockauer Berg wurde durch die Verlegung der Trasse entschärft.

Nördlich der Ausfahrt Pegnitz-Grafenwöhr(44), ca. bei Kilometer 331, lag bis zum Ausbau der Autobahn auf sechs Spuren ein kleiner Parkplatz, an dessen Rand eine Bronzeglocke an die Unfalltoten auf deutschen Autobahnen erinnerte. Der Parkplatz existiert nicht mehr, die Glocke steht nicht mehr an dieser Stelle.

Nur ca. 800 m nördlich der heutigen Ausfahrt Pegnitz-Grafenwöhr (44) lag bis in die frühen 80er Jahre die Ausfahrt Pegnitz, die direkt auf die B 2 führte, welche die Autobahn an dieser Stelle auf einer Brücke kreuzt. Die Anschlussstelle 44 hieß damals nur „Grafenwöhr“. Eingerichtet wurde sie als Zufahrt zum Truppenübungsplatz Grafenwöhr. Die B 85 unterquert hier die Autobahn, schweres militärisches Gerät hätte die Brücke an der Ausfahrt Pegnitz nicht benutzen können.

Die Ausfahrt Weidensees (45) wurde wahrscheinlich auf Veranlassung von Hermann Göring gebaut, der im Veldensteiner Forst eine Jagd hatte. Göring hatte im nahegelegenen Neuhaus an der Pegnitz die örtliche Burg gekauft, auf der er Teile seiner Jugend verbracht hatte, und hielt sich dort öfter auf. Der kleine Ort Weidensees selbst hätte problemlos über die Ausfahrten Pegnitz oder Plech versorgt werden können.

Am Hienberg zwischen den Anschlussstellen Hormersdorf (47) und Schnaittach (48) gibt es von jeher unterschiedliche Trassen für die beiden Richtungsfahrbahnen. Die Trennung der Trassen wurde beim sechsstreifigen Ausbau beibehalten, aber der Verlauf wurde verändert. Die Raststätte Hienberg gibt es heute nicht mehr.

Originalpflaster im AK Nürnberg
Originalpflaster im AK Nürnberg

Das Autobahnkreuz Nürnberg (51), ehemals ein Kleeblatt, wurde so umgebaut, dass die Überleitung aus Richtung München auf die A 3 Richtung Würzburg vierspurig nach Westen abgeht. (49° 27′ 28,34″ N; 11° 14′ 32,44″ O) Dieser Umbau stammt aus den Zeiten, als die A 9 nördlich von Nürnberg nur sehr gering befahren war, der Verkehr in Richtung Würzburg dagegen umso stärker war. Der innere östliche Quadrant des Kleeblattes darf nur von der Straßenmeisterei benutzt werden und ist noch mit – vermutlich originalem – Kopfsteinpflaster versehen: zwei helle Fahrbahnen, dunkler, durchgehender Mittelstreifen.

An der Abfahrt vom Kindinger Berg zwischen den Abfahrten Denkendorf (59) und Altmühltal (58) erfolgt in Richtung Norden eine Teilung der dreispurigen Fahrbahn: eine Spur nutzt die alte Richtungsfahrbahn, während zwei Spuren über die alte Gegenfahrbahn führen. Diese zwei Spuren sind für Lkw und Pkw mit Anhänger gesperrt. Für die Fahrbahn Richtung Süden wurde eine neue, flachere dreispurige Rampe gebaut, die eine eigene Trasse besitzt.

Trotz des sechsstreifigen Ausbaus sind einige Bauwerke der Originalstrecke erhalten geblieben, wie z. B. die Brücke in der Holledau bei der Raststätte Holledau, die Saalebrücke in Fahrtrichtung München zwischen Lobenstein (29) und Rudolphstein (30) sowie die Tautendorfer Brücke in Fahrtrichtung Berlin zwischen Triptis (26) und Hermsdorf-Süd (25). Zwischen dem Kreuz Rippachtal (19) und der Abfahrt Naumburg (21 a) führen noch drei Orginalbrücken über die Autobahn.

An der Anschlussstelle München-Frankfurter Ring (75) gibt es keine Auffahrt in Richtung Süden sowie keine Abfahrt in Richtung Norden.

Auf Höhe der Anschlussstelle München-Fröttmaning (73) steht zwischen den Fahrbahnen auf einem kleinen Sockel ein kupferner Bär. (48° 12′ 13,54″ N; 11° 37′ 14,34″ O) Ein gleicher Bär steht an der A 115 (als Verlängerung der A 9 nach Berlin hinein) beim ehemaligen Rasthof Dreilinden.

[Bearbeiten] Planungen

  • Verbreiterung auf drei Fahrspuren zwischen AS Bad Klosterlausnitz und AK Hermsdorf (in Bau)
  • Verbreiterung auf drei Fahrspuren zwischen AS Triptis und AS Schleiz (vordringlicher Bedarf)
  • Verbreiterung auf vier Fahrspuren zwischen AK Nürnberg und AK Nürnberg-Ost (weiterer Bedarf mit Planungsrecht)
  • Verbreiterung auf vier Fahrspuren zwischen AD Holledau und AK Neufahrn (weiterer Bedarf mit Planungsrecht)
  • Verbreiterung auf drei Fahrspuren zwischen AS München-Frankfurter Ring und AS München-Schwabing (weiterer Bedarf)

[Bearbeiten] Schwere Verkehrsunfälle

Am 19. Oktober 1990 geschah in der Münchberger Senke auf der A 9 einer der schlimmsten Straßenverkehrsunfälle in der deutschen Geschichte. Im Nebel ereignete sich eine Massenkarambolage mit zehn Toten, 120 Verletzten und 170 beschädigten Fahrzeugen. Um aus diesem Nebeltal herauszukommen, wurde die Fahrbahn, die vorher auf einem Damm mit sieben Durchlässen verlief, im Jahre 2000 für fast 70 Millionen Euro im Zuge des sechsspurigen Ausbaus auf eine Talbrücke verlegt. Die Autobahn liegt nun auf einer knapp 500 m langen Strecke 18 Meter höher als früher. Am 11. April 2003 ereignete sich aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit, Schneefall und gleichzeitigem Sonnenschein in der Münchberger Senke erneut eine Massenkarambolage, bei der über 180 Autos ineinander fuhren. Getötet wurde bei diesem Unfall glücklicherweise niemand. Daraufhin wurde die Autobahn im Jahr 2005 in beiden Richtungen zwischen den Anschlussstellen Münchberg-Süd und Münchberg-Nord mit einer Streckenbeeinflussungsanlage ausgestattet. Seitdem ist es bis heute zu keinem weiteren Massenunfall bei Münchberg gekommen.

Im Sommer 1996 verunglückte an einem Freitagmittag ein Tanklastzug nahe der Elbüberquerung unweit von Dessau. Die A9 wurde daraufhin in südlicher Fahrtrichtung für mehrere Stunden komplett gesperrt. Der nachfolgende Verkehr konnte aufgrund damals noch nicht wiederhergstellter Umfahrungsstrecken nur sehr begrenzt umgeleitet werden. Eine kleine nahegelegene Autofähre war dem Andrang nicht gewachsen, die Roßlauer Innenstadt war völlig überlastet. Es kam zu Verzögerungen von über 7 Stunden. Erst gegen Abend normalisierte sich der Verkehrsfluss.

[Bearbeiten] Quellen

  1. autobahnatlas-online.de: A9 [1]

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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