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Cookie Policy Terms and Conditions Österreichische Fußballmeisterschaft 2002/03 - Wikipedia

Österreichische Fußballmeisterschaft 2002/03

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Spiele um die Österreichische Fußballmeisterschaft 2002/03 wurden in der "T-Mobile Bundesliga", der höchsten Spielklasse Österreichs ausgetragen. Die zweite Liga trug den Namen 1. Division, darunter spielten die Drittligisten in den drei Regionalligen West, Mitte und Ost um den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse, die ab der Folgesaison 2003/04 in Red Zac-Erste Liga umbenannt wurde. Die Frauen spielten in der Frauen-Fußball-Bundesliga um den Meistertitel. Darunter gab es die Zweiten Divisionen Mitte und Ost, deren Meister in die Frauen-Bundesliga aufsteigen durften.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Männer

[Bearbeiten] Bundesliga

Die Meisterschaft in der österreichischen Bundesliga wurde mit 10 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je viermal aufeinander trafen. FK Austria Wien konnte sich bereits während der ersten Hälfte des Frühjahrsdurchgangs von den Konkurrenten absetzen und gewann überlegen ihren 22. Meistertitel. Der letzte Titelgewinn der Wiener Veilchen datierte zuvor aus dem Jahr 1993. Zusätzlich holten sich die Wiener in dieser Saison auch ihren 24. Pokalsieg (3:0 gegen FC Kärnten), sowie ihren 6. Supercuptitel (2:1 gegen FC Kärnten) und gewannen zum Drüberstreuen auch noch das Wiener Stadthallenturnier. Trotz dieser großen Erfolge trennte sich der Verein von seinem Trainer Walter Schachner noch während der Saison, da man die Chance nutzen wollte Christoph Daum als Trainer zu gewinnen. Walter Schachner übernahm schließlich im Oktober den Tabellenletzten Grazer AK, mit dem er noch den ersten Vizemeistertitel in der Vereinsgeschichte holte und in der Folgesaison mit einem Punkt Vorsprung auf die Austria Meister wurde.

Wissenswertes

Da der FC Tirol Innsbruck am Ende der Vorsaison 2001/02 den Spielbetrieb einstellte, wurde dieser als Fixabsteiger klassifiziert. Daher blieb der Admira der Abstieg erspart, und blieb so der Bundesliga erhalten.

Der Meister Austria Wien und der Vizemeister Grazer AK spielten in der Qualifikationsrunde zur Champions-League 2003/04, scheiterten jedoch beide vor der Gruppenphase, qualifizierten sich jedoch wie auch Austria Salzburg und der Pokalfinalist FC Kärnten für den UEFA-Cup.

Pl. Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. FK Austria Wien 36 21 7 8 59:28 70
2. Grazer AK 36 15 12 9 56:39 57
3. SV Austria Salzburg 36 15 11 10 51:46 56
4. SK Rapid Wien 36 13 12 11 40:38 51
5. SV Pasching (A) 36 13 10 13 41:37 49
6. SK Sturm Graz 36 14 5 17 50:62 47
7. VfB Admira Wacker Mödling 36 11 11 14 36:46 44
8. FC Kärnten 36 11 8 17 45:57 41
9. SC Schwarz-Weiß Bregenz 36 9 12 15 48:58 39
10. SV Ried im Innkreis 36 10 8 18 41:56 38


Meistermannschaft FK Austria Wien:
Thomas Mandl, Marc Ziegler; Ernst Dospel, Martin Hiden, Krzysztof Ratajczyk, Didier Dheedene, Eric Akoto, Raymond Kvisvik; Michael Wagner, Vladimir Janocko, Thomas Flögel, Jürgen Panis, Paul Scharner, Martin Hasek, Djalminha; Radoslaw Gilewicz, Thorstein Helstad, Sigurd Rushfeldt, Roland Linz, Julio Cesar, Joachim Parapatits, Patrick Pircher, Volkan Kahraman, Wolfgang Hopfer, Manfred Rothbauer, Christian Mayrleb, Sascha Pichler, Adam Ledwoń
Trainer: Walter Schachner, während der Saison abgelöst durch Christoph Daum

Torschützenkönig der Bundesliga wurde der Belgier Axel Lawaree von SC Schwarz-Weiß Bregenz mit 21 Treffern. Ihm folgten Eduard Glieder vom SV Pasching und der Kroate Marijo Maric vom FC Kärnten mit je 16 Toren. Dahinter platzierte sich Vladimir Janocko von der Wiener Austria mit 12 Toren aus 36 Spielen an vierter Stelle.

Aufsteiger aus der 1. Division:
SV Mattersburg

[Bearbeiten] 1. Division

Die Meisterschaft in der 1. Division wurde ebenso wie die Bundesliga mit 10 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je viermal aufeinander trafen. Überlegener Meister wurde der SV Mattersburg aus dem Burgenland, der sich damit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Aufstieg in die höchste österreichische Spielklasse sichern konnte. Mattersburg war nach SC Eisenstadt und SC Neusiedl am See erst der dritte burgenländische Verein dem dies gelang.

Aus der Liga absteigen musste der Aufsteiger Wiener Sportklub AXA Wienstrom. Nachdem der Senat 5 der Bundesliga in erster Instanz den Vereinen LASK Linz und DSV Leoben die Lizenz für die nächste Spielsaison verweigerte, spekulierte man bei den Dornbachern mit dem Ligaverbleib. Das ständige neutrale Schiedsgericht der Bundesliga erteilte als letzte Instanz jedoch sowohl dem LASK als auch den Leobenern die Lizenz für die 1.Division 2003/04 und verurteilte damit den Wiener Sportklub zum Abstieg in die Regionalliga Ost.

Wissenswertes

Da der SV Braunau im Laufe der Vorsaison 2001/02 den Spielbetrieb einstellte, wurde dieser als Fixabsteiger klassifiziert. Obwohl der FC Lustenau um 2 Punkte weniger am Konto hatte durfte man wegen dieser Einstellung in die Relegation (statt direkt in die Regionalliga WEST abzusteigen), und schaffte so den Klassenerhallt.

Nachdem für die zweite Spielklasse mit der Elektrokette Red Zac ein Ligasponsor gefunden werden konnte, wurde die 1. Division ab der Folgesaison als Red Zac-Erste Liga geführt.

Pl. Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. SV Mattersburg 36 21 7 8 58:33 70
2. DSV Leoben 36 17 6 13 69:57 57
3. SC Austria Lustenau 36 15 8 13 41:40 53
4. SC Untersiebenbrunn 36 16 4 16 59:58 52
5. LASK Linz 36 14 7 15 47:47 49
6. Kapfenberger SV (A) 36 13 9 14 50:49 48
7. FC Lustenau 07 36 13 7 16 53:53 46
8. SV Wörgl 36 14 3 19 44:58 45
9. BSV Bad Bleiberg 36 11 11 14 49:60 44
10. Wiener Sportklub Wienstrom (A) 36 12 6 18 56:71 42


Aufsteiger aus den Regionalligen:

Relegationsspiele für die Erste Liga:

Relegationsspiele BSV Bad Bleiberg - FC Blau-Weiß Linz 0:2; 4:2
8. und 12. Juni 2003 SV Schwechat - SPG WSG Wattens/FC Wacker Tirol 0:0; 2:3


BSV Bad Bleiberg konnte sich in den Relegationsspielen bei einem Gesamtscore von 4:4 nur aufgrund der Auswärtstorregel gegen den FC Blau-Weiß Linz durchsetzen. Nach den Relegationsspielen wurde der Verein aufgrund finanzieller Schwierigkeiten vom FC Kärnten übernommen und spielte in der Folgesaison als Satellitenklub unter dem neuen Namen BSV Junios Villach in der Red Zac-Erste Liga.

Die SPG WSG Wattens/FC Wacker Tirol sicherte sich mit einem Gesamtscore von 3:2 gegen den SV Schwechat den Aufstieg in die Erste Liga. Nach den Relegationsspielen wurde die Spielgemeinschaft aufgelöst. Das Aufstiegsrecht für die Erste Liga kam dem FC Wacker Tirol zu, WSG Wattens stieg freiwillig in die Tiroler Liga ab.

[Bearbeiten] Dritte Spielstufe

[Bearbeiten] Regionalliga Ost

In der Regionalliga Ost spielten 16 Vereine aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland in einem Herbst- und einem Frühjahrsdurchgang zu je 15 Runden den Meister und Teilnehmer an den Relegationsspielen zur 1. Division aus. Überlegener Meister wurde in dieser Saison der SV Schwechat. In den Aufstiegsspielen scheiterten die Niederösterreicher jedoch an dem Meister der Regionalliga West (SPG Wattens/Wacker Tirol) knapp mit 2:3.

Nach dem Abstieg des Wiener Sportklub AXA Wienstrom aus der 1. Division mussten am Saisonende vier Vereine aus der Regionalliga in ihre Landesverbände absteigen. Betroffen waren davon FC OMV Stadlau und 1. Simmeringer SC die in die Wiener Stadtliga abstiegen, sowie ASK Klingenbach (Burgenlandliga) und SV Hundsheim (Niederösterreich Liga).

Pl. Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. SV Schwechat 30 21 6 3 64-23 69
2. Floridsdorfer AC 30 18 7 5 54-30 61
3. First Vienna FC 1894 30 14 9 7 66-46 51
4. Kremser SC 30 13 8 9 63-41 47
5. FC Waidhofen an der Ybbs 30 13 8 9 49-40 47
6. SV Rohrbach bei Mattersburg 30 13 7 10 50-43 46
7. SC Eisenstadt 30 11 11 8 44-33 44
8. FK Austria Wien Amateure 30 11 9 10 37-36 42
9. SV Neuberg 30 11 7 12 48-56 40
10. SKN St. Pölten (A) 30 11 5 14 42-55 38
11. SV Oberwart (A) 30 9 10 11 41-46 37
12. ASK Kottingbrunn 30 8 8 14 34-35 32
13. FC OMV Stadlau 30 7 10 13 42-46 31
14. 1. Simmeringer SC (A) 30 7 8 15 31-61 29
15. ASK Klingenbach 30 5 10 15 30-56 25
16. SV Hundsheim 30 4 5 21 27-75 14


Aufsteiger aus den Landesligen:

[Bearbeiten] Regionalliga Mitte

In der Regionalliga Mitte spielten 16 Vereine aus den Bundesländern Steiermark, Oberösterreich, Kärnten und dem Tiroler Landesteil Osttirol in einem Herbst- und einem Frühjahrsdurchgang zu je 15 Runden den Meister und Teilnehmer an den Relegationsspielen zur 1. Division aus. Überlegener Meister wurde in dieser Saison der FC Blau-Weiß Linz. In den Aufstiegsspielen scheiterten die Stahlstädter jedoch unglücklich am BSV Bad Bleiberg.

Nachdem aus der 1. Division kein Verein in die Regionalliga Mitte absteigen musste, betraf der Abstieg aus der Regionalliga nur die üblichen drei Vereine. Die Liga verlassen musste der Aufsteiger SAK Klagenfurt, FC St. Veit/Glan und FC Zeltweg.

Pl. Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. FC Blau-Weiß Linz 30 23 3 4 72-22 72
2. TSV Hartberg 30 19 2 9 58-37 59
3. SC Schwanenstadt 30 16 4 10 58-38 52
4. ASK Voitsberg 30 15 6 9 54-29 51
5. FC Gratkorn 30 15 6 9 42-24 51
6. ASK Köflach 30 15 5 10 49-41 50
7. SV Spittal an der Drau 30 11 9 10 41-34 42
8. ASK Klagenfurt/FC Kärnten Amateure 30 10 12 8 38-41 42
9. SVG Bleiburg 30 12 5 13 32-43 41
10. SK Sturm Graz Amateure (A) 30 11 6 13 58-53 39
11. DSG Union Perg (A) 30 10 6 14 42-47 36
12. SK Eintracht Wels 30 9 6 15 35-55 33
13. Union St.Florian 30 9 4 17 33-56 31
14. SAK Klagenfurt (A) 30 7 7 16 32-52 28
15. FC St.Veit/Glan 30 6 6 18 26-70 24
16. FC Zeltweg 30 6 5 19 28-56 23


Aufsteiger aus den Landesligen:

  • LASK Linz Amateure (Oberösterreich)
  • TUS Arnfels (Steiermark)
  • SK St. Andrä/Lavanttal (Kärnten)

[Bearbeiten] Regionalliga West

In der Regionalliga West spielten 16 Vereine aus den Bundesländern Salzburg, Tirol und Vorarlberg in einem Herbst- und einem Frühjahrsdurchgang zu je 15 Runden den Meister und Teilnehmer an den Relegationsspielen zur 1. Division aus. Überlegener Meister wurde in dieser Saison die Spielgemeinschaft Wattens/Tirol, die sich nach den erfolgreichen Relegationsspielen jedoch umgehend wieder auflöste. Der FC Wacker Tirol spielte in der Folgesaison 2004/05 in der Red Zac-Erste Liga, der Partnerverein aus Wattens übernahm den Platz seiner Amateurmannschaft in der Tiroler Liga.

Durch den Aufstieg der Tiroler und dem Umstand dass es keinen Absteiger aus der 1. Division gab, mussten mit dem SC Kundl und der SpG SK Rum/Innsbrucker AC nur zwei Klubs in die Tiroler Liga absteigen.

Pl. Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. SPG WSG Wattens/FC Wacker Tirol 30 26 2 2 101-17 +84 80
2. SC Rheindorf Altach 30 21 5 4 108-49 +59 68
3. SV Hall 30 17 5 8 52-39 +13 56
4. FC Kufstein 30 14 10 6 71-36 +35 52
5. FC Hard 30 12 9 9 69-52 +17 45
6. SV Austria Salzburg Amateure 30 12 9 9 64-56 +8 45
7. SPG Reichenau/Aldrans 30 12 8 10 48-48 +-0 44
8. ASVÖ FC Puch 30 11 8 11 53-42 +11 41
9. SV Seekirchen 1945 (A) 30 8 11 11 53-63 -10 35
10. Blau-Weiß Feldkirch 30 9 7 14 52-59 -7 34
11. PSV Schwarz-Weiß Salzburg 30 10 4 16 41-55 -14 34
12. Salzburger AK 1914 30 6 12 12 22-46 -24 30
13. Rot-Weiß Rankweil 30 8 5 17 41-69 -28 29
14. VfB Hohenems 30 8 4 18 47-83 -36 28
15. SC Kundl 30 6 5 19 25-93 -68 23
16. SPG SK Rum/Innsbrucker AC 30 5 6 19 34-92 -58 21


Aufsteiger aus den Landesligen:

  • USK Anif (Salzburger Liga)
  • SpG Axams/Götzens (Tiroler Liga)
  • FC Viktoria 62 Bregenz (Vorarlbergliga)

[Bearbeiten] Frauen

[Bearbeiten] Bundesliga Frauen

Die Bundesliga der Frauen wurde wiederum vom ÖFB direkt ausgerichtet. Meister wurde erstmals in der Vereinsgeschichte der niederösterreichische Verein SV Neulengbach. Den Vizemeistertitel sicherte sich mit dem Innsbrucker AC der Meister des Vorjahres. Für den SV Neulengbach wurde es die bis dahin erfolgreichste Saison überhaupt, da sich die Niederösterreicherinnen neben der Meisterschaft auch den Pokalgewinn (5:0 gegen Kleinmünchen) und den Supercup (5:1 gegen Kleinmünchen) sichern konnten. Darüberhinaus qualifizierten sich die Neulengbacherinnen erstmals für den UEFA Women's Cup. In diesem Bewerb konnten sie im selben Jahr das Qualifikationsturnier in Mazedonien gewinnen und belegten schlussendlich den guten dritten Rang in der Hauptrunde des UEFA-Womens-Cup-Turniers in Bilbao.

Absteigen mussten in dieser Saison der 1. DFC Leoben und die SVg Guntramsdorf. Aus der 2. Division Ost stieg der Meister FC Südburgenland auf. Neu hinzu kam für die nächste Saison der ASV St. Margarethen/Lavanttal. Die Kärnterinnen konnten direkt in die Bundesliga aufsteigen, da kein Verein aus der 2. Division Mitte vom Aufstiegsrecht Gebrauch machte.

Pl. Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. SV Neulengbach 18 18 0 0 120:5 54
2. Innsbrucker AC (M) 18 14 0 4 71:27 42
3. USC Landhaus Wien 18 13 1 4 89:21 40
4. SG Ardagger/Neustadtl (A) 18 10 2 6 41:34 32
5. Union Kleinmünchen Linz 18 6 5 7 32:38 23
6. DFC LUV Graz 18 7 2 9 42:58 23
7. SC Dörfl 18 5 3 10 23:50 18
8. FC Hellas Kagran 18 4 2 12 25:81 14
9. 1. DFC Leoben 18 4 1 13 17:66 13
10. SVg Guntramsdorf (A) 18 1 0 17 11:91 3


Torschützenkönigin wurde zum dritten Mal in Folge Maria Gstöttner vom SV Neulengbach mit 28 Treffern in 18 Spielen.

Aufsteiger:

  • FC Südburgenland (2. Division Ost)
  • ASV St. Margarethen/Lavanttal (Landesliga Kärnten)

[Bearbeiten] Zweite Spielstufe

[Bearbeiten] Bundesliga 2. Division Ost

Die 2. Division Ost wurde mit 10 Vereinen gespielt. Nachdem sich im Vorjahr mehrere der damals acht Teilnehmer aus der Liga zurückzogen, gab es mit Südburgenland, Erlaa, Stattersdorf sowie der zweiten Mannschaft von SC Damen Dörfl und USC Landhaus mehrere Neueinsteiger. Meister wurde der FC Südburgenland der sich als Aufsteiger umgehend für die Bundesliga qualifizieren konnte.

Pl. Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. FC Südburgenland (A) 18 15 1 2 77:22 46
2. SV Groß Schweinbarth 18 9 3 6 73:51 30
3. SV Horn 18 8 4 6 40:43 28
4. DFC Heidenreichstein (N) 18 7 6 5 29:27 27
5. ASK Erlaa (A) 18 7 5 6 27:20 26
6. USC Landhaus 1b (A) 18 7 4 7 30:31 25
7. FSC Hainfeld (A) 18 7 3 8 43:48 24
8. Juwelen Janecka Wien 18 7 3 8 39:48 24
9. SG Spratzern/Stattersdorf (A) 18 5 3 10 27:43 18
10. SC Damen Dörfl 1b (N) 18 1 2 15 11:63 5


Erfolgreichste Torschützin dieser Klasse wurde Adamovics vom FC Südburgenland mit 35 Treffern in 18 Spielen.

[Bearbeiten] Bundesliga 2. Division Mitte

Die 2. Divsion Mitte wurde diesmal mit 8 Vereinen ausgespielt. Neu eingestiegen waren die zweite Mannschaft des Innsbrucker AC und der Ladies Soccer Club Linz. Der Meister, SV Spittal an der Drau verzichtete auf sein Aufstiegsrecht ebenso wie die nachfolgenden Mannschaften, wodurch ASV St. Margarethen aus der Kärntner Liga direkt in die Bundesliga aufsteigen konnte.

Pl. Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. SV Spittal/Drau 14 10 1 3 43:13 31
2. FC Zell am See 14 9 2 3 28:9 29
3. Ladies Soccer Club Linz (A) 14 9 0 5 40:39 27
4. SV Garsten 14 8 2 4 56:23 26
5. ASK Salzburg 14 7 2 5 40:28 23
6. Union Babenberg 14 6 2 6 33:23 20
7. USK Hof 14 2 1 11 4:36 7
8. Innsbrucker AC 1b (N) 14 0 0 14 6:79 0


Erfolgreichste Torschützin dieser Klasse wurde Simone Bauer vom SV Garsten mit mit 31 Treffern in 14 Spielen.

Saisonen der österreichischen Fußball-Bundesliga

1912191319141915191619171918191919201921192219231924192519261927192819291930193119321933193419351936193719381939 ∙ 1940 ∙ 19411942194319441945194619471948194919501951195219531954195519561957195819591960196119621963196419651966196719681969197019711972197319741975197619771978197919801981 ∙ 1982 ∙ 1983 ∙ 1984 ∙ 1985 ∙ 198619871988 ∙ 1989 ∙ 1990 ∙ 1991 ∙ 1992 ∙ 1993 ∙ 19941995199619971998 ∙ 1999 ∙ 2000 ∙ 2001 ∙ 20022003200420052006

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