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Albrecht Dürer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Künstler Albrecht Dürer. Für dessen Vater siehe Albrecht Dürer der Ältere.
Selbstportait 1498, Museo Nacional del Prado, Madrid
Selbstportait 1498, Museo Nacional del Prado, Madrid
Albrecht-Dürer-Haus in Nürnberg
Albrecht-Dürer-Haus in Nürnberg

Albrecht Dürer der Jüngere, auch Duerer (* 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 in Nürnberg) war Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker von europäischem Rang. Dürer war ein bedeutender Künstler zur Zeit des Humanismus und der Reformation.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Bis zur Selbständigkeit 1497

Bildnis der Mutter, Barbara geb. Holper, 1490/93
Bildnis der Mutter, Barbara geb. Holper, 1490/93

Albrecht Dürers Vater, der ebenfalls Albrecht hieß, kam 1455 aus Ungarn nach Nürnberg und übte hier erfolgreich den Handwerksberuf eines Goldschmieds aus. 1467 heiratete er Barbara Holper, die Tochter seines Nürnberger Meisters. In 25 Ehejahren gebar sie 18 Kinder. Als drittes Kind dieser Ehe wurde Albrecht am 21. Mai 1471 geboren. Seit 1475 lebte die Familie Dürer in einem eigenen Haus unterhalb der Burg (Burgstr. 27: Eckhaus der Gasse unter der Vesten/ heute: Obere Schmiedgasse). Albrecht Dürer jun. beschrieb seine Mutter als eine emsige Kirchgängerin, die ihre Kinder "fleißig" und oft bestrafte. Wohl geschwächt durch die vielen Schwangerschaften, war sie zudem des Öfteren krank.

In früher Jugend nahm ihn der Vater in seine Werkstatt, um ihn gleichfalls zum Goldschmied auszubilden. Aus diesen Lehrjahren stammen sein Brustbild, das er 1484 nach dem Spiegel auf Pergament zeichnete (jetzt in der Albertina in Wien) und eine Madonna mit zwei Engeln von 1485 (Berliner Kupferstichkabinett).

Ende 1486 bis 1490 lernte und arbeitete er bei dem Nürnberger Maler Michael Wolgemut; Indizien sprechen dafür, dass Dürer an den Entwurfsarbeiten zur Schedelschen Weltchronik (erschienen 1493) beteiligt war. Daneben bildete sich Dürer auch anhand zeitgenössischer Kupferstiche (z. B. Martin Schongauer).

Weiher im Walde
Weiher im Walde

Von Ostern 1490 bis Pfingsten 1494 begab sich Dürer auf Wanderschaft an den Oberrhein; der genaue Weg dieser ersten von drei größeren Reisen während seines Lebens ist unbekannt. Möglicherweise war er zunächst in den Niederlanden oder am Mittelrhein, bevor er sich 1492 im Elsass aufhielt. Den in Colmar lebenden Maler Martin Schongauer, dessen Werk ihn sehr beeinflusst hat, lernte er nicht mehr kennen, da dieser bereits am 2. Februar 1491 verstorben war. Später wirkte Dürer in Basel. Hier entstanden die berühmten Holzschnitte zu Sebastian Brants Narrenschiff (Erstdruck 1494).

1494 heiratete er Agnes Frey († 1539), die Tochter eines Freundes seines Vaters aus einer alteingesessenen, angesehenen Nürnberger Familie, die allerdings nur 200 Florin Mitgift in die Ehe einbrachte. Die Ehe blieb kinderlos. In der Folgezeit bis 1500 schuf er eine Serie von kleinen Landschaftsaquarellen mit Nürnberger Motiven bzw. mit Motiven von Stationen seiner Venedig-Reise, die er in der ersten Hälfte des Oktober 1494, bereits drei Monate nach seiner Hochzeit, antrat. Diese Reise verstärkte sein Interesse an der Kunst des Quattrocento. Im Mai 1495 kehrte er zurück nach Nürnberg.


Junger Hase 1502
Junger Hase 1502

Er machte sich 1497 selbständig, und wohl ab 1503 konnte er eine Werkstatt mit Hans Schäufelein, Hans von Kulmbach und Hans Baldung Grien als Mitarbeitern betreiben. Er arbeitete sehr hart an seinen Werken in der Nürnberger Altstadt.

In diese erste Periode seines Künstlerlebens fallen vorwiegend Porträts und einige Selbstporträts: das Bildnis seines Vaters (1497) in London (National Gallery), sein Selbstporträt (1498) im Prado in Madrid, das des Lindauer Kaufmanns Oswald Krell (beschriftet "Oswolt Krel. 1499") in München (Bayerische Staatsgemäldesammlung), sein Selbstporträt (1500) ebenfalls in München, Bildnis Friedrichs des Weisen (1494/97) in Berlin (Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz) u. a. Von 1500 stammt auch der kleine Christus am Kreuz in der Dresdener Galerie, ein Bildchen von unvergleichlicher Feinheit der Ausführung, und aus derselben Zeit ein Altarwerk ebenfalls in Dresden ("Die sieben Schmerzen Mariä" und Maria das Kind anbetend, Mitteltafel in München), der "Dresdner Altar" sowie der um 1504/05 in Auftrag gegebene Ober-St.Veiter Altar mit der Kreuzigung Christi (heute in Wien, Diözesanmuseum).

Hauptsächlich widmete er sich jedoch dem Kupferstich und dem Vorlagenzeichnen für den Holzschnitt. Besonders den Kupferstich erprobte er schon sehr frühzeitig; das erste datierte Blatt ist von 1497, dem aber gewiss schon verschiedene andere vorangegangen waren. Aus dieser Zeit stammen ferner: die Offenbarung des Johannes (1498), eine Folge von 16 Holzschnitten und Adam und Eva (1504), ein Kupferstich.

Dürers Verbindung zum Humanismus kommt u.a. in den Illustrationen zu Conrad Celtis' Schrift "Quatuor libri Amorum" (1502) zum Ausdruck, der seinerseits Dürer zuvor bereits als zweiten Apelles gepriesen hatte.

[Bearbeiten] Reise nach Venedig (1505 bis 1506)

Rosenkranzfest, dat. 1506
Rosenkranzfest, dat. 1506

Im Jahr 1505 unternahm er eine zweite Reise nach Venedig, wo damals die größten Renaissancemaler der venezianischen Schule, Tizian, Giorgione, Palma il Vecchio tätig waren; vor allen aber beeindruckte ihn Gentile Bellini, den er in einem Brief als den "pest in gemell" (Bester in der Malerei) pries. Wenn ihn sein ernstes Studium, sein Fleiß und seine Einsicht schon früher in der Heimat den Wert der Korrektheit der Zeichnung und eine wahre Naturauffassung schätzen lehrten, so sah er hier eine ungeahnte Kraft und Tiefe des Kolorits, die nachhaltig auf ihn einwirkten.

Die deutschen Kaufleute zu Venedig bestellten für die Bartholomäuskirche ein großes Bild, das Rosenkranzfest, welches Kaiser Rudolf II. später für eine große Summe erwarb und von vier Männern nach Prag tragen ließ, wo es sich jetzt in der Národní Galerie (Nationalgalerie) befindet (zuvor im dortigen Kloster Strahow). Es stellt eine Krönung der Madonna durch zwei Engel dar. Die Jungfrau reicht dem Kaiser, das Christuskind dem Papst Rosenkränze, ebenso der heilige Dominik und mehrere Engel den Umstehenden. In dem durch Übermalung sehr verdorbenen Bild ist der venezianische Einfluss deutlich zu erkennen. Obgleich Dürer in Venedig hohe Anerkennung fand und der Rat von Venedig ihm einen Jahresgehalt von 200 Dukaten anbot, wenn er sich in der Stadt dauernd niederlassen wolle, trat er doch im Spätherbst 1506 die Rückreise in seine Vaterstadt an.*

[Bearbeiten] 1506–1514

Ab 1509 ist Dürer Genannter des Größeren Rats in Nürnberg, und so kann man davon ausgehen, dass er maßgeblich an der Planung künstlerischer Projekte der Stadt beteiligt war.

[Bearbeiten] Graphische Werke

Während dieser Jahre veröffentlichte Dürer außer vielen kleineren Arbeiten in Kupferstich und Holzschnitt drei beeindruckende Holzschnittfolgen; in diesen Werkkomplexen zeigt sich Dürers Meisterschaft auf dem Gebiete der Graphik ganz besonders. Im Einzelnen handelt es sich um:

  • Die kleine (Holzschnitt-)Passion (dat. 1509 und 1510) mit 37 Blättern im Format 130x100mm, 1511 als Buch veröffentlicht;
  • Die große Passion (1510), die sich in Darstellung und Format wesentlich von der kleinen verschieden und aus 11 Darstellungen aus dem Leben des Heilands und einem Titelblatt besteht;
  • Marienleben bzw. Das Leben der Maria (1510 und 1511) in 20 Darstellungen.
Der hl. Eustachius (ca. 1501)
Der hl. Eustachius (ca. 1501)

Ferner sind aus dieser Periode noch zu nennen:

  • Die heilige Dreieinigkeit (Holzschnitt, 1511)
  • Die Messe des heiligen Gregor
  • Der heilige Christoph
  • Die heilige Familie mit Mutter Anna
  • Joachim mit dem Rosenkranz.

Damals machte Dürer auch Versuche, mit der trockenen Nadel auf Kupfer zu ritzen; so entstanden Die heilige Veronika von 1510, Der Leidensheiland und der büßende Hieronymus, beide von 1512. Von dieser Zeit an überwiegen die Arbeiten Dürers in Holzschnitt und Kupferstich, und man begegnet seltener Gemälden von seiner Hand. Von letzteren kennt man aus dem Jahr 1512 das kleine Bild der heiligen Jungfrau mit dem nackten Kind auf den Armen, eine angeschnittene Birne haltend (im Schloss Belvedere zu Wien). In dasselbe Jahr fällt zum großen Teil eine Reihenfolge von kleinen Kupferstichen, die eine dritte Darstellung der Passion umfassen. Auch erhielt Dürer einen Freibrief von seinem Gönner Kaiser Maximilian zum Schutz vor der Nachbildung seiner Holzschnitte und Kupferstiche. Als hervorragende Werke aus dem Jahr 1512 sind noch zu erwähnen die Stiche: Maria auf der Rasenbank, Christus der Dulder, beides Nadelarbeiten; der heil. Hieronymus in der Felsenschlucht vor dem Betpult. Aus den folgenden Jahren stammen seine berühmten Stiche: Ritter, Tod und Teufel, Der heilige Hieronymus im Gehäus (1514) Melencolia I (1514), sowie vielleicht das ursprünglich für die Nürnberger Katharinen-Kirche bestimmte, jetzt in der Münchener Pinakothek befindliche Altarblatt der Geburt Christi mit den beiden Paumgartner. Seit 1515 sind auch Eisenradierungen von Dürer überliefert.

[Bearbeiten] Verbindung zu Kaiser Maximilian I.

Kaiser Maximilian I. vor grünem Grund, 1519
Kaiser Maximilian I. vor grünem Grund, 1519
Jakob Fugger in der Pelzschaube, 1516/19
Jakob Fugger in der Pelzschaube, 1516/19

Dürer hat mehrfach im Auftrag des Kaisers Maximilian I. gearbeitet. Seit spätestens 1510/11 gab es wohl Verbindungen, die eventuell Willibald Pirckheimer angebahnt hatte. Alle Werke dienten zumindest mittelbar der Ehre und dem Ruhm des Kaisers - neben Dürer waren in diesem Sinne z.B. die Künstler Hans Burgkmair, Schäufelein und Beck oder auch Albrecht Altdorfer, Lukas Cranach und Jörg Breu tätig. Fechtbuch; Hieroglyphen des Horapollon (Pirckheimer!); Der Triumph (Ehrenpforte und Großer Triumphwagen), für den Dürer und dessen Werkstatt-Mitarbeiter Hans Springinklee und Wolf Traut den größten und bedeutendsten Teil zu liefern hatten (die Beschriftungen sind Johann Neudörffer zu verdanken); das für den St. Georgenorden bestimmte Gebetbuch.

Zu dieser Zeit entstanden parallel auch die Kupferstiche Ritter, Tod und Teufel (1513), Hl. Hieronymus im Gehäus und Melencolia I (1514) oder die Kohlezeichnung der alten Mutter, zwei Monate vor ihrem Tod († 1514); das erste genaue Porträt eines sterbenskranken Menschen.

[Bearbeiten] 1518 bis 1520

Von 1518 bis 1520 widmete er sich intensiv den theoretischen Arbeiten wie beispielsweise der Proportionslehre. Im Sommer 1518 war er als Vertreter der Stadt Nürnberg auf dem Reichstag in Augsburg, wo er Jakob Fugger und andere bedeutende Persönlichkeiten im Werk verewigte. Reformation und Bekanntschaft mit Schriften Luthers, "der mir aus grossen engsten geholfen hat".

[Bearbeiten] Reise in die Niederlande (1520–1521)

Vom 12. Juni 1520 ab begab sich Dürer mit seiner Frau über Bamberg, Frankfurt, Köln nach Antwerpen und in andere niederländische Städte; von dort kam er erst im Herbst des folgenden Jahres zurück. Die Reise in die Niederlande war ein wahrer Triumph, überall wurde der Meister auf das Glänzendste gefeiert; der Antwerpener Magistrat bot ihm vergeblich ein Jahresgehalt von 300 Gulden, ein schönes Haus zum Geschenk, freien Unterhalt und außerdem Bezahlung aller seiner öffentlichen Arbeiten an, um ihn zum ständigen Verbleiben in Antwerpen zu bewegen. Fürsten, fremde Botschafter, Gelehrte, so Erasmus von Rotterdam, und Künstler ehrten ihn und machten ihn zum Mitglied ihrer Gesellschaft. Der neugewählte Kaiser Karl V. bestätigte ihm die früher gewährten Privilegien (dies war der eigentliche Zweck der Reise) und bezeigte ihm außerdem seine besondere Gunst. Von hoher Bedeutung für ihn waren der Anblick der niederländischen Kunstschätze und die Bekanntschaft mit den hervorragenden dortigen Künstlern. Sein während dieser Reise geführtes Tagebuch ist im Schriftlichen Nachlaß hg. von Rupprich greifbar. Auch eine große Anzahl Bildnisse von Geistlichen, fürstlichen Personen, Künstlern etc. sind ein Ergebnis seiner niederländischen Reise. Am 2. Juli 1521 trat er die Rückreise an.

Nach seiner Heimkehr in die Vaterstadt widmete sich Dürer wieder mit rastlosem Eifer der künstlerischen Tätigkeit. In den Jahren 1520/21 leitete er die Ausschmückung des Rathauses (heute verloren, in Nachzeichnungen von 1530 in Wien, Albertina, überliefert); das Programm für die Fassadenmalereien hatte Pirckheimer entworfen.

Vom Jahr 1526 besitzt die Alte Pinakothek in München zwei monumentale Tafeln, die zu den bedeutendsten Werken des Künstlers gehören: die lebensgroßen Figuren der Apostel Paulus und Petrus und der Evangelisten Markus und Johannes (Seitenstücke), zugleich die vier Temperamente verbildlichend (siehe Temperamentenlehre). Diese Tafeln hatte Dürer ursprünglich der Stadt Nürnberg geschenkt, sie waren im dortigen Rathaus ausgestellt. Aus dem Jahr 1526 stammt auch das Ölbild des Hieronymus Holzschuher in Berlin (Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz), das beste aller Bildnisse von der Hand Dürers, und ferner das Bildnis Jakob Muffels (ebenfalls in Berlin).

In den letzten Jahren widmete sich Dürer vermehrt der Kunsttheorie; dabei kommt er zu Einsichten, die durchaus denen der Italiener widersprechen.

[Bearbeiten] Tod, Grab und Nachleben

Seit der Niederlande-Reise unter den Folgen einer Malaria-Erkrankung leidend, starb Dürer überraschend am 6. April 1528, kurz vor seinem siebenundfünfzigsten Geburtstag. Die Symptome seiner Malaria-Erkrankung - unter anderem eine starke Milzvergrößerung - hatte er auch seinem Arzt geschildert, wie seine Skizze im Brief an ihn zeigt. Dürer zeigt darin auf seine (vergrößerte) Milz. Er schreibt "Da wo der gelbe Fleck [anatomisch der vergrößerten Milz (sog. Splenomegalie) entsprechend] ist ..."

Dürer zeigt auf seine Milz.

Bis zu seinem Tod war er produktiv tätig, wobei er wohl zuletzt an der Vorbereitung zum Druck einer theoretischen Hauptschrift zur Proportionslehre arbeitete.

Nicht weit entfernt von dem Grab seines Freundes Willibald Pirckheimer ruhten die irdischen Reste Dürers auf dem Johannisfriedhof zu Nürnberg lange unter einer einfachen Metallplatte, die sein Schwiegervater Frey für sich und seine Familie errichten ließ, bis 1681 Joachim von Sandrart das verfallene Grab neu errichtete (Nr.649).

Ihm zu Ehren wurden im 19. Jahrhundert Denkmäler aufgestellt und seine Büste in die Walhalla aufgenommen.

[Bearbeiten] Stand- und andere Denkmale

[Bearbeiten] Kunsthistorische Würdigung Albrecht Dürers

Die apokalyptischen Reiter; Holzschnitt, Albrecht Dürer
Die apokalyptischen Reiter; Holzschnitt, Albrecht Dürer

Dürer hat für die Entwicklung des Holzschnittes und Kupferstiches Bedeutendes geleistet. Den Holzschnitt hat er aus dem "Dienst der Buchillustration" befreit und ihm den Rang eines eigenständigen Kunstwerks verliehen, das dem gemalten Bild an die Seite gestellt werden konnte. Dürer schuf eine reichhaltige Skala zwischen Dunkel und Hell, und führte den Holzschnitt so formal in die Nähe des Kupferstichs.

Wie den Holzschnitt, so perfektionierte und revolutionierte Dürer auch die Techniken des Kupferstichs. Er wurde durch Blätter wie "Ritter, Tod und Teufel" und "Melencolia I" in ganz Europa bekannt. Dürer hat genau wie Tizian, Michelangelo und Raffael die Bedeutung der Druckgrafik darin gesehen, den eigenen künstlerischen Ruf zu verbreiten und durch den Vertrieb zu Einnahmen zu kommen. Dürer hat seine druckgraphischen Zyklen im eigenen Verlag verlegt und über den Buchhandel vertrieben. Der Vertrieb druckgrafischer Blätter hatte auch zur Folge, dass neue künstlerische Entwicklungen schnell und gleichmäßig in ganz Europa Verbreitung fanden.

Nach Dürers Plänen realisierte Festung Munot in Schaffhausen
Nach Dürers Plänen realisierte Festung Munot in Schaffhausen

Neben seinem künstlerischen Schaffen schrieb Dürer auch Werke über das Perspektivproblem in der Malerei, darunter Underweysung der Messung, und betätigte sich auch mit der Befestigung von Städten. Ein wichtiger Ratgeber war ihm hierbei der römische Architekt und Architekturtheoretiker Vitruv mit seinen zehn Büchern de Architectura. Nach Dürers Befestigungslehre, 1527 in Nürnberg erschienen unter dem Titel "Etliche underricht/zu befestigung der Stett/Schlosz/und flecken", wurde im selben Jahr noch die 1480 mitten in die Donau gebaute Ulmer Stadtmauer von Hans Beheim d. Ä., einem Nürnberger Baumeister, umgebaut. Erst 1585 wurde die einzige nach Dürers Ideen konzipierte Festung, der Munot zu Schaffhausen, nach 22-jähriger Bauzeit vollendet.

Nach Fedja Anzelewsky, Albrecht Dürer: Werk und Wirkung, elektron. Ausg. 1999 (Vier Bücher von menschlicher Proportion): »Dann warhafftig steckt die kunst inn der natur / wer sie herauß kann reyssen der hat sie / vberkumbstu sie / so wirdet sie dir vil fels nemen in deinem werk vnd durch die Geometria magstu deins wercks vil beweyssen.« Nach Anzelewsky ist das Wort "kunst" in diesem Zusammenhang als Gesetzmäßigkeit zu verstehen und mithin spricht sich Dürer hier nicht für ein Schaffen nach Prinzipien des späteren Naturalismus aus.

[Bearbeiten] Dürer als Mathematiker

Melencolia I, Kupferstich (1514)
Melencolia I, Kupferstich (1514)

In der Geschichte der Mathematik zeichnet sich die Renaissance als eine Periode aus, in der wesentliche mathematische Fortschritte gehäuft von Praktikern kamen, so von dem Ingenieur Simon Stevin, dem Handwerker Jost Bürgi, dem Juristen François Viète, dem Kartographen Gerhard Mercator oder dem Künstler Piero della Francesca.

Der "mathematischste Kopf" (Scriba/Schreiber 2005, S. 273) unter den Künstlern seiner Zeit war jedoch Albrecht Dürer. So erwarb er 1507 ein Exemplar der ersten Ausgabe der von Zamberti in das Lateinische übersetzten Elemente des Euklid von 1505, dem ersten Buchdruck dieses Werks überhaupt, und wirkte 1515 im Auftrag von Kaiser Maximilian I. an einer von dem Hofastronomen Johannes Stöberer entworfenen Karte der Erdhalbkugel mit ("Stabius-Dürer-Karte"). Sein Kupferstich Melencolia I enthält einige mathematische Andeutungen: Einerseits ist ein magisches Quadrat abgebildet, dessen Zeilen, Spalten und Diagonale stets dieselbe Summe 34 ergeben, und das in seinen beiden mittleren unteren Feldern das Entstehungsjahr 1514 enthält, andererseits ein Polyeder, der durch Streckung zweier diametral gegenüberliegender Ecken eines Würfels zu einem Rhomboeder und anschließendem Abschneiden der beiden Spitzen senkrecht zu dieser Achse entsteht, so dass er wieder eine Umkugel wie der ursprüngliche Würfel besitzt.

Die Konchoide von Dürer
Die Konchoide von Dürer

Wissenschaftshistorisch bemerkenswert jedoch ist seine Underweysung der messung mit dem zirckel und richtscheyt in Linien ebnen unnd gantzen corporen als das erste Mathematikbuch deutscher Sprache mit bedeutenden neuen Erkenntnissen. In dem Titel ist hierbei das Wort "Messung" im Zusammenhang mit der damals vorherrschenden Übersetzung "Messkunst" für das griechische Wort Geometrie zu verstehen und bedeutet also im heutigen Wortsinn eher "Konstruktion". In der Underweysung definiert Dürer spezielle Kurven, insbesondere erstmalig die Muschellinie und die Pascalsche Schnecke (die er selber wegen ihrer Konstruktionsvorschrift "Spinnenlinie" nannte), gibt eine neue Konstruktion einer Ellipse an, erkennt Ellipse, Parabel und Hyperbel als Kegelschnitte (und ist damit Vorläufer von Gaspard Monge), zeigt ein neuartiges und sehr genaues Verfahren zur Winkeldreiteilung und stellt die Tangens-Funktion graphisch dar (motiviert durch das ganz praktische Problem, wie die Schrifthöhe in Abhängigkeit von der Höhe ihrer Anbringung zu staffeln ist, damit alle Zeilen gleich hoch erscheinen). Dürer geht dabei deduktiv und systematisch vor und ist sich des grundlegenden Unterschieds zwischen exakten Lösungen (er nennt sie "demonstrative") und näherungsweisen („mechanice“) Lösungen stets bewusst, was ihn sogar von den meisten Mathematikern seiner Zeit abhebt. (Scriba/Schreiber 2005, S. 283)

[Bearbeiten] Dürers Mitarbeiter

Heute geht man davon aus, dass Dürer nicht wirklich Schüler angenommen und ausgebildet hat; vielmehr war es offensichtlich so, dass er relativ eigenständige Maler bzw. Zeichner in seine Werkstatt als Gesellen aufnahm und diese sich weiterentwickeln ließ.

Als Mitarbeiter Dürers gelten Hans Baldung genannt "Grien" (seit 1503 Geselle in der Werkstatt, bis spätestens 1508), Barthel Beham, Sebald Beham, Georg Pencz, Hans Schäufelin (seit 1503 Geselle), Hans Springinklee und Hans Suess von Kulmbach.

Es gibt Indizien, dass Matthias Grünewald von Dürer abgewiesen wurde. Sein Bruder Hans Dürer wurde sehr wahrscheinlich in der Werkstatt von Albrecht ausgebildet. Außerdem ist seine Mitarbeit am sogenannten Heller-Altar (Frankfurt a. M., Historisches Museum) belegt.

[Bearbeiten] Siehe auch

Dürer-Attentäter (Hans-Joachim Bohlmann), Albrecht-Dürer-Haus, Kunstverein Nürnberg

[Bearbeiten] Werke (Auswahl)

Die drei Genien, Radierung
Die drei Genien, Radierung

[Bearbeiten] Bildnerische Werke

[Bearbeiten] Graphische Werke

Dürer werden etwa 20 Exlibris zugeschrieben. Das bekannteste ist wohl davon das für seinen Freund W. Pirckheimer.

[Bearbeiten] Gemälde

Bildnis der Elsbeth Tucher, dat. 1499 (Kassel, Alte Meister)
Bildnis der Elsbeth Tucher, dat. 1499 (Kassel, Alte Meister)
Marter der zehntausend Christen, 1507 (Wien, Kunsthistorisches Museum)
Marter der zehntausend Christen, 1507 (Wien, Kunsthistorisches Museum)
  • Bildnis des Albrecht Dürer des Älteren (Florenz, Uffizien), 1490; Vater.
  • Betende Hände (z.Zt. Wien), um 1508.
  • Bildnis der Barbara Dürer, geb. Holper (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Gm 1160), um 1490–1493; Mutter.
  • Büßender Hieronymus (z.Zt. Cambridge), um 1494/97.
  • Männliches Bildnis vor grünem Grund (Kreuzlingen), ca. 1497.
  • Selbstporträt (Madrid, Museo del Prado), 1498.
  • Bildnis des Oswolt Krel (München, Alte Pinakothek), 1499. Siehe auch: Abbildung in der Wikipedia.
  • Bildnis Elsbeth Tuchers (Kassel, Staatliche Museen Kassel, Gemäldegalerie Alte Meister), dat. 1499, Lindenholz 29,1 x 23,3 cm.
  • Selbstporträt (München, Alte Pinakothek), 1500.
  • Anbetung der Könige (Florenz), dat. 1504.
  • Das Rosenkranzfest (Prag, Národní galerie/Nationalgalerie), dat. 1506, urspr. in Venedig, S. Bartolomeo.
  • Die Madonna mit dem Zeisig (Berlin, Staatliche Museen), 1506.
  • Bildnis eines jungen Mannes (Wien, Kunsthistorisches Museum), 1507.
  • Marter der zehntausend Christen (Wien, Kunsthistorisches Museum), 1507.
  • Heller-Altar (Frankfurt am Main, Historisches Museum), 1508/09; Mitteltafel verbrannt, urspr. in Frankfurt, Dominikanerkirche.
  • Anbetung der heiligen Dreifaltigkeit (sog. Allerheiligenbild) (Wien, Kunsthistorisches Museum, Inv.Nr. 838), 1511
  • Die Kaiserbilder:
    • Kaiser Karl der Große (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Gm 167, Leihgabe der Stadt Nürnberg), 1511/12, 187,7 x 87,6 cm; ein Idealbildnis.
    • Kaiser Sigismund (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Gm 168, Leihgabe der Stadt Nürnberg), 1512/13, 188,3 x 87,5 cm.
  • Bildnis Michael Wolgemuts (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Gm 885, Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlung seit 1911), 1516.
  • Bildnis Kaiser Maximilians I. (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Gm 169), 1519.
  • Hl. Hieronymus, (Lissabon), 1521
  • Maria mit Kind, eine Birne haltend (Florenz, Galleria degli Uffizi), 1526.
  • Bildnis Johannes Kleberger (Wien, Kunsthistorisches Museum), 1526
  • Sog. Vier Apostel (München, Alte Pinakothek), 1526.
  • Bildnis Hieronymus Holzschuher, 1526.
  • Christ als Salvator Mundi, Dürers letztes Gemälde - 1526.

[Bearbeiten] Aquarelle

Das Tal bei Kalchreuth (Berlin), 1500
Das Tal bei Kalchreuth (Berlin), 1500
Das große Rasenstück (Wien), 1503
Das große Rasenstück (Wien), 1503
Ritter, Tod und Teufel, 1513
Ritter, Tod und Teufel, 1513
  • Das Tal bei Kalchreuth (Berlin), 1500.
  • Weiher im Walde (London), 1495. Motiv ist ein in ein Moor übergehender Weiher am Rande des im Volksmund als „Steggalaswald“ bezeichneten Kiefernwaldes bei Nürnberg.
  • Ein junger Feldhase, (Wien, Albertina), 1502.
  • Großes Rasenstück, Wasserfarbe und Gouache, (Wien), 1503.

[Bearbeiten] Literarische Werke und Schriften

  • Lehrbuch der Malerei, ab 1500, von diesem Werk sind nur geringe Teile überliefert.
  • Vnderweysung der messung mit dem zirckel vnd richtscheyt (= Underweysung der Messung mit dem Zirkel und Richtscheyt), bei Hieronymus Andreae, Nürnberg 1525 (Digitalisat)
  • Etliche vnderricht, zu befestigung der Stett, Schloß vnd Flecken, bei Hieronymus Andreae, Nürnberg 1527
  • Hierinn sind begriffen vier bücher von menschlicher Proportion, bei Hieronymus Andreae, Nürnberg 1528 – die postum erschienene „Proportionslehre“. Lateinische Übersetzung von Joachim Camerarius d. Ä.: De Sym[m]etria partium in rectis formis hu[m]anorum corporum, Nürnberg 1532 (Digitalisat)

Maßgebliche Ausgabe der Schriften, Tagebücher etc.:

  • Hans Rupprich (Hrsg.): Dürer. Schriftlicher Nachlaß, 3 Bände, Berlin 1956/1966/1969

[Bearbeiten] Nachlass

Das Manuskript der Proportionslehre befindet sich in Dresden.

British Museum: 1 Band Zeichnungen und 4 Bände Manuskripte.

Die BSB München beherbergt das Manuskript der eigenhändigen Überarbeitung der Vnderweysung (4° L. impr. c. n. mss. 119). Ein entnommenes Blatt liegt in der HAB Wolfenbüttel (Bibel-S. 4° 197, Rückdeckel).

Zu Dürers schriftlichem Nachlass vgl. den Vorbericht von Hans Rupprich, Dürers schriftlicher Nachlaß und seine Veröffentlichung, in: Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 1940–1953 (1954), S.7–17. Jetzt auch Schauerte, Thomas: Dürer und Spranger: Ein Autographenfund im Spiegel der europäischen Sammlungsgeschichte, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 93 (2006), S. 25-69.

Nachlaß-Edition s.o. bei Literarische Werke und Schriften.

[Bearbeiten] Ausstellungen (Auswahl)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Werkverzeichnisse

  • Fedja Anzelewsky: Albrecht Dürer. Das malerische Werk, 2 Bde., 2. neubearb. Aufl., Berlin 1991 (zuerst 1971); mit maßgeblicher Zählung [nicht eingesehen].
  • Rainer Schoch, Matthias Mende, Anna Scherbaum (Hrsg.): Albrecht Dürer: Das druckgraphische Werk.
    • Bd. I: Kupferstiche, Eisenradierungen und Kaltnadelblätter, Prestel Verlag, München 2001.
    • Bd. II: Holzschnitte und Holzschnittfolgen, Prestel Verlag, München 2002.
    • Bd. III: Buchillustrationen, mit Beiträgen von Berthold Hinz und Peter Schreiber, Prestel Verlag, München 2004.

[Bearbeiten] Monographien, Ausstellungskataloge und CD-ROMs

  • Erwin Panofsky: Das Leben und die Kunst Albrecht Dürers, ins Deutsche übersetzt von Lise Lotte Möller, München 1977 (erste engl. Ausgabe: 1943).
  • Giorgio Zampa u. Angela Ottino Della Chiesa: "L'opera Completa di Dürer". Rizzoli Editore, Milano 1968
  • Albrecht Dürer. 1471/1971. Ausstellungskatalog des German. Nationalmuseums, Nürnberg. Prestel, München 1971, ISBN 3-7913-0004-0
  • Matthias Mende (Hrsg.): Albrecht Dürer - ein Künstler in seiner Stadt. Tümmels, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-84-1
  • Mark Lehmstedt (Hrsg.): Albrecht Dürer: Das Gesamtwerk. CD-ROM, Digitale Bibliothek, Nr. 28. Directmedia Publishing, Berlin 2004, ISBN 3-89853-428-6. Enthält auch:
    • Fedja Anzelewsky, Albrecht Dürer: Werk und Wirkung, Stuttgart 1980 (elektron. Ausg. 1999);
    • Albrecht Dürer: Schriften und Briefe, herausgegeben von Ernst Ullmann und Textbearbeitung von Elvira Pradel. Reclam Verlag, Leipzig 1993.
  • Christian Schoen, Albrecht Dürer: Adam und Eva, Reimer Verlag, Berlin 2001, ISBN 978-3-496-01244-3
  • Johann Konrad Eberlein, Albrecht Dürer, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50598-3
  • Christoph J. Scriba u. Peter Schreiber: 5000 Jahre Geometrie. 2. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2005, ISBN 3-540-22471-8
  • Wolfgang Schmid: Dürer als Unternehmer. Kunst, Humanismus und Ökonomie in Nürnberg um 1500. (Beiträge zur Landes- und Kulturgeschichte 1). Porta-Alba-Verlag, Trier 2003, ISBN 3-933701-05-8
  • Norbert Wolf: Albrecht Dürer 1471-1528. Das Genie der deutschen Renaissance. Taschen Verlag, Köln 2006, ISBN 3-8228-4919-7

[Bearbeiten] Aufsätze

  • Hess, Daniel: Dürers Selbstbildnis von 1500 - "Alter Deus" oder Neuer Apelles?, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 77 (1990), S. 63ff.; online: http://mdz1.bib-bvb.de/cocoon/mvgn/Blatt_bsb00000993,00071.html
  • Schauerte, Thomas: Dürer und Spranger: Ein Autographenfund im Spiegel der europäischen Sammlungsgeschichte. Mit einer Transkription der Amsterdamer Auktionsliste vom Februar 1638, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 93 (2006), S. 25ff.

[Bearbeiten] Lexikonartikel etc.

[Bearbeiten] Weblinks

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Commons: Albrecht Dürer – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
Wikisource: Allgemeine Deutsche Biographie (1875-1912): Dürer, Albrecht

[Bearbeiten] Sammlungen digitaler Reproduktionen

[Bearbeiten] Weblinks zur Rezeption

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