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Buffalo Sabres - Wikipedia

Buffalo Sabres

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Buffalo Sabres
Gegründet: 22. Mai 1970
Stadion: HSBC Arena
Standort: Buffalo, New York
Vereinsfarben: blau, gold, silber
Conference: Eastern Conference
Division: Northeast Division
Cheftrainer: Lindy Ruff
General Manager: Darcy Regier
Besitzer: B. Thomas Golisano

Die Buffalo Sabres sind eine Eishockeymannschaft in der Nordamerikanischen Profiliga NHL. Gegründet wurde die Mannschaft am 22. Mai 1970 in Buffalo (New York), Vereinigte Staaten. Das Logo der Sabres (deutsch: Säbel) ist ein Büffelkopf in den Vereinsfarben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Das erste Logo der Buffalo Sabres
Das erste Logo der Buffalo Sabres

Die Buffalo Sabres spielen seit 1970 in der NHL, nachdem sie lange ein erfolgreiches American Hockey League Team waren. Sie starteten erfolgreich in ihre erste Saison, da sie den zukünftigen Starcenter Gilbert Perreault gedraftet hatten. Er schoss in seiner ersten Saison 38 Tore. Folglich bekam er als bester Neuling die Calder Memorial Trophy überreicht. Für die Playoffs sollte dies aber noch nicht reichen.

[Bearbeiten] The French Connection

1972 stieß René Robert zum Team. Zusammen mit Perreault und Rick Martin bildeten sie eine der erfolgreichsten Sturmreihen in den 1970ern. 1973 erreichten die Sabres zum ersten Mal die Playoffs, verloren jedoch im Viertelfinale gegen die Montreal Canadiens.

Nach einem unterdurchschnittlichen Jahr 1973, in dem die Playoffs verpasst wurden, erreichten sie 1974 (mit der "French Connection" bestehend aus Robert, Perreault, Martin) das Stanley Cup-Finale, in welchem sie gegen die Philadelphia Flyers verloren.

Die "French Connection" (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1971), punkteten weiter in der Saison 1975/76. Unterstützung bekam diese Sturmreihe durch Danny Gare - trotzdem reichte es nur zum Viertelfinale.

In den späten 1970ern versuchten sie weiterhin mit dieser Linie erfolgreich zu sein, kamen jedoch nicht nahe an den Stanley Cup heran.

[Bearbeiten] Die 80er

1980 wechselte Robert zu den Colorado Rockies; 1981 ging Martin zu den Los Angeles Kings; und Perrealt trat 1987 nach 17 Jahren mit den Sabres zurück. Die Stars der Sabres waren in den 1980ern Mike Foligno, Verteidiger Phil Housley und Flügelstürmer Dave Andreychuk. Trotzdem erreichten sie nur zwei Mal die zweite Playoff-Runde.

1989, nach dem Zusammenbruch des Ostblocks, unterschrieb einer der besten sowjetischen Spieler, Alexander Mogilny, bei den Sabres. In der Saison 1992/93 schoss er 76 Tore. Diese Saison war auch die erste für Torhüter Dominik Hašek, und der "Dominator" wurde einer der besten Torhüter der 90er.

[Bearbeiten] Die 90er

 Logo des alternativen Sabres - Trikot (2000/01-2005/06)
Logo des alternativen Sabres - Trikot (2000/01-2005/06)

Die Sabres, mit Hašek, Matthew Barnaby, Flügel Miroslav Šatan, Flügel Donald Audette und Center Michael Peca erreichten 1998 das Conference Finals, verloren aber gegen die Washington Capitals in sechs Spielen.

1999 schoss Šatan (Betonung auf der zweiten Silbe) 40 Tore. Die Sabres holten Stu Barnes von den Pittsburgh Penguins und Joe Juneau von den Washington Capitals. Michael Grosek hatte die beste Saison seiner Karriere, und die Sabres erreichten in diesem Jahr die Stanley Cup Finals. Sie kamen bis zu Spiel 6, bevor sie durch Brett Hull's Verlängerungs-Tor gegen die Dallas Stars verloren.

Die Saison 1999/2000 war nicht so überzeugend; der Hauptgrund lag vor allem an der langen Verletzung von Hasek und die beiden Backups Dwayne Roloson und Martin Biron spielten zwar sehr solide, allerdings nicht so überragend wie "The Dominator", der mehrere Spiele für Buffalo allein gewann. Die Sabres schieden in der ersten Playoff-Runde gegen Philadelphia in sechs Spielen aus.

[Bearbeiten] Das neue Jahrhundert

2001/02 erreichten die Sabres die zweite Playoff-Runde, verloren dort gegen die Penguins.

2002 ging es abwärts mit den Sabres, denn Adelphia Communications, der Besitzer, ging Bankrott. Nachdem sie eine kurze Zeit von der Liga geführt wurden, kaufte sie Milliardär Tom Golisano 2003 auf.

In der Saison 2005/06 konnten die Sabres durch ein kompromissloses Offensivspiel überzeugen, wobei vor allem die schnellen Stürmer von den Regeländerungen profitierten. Torhüter Ryan Miller etablierte sich in seinem Rookie-Jahr als feste Stütze des Teams, so dass nicht nur viele Tore erzielt wurden, sondern auch Gegentore rar blieben. Die Sabres erreichten die Play-offs und avancierten bis ins Conference-Finale. Dort scheiterten sie an den späteren Stanley Cup Gewinner, den Carolina Hurricanes.

Neuers Schulter-Logo
Neuers Schulter-Logo

Vor der nächsten Saison präsentierten sich die Sabres in neuen Trikots, sowie mit einem neuen Teamlogo. Bei den Fans stieß dass neue Design zunächst auf Ablehnung, allerdings wuchsen die Verkaufszahlen des Sabres-Merchandising um 1000% nach der Veröffentlichung der neuen Trikots. Die Diskussion um das neue Design überschattete den Beginn des Trainingslagers, in das das teuerste Sabres-Team aller Zeiten ging. Um den Salary Cap von 44 Mio. US-Dollar nicht zu überschreiten, konnten Jay McKee, J.P. Dumont und Mike Grier nicht weiterverpflichtet werden.

Die Saison 2006/07 startete nach Maß. Mit zehn Siegen in Folge zu Beginn der Spielzeit stellten sie den Startrekord der Toronto Maple Leafs aus dem Jahr 1993 ein. Zum alleinigen Rekord reichte es jedoch nicht, da die Sabres ihr elftes Spiel gegen die Atlanta Thrashers im Penaltyschießen verloren. Am 5. November 2006 schlugen die Sabres die New York Rangers im Madison Square Garden, New York, und stellten damit einen neuen NHL-Rekord für in Folge gewonnene Auswärtsspiele auf. Diese Folge von Auswärtserfolgen konnte sogar noch auf zehn Siege ausgebaut werden,bevor man am 18. November in Ottawa verlor. Am 9. Januar 2007 wurde bekannt gegeben, dass drei Spieler der Sabres für das All-Star Spiel nominiert wurden: Center Daniel Briere, Verteidiger Brian Campbell und Torhüter Ryan Miller. Da die Sabres die Tabelle der Eastern Conference zu diesem Zeitpunkt anführten, wurde Lindy Ruff als Trainer des All-Star-Teams berufen. Auch Thomas Vanek wurde zum All-Star Wochenende eingeladen, um am YoungStars-Spiel teilzunehmen.

[Bearbeiten] Vereinsfarben und Logos

Zu Beginn spielte man in Buffalo in blau, gelb und weiss. Das runde Logo mit einem goldenen Rand hatte einen blauen Hintergrund auf dem ein weisser Büffel über zwei gekreuzten Säbeln mit goldenen Griffen zu sehen war. Mit dem Umzug in das neue Stadion 1996, änderte man die Teamfarben in rot, schwarz silber und weiss. Als Logo hatte man nun einen Büffelkopf. Die Säbel waren nur noch auf dem Alternativen Logo zu sehen. Zehn Jahre später, kehrte man 2006 wieder zu blau als Grundfarbe, nun mit gold und silber zurück. Das erste Logo ziert das dritte Trikot des Teams

[Bearbeiten] Spielstätten

Die HSBC Arena, Spielstätte der Sabres
Die HSBC Arena, Spielstätte der Sabres

Von 1970 bis 1996 spielte man in Buffalo im 16.433 fassenden Buffalo Memorial Auditorium, das auch kurz The Aud genannt wurde. Über die Jahre vergrößerte man das Aud damit man nicht in Sachen Kapazität anderen Teams hinterherhing. Es war das letzte Stadion, dessen Spielfeld den von der NHL vorgegebenen Abmessungen nicht entsprach.

Zur Saison 1996/97 zog man über die Straße in die neu errichtete Marine Midland Arena, die 18.690 fasst. Nachdem die Marine Midland Bank von der HSBC Bank gekauft wurde, nannte man die Arena zur 2000/01 Saison in HSBC Arena um.

[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

In den Jahren 1975 und 1999 standen die Buffalo Sabres im Finale um den Stanley Cup. Doch die Philadelphia Flyers waren 1975 mit 4:2 erfolgreich und 1999 waren es die Dallas Stars die ebenfalls im sechsten Spiel in Buffalo den Cup gewannen.

Prince of Wales Trophy

[Bearbeiten] Vereinsrekorde


[Bearbeiten] Spielertrophäen

Bill Masterton Memorial Trophy

Calder Memorial Trophy

Frank J. Selke Trophy

Hart Memorial Trophy

Jack Adams Award

King Clancy Memorial Trophy

Lady Byng Memorial Trophy

Lester B. Pearson Award

Lester Patrick Trophy

Vezina Trophy

William M. Jennings Trophy



[Bearbeiten] Aktueller Kader

Jochen Hecht im neuen Trikot, Oktober 2006
Jochen Hecht im neuen Trikot, Oktober 2006
Thomas Vanek Österreicher im Dienst der Sabres
Thomas Vanek Österreicher im Dienst der Sabres

Stand: 21. März 2006 [1]

Torhüter
Nummer Spieler Fanghand seit Geburtsort
30 USA Ryan Miller L 1999 East Lansing, Michigan
69 USA Ty Conklin ? 2007 Anchorage, Alaska
Verteidiger
Nummer Nation Spieler Schusshand seit Geburtsort
5 Finnland Toni Lydman L 2005 Lahti, Finnland
6 Tschechien Jaroslav Špaček L 2006 Rokycany, Tschechien
10 Schweden Henrik Tallinder R 2001 Stockholm, Schweden
27 Finnland Teppo Numminen - A R 2005 Tampere, Finnland
38 Kanada Nathan Paetsch L 2003 LeRoy, Saskatchewan
45 Russland Dmitri Kalinin L 1998 Cheljabinsk, Russia
51 Kanada Brian Campbell L 1997 Strathroy,Ontario
Stürmer
Nummer Nation Spieler Schusshand Position seit Geburtsort
9 Kanada Derek Roy L C 2001 Ottawa, Ontario
12 Tschechien Aleš Kotalík R RW/LW 1998 Jindrichuv Hradec, Tschechien
15 Litauen Dainius Zubrus L RW 2007 Elektrėnai, Litauen
19 USA Tim Connolly R C 2001 Syracuse, New York
20 Kanada Daniel Paille L RW 2002 Welland, Ontario
21 USA Drew Stafford R RW 2004 Milwaukee, Wisconsin
22 Kanada Adam Mair R C/RW 2002 Hamilton, Ontario
23 USA Chris Drury - C R C/W 2003 Trumbull, Connecticut
26 Österreich Thomas Vanek R LW/RW 2003 Graz, Steiermark
28 USA Paul Gaustad L C 2000 Fargo, North Dakota
29 Kanada Jason Pominville R RW 2001 Repentigny, Québec
37 USA Michael Ryan L LW 2003 Boston, Massachusetts
41 Kanada Clarke MacArthur L C 2003 Lloydminster, Alberta
48 Kanada Daniel Brière - C R C 2003 Gatineau, Québec
55 Deutschland Jochen Hecht L LW/RW 2003 Mannheim, Baden-Württemberg
61 Russland Maxim Afinogenov L RW 1997 Moskau, Russland
76 Kanada Andrew Peters L LW 1998 St. Catharines, Ontario

[Bearbeiten] Trainer

  • Punch Imlach 1970-71
  • Punch Imlach und Floyd Smith und Joe Crozier 1971-72
  • Joe Crozier 1972-74
  • Floyd Smith 1974-77
  • Marcel Pronovost 1977-78
  • Marcel Pronovost und Billy Inglis 1978-79
  • Scotty Bowman 1979-80
  • Roger Neilson 1980-81
  • Jim Roberts und Scotty Bowman 1981-82
  • Scotty Bowman 1982-85
  • Jim Schoenfeld und Scotty Bowman 1985-86
  • Scotty Bowman and Craig Ramsay und Ted Sator 1986-87
  • Ted Sator 1987-89
  • Rick Dudley 1989-91
  • Rick Dudley und John Muckler 1991-92
  • John Muckler 1992-95
  • Ted Nolan 1995-97
  • Lindy Ruff 1997-


[Bearbeiten] General Manager

[Bearbeiten] Zu erwähnende Spieler

[Bearbeiten] Gesperrte Nummern

Spieler der Sabres, Januar 2006
Spieler der Sabres, Januar 2006

2 - Tim Horton
7 - Rick Martin
11 - Gilbert Perreault
14 - René Robert
16 - Pat LaFontaine
18 - Danny Gare

Diese Nummern hängen als Banner in der HSBC Arena und werden an keinen Spieler der Buffalo Sabres mehr verliehen.

Zusätzlich wird die 99 zu Ehren von Wayne Gretzky ligaweit nicht mehr vergeben.

[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks


[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Buffalo Sabres – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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