Dean Martin
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dean Martin, bürgerlich Dino Paul Crocetti (* 7. Juni 1917 in Steubenville, Ohio; † 25. Dezember 1995 in Beverly Hills, Kalifornien), war ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Leben
Dean Martin, eigentlich Dino Paul Crocetti, wurde am 7. Juni 1917 in Steubenville (Ohio) als Sohn eines italienischen Einwanderers geboren. Er sprach bis zu seinem fünften Lebensjahr nur italienisch und tat sich danach in der Schule mit seinem gebrochenen Englisch sehr schwer. Er verließ daher die High School schon vor dem Abschluss und versuchte sich in den verschiedensten Jobs, als Tankwart, Schuhputzer und Bergarbeiter. Unter dem Namen „Kid Crochet“ verdiente er sich als Preisboxer im Weltergewicht zehn Dollar pro Kampf. Zur Zeit der Prohibition (1920 bis 1933) war er Alkoholschmuggler und sogar als Croupier im Casino seiner Heimatstadt zu finden. Im Casino sang er am Croupiertisch öfters laut vor sich hin und wurde so von einem Musikagenten entdeckt. Den Durchbruch erlebte er im „500 Club“ in Atlantic City (New Jersey) zusammen mit Jerry Lewis als Comedy-Duo. Eigentlich war sein Auftritt nach dem von Jerry Lewis, aber eines Abends kam er kurz vor Ende des Auftritts auf die Bühne und machte bei Jerrys Späßen mit. So war eines der erfolgreichsten Comedy-Duos aller Zeiten geboren. Der elegante Sänger und „Womanizer“ Martin mit dem „Kindskopf“ Lewis an der Seite waren die Nightclub-Sensation nach 1946, und so kam es nach ersten Fernsehauftritten auch zum ersten Film der beiden (1949). Bis Mitte der 1950er-Jahre traten sie gemeinsam in zahlreichen skurrilen Hollywood-Komödien auf.
Noch erfolgreicher als die Filme waren jedoch Dinos Schallplattenaufnahmen. 1948 hatte er seinen ersten Plattenvertrag mit Capitol Records abgeschlossen. Er hatte zwei Nummer-1-Hits in den USA, „Memories Are Made of This“ (12. März 1955) sowie den Welthit „Everybody Loves Somebody (Sometime)“ (5. Juni 1964). Mit diesem Remake einer Frank Sinatra-Single von 1948 verdrängte Dean Martin die Beatles (diese hatten die ersten 5 Plätze der Charts belegt) von Platz 1. Ebenfalls waren seine Versionen italienischer Balladen wie Volare und That’s Amore äußerst erfolgreich.
Ende der 1950er-Jahre versuchte Dean Martin das Comedyimage abzulegen und beendete seine berufliche Beziehung zu Jerry Lewis. Er wandte sich ernsthafteren Rollen zu und spielte überzeugend an der Seite von Schauspielikonen wie Marlon Brando, John Wayne, James Stewart, Burt Lancaster und Montgomery Clift. Hervorzuheben wären die Kassenknüller wie „Rio Bravo“, „Bandolero“, „Die vier Söhne der Katie Elder“ (The Sons of Katie Elder) und "Küss mich Dummkopf“ (Kiss Me Stupid).
Dean Martins Bekanntschaft mit Frank Sinatra reichte bis ins Jahr 1944 zurück, als Martin im New Yorker Musikklub "Rio Bamba" für ihn einsprang. 1948 coverte Martin erstmals den im Jahr zuvor für Sinatra geschriebenen und von diesem bei Columbia (sowie 1957 nochmals bei Capitol) herausgebrachten Song Everybody Loves Somebody, mit dem ihm 1964 ein Welterfolg gelingen sollte. Ihre berufliche und private Freundschaft vertiefte sich Anfang der 1950er Jahre, als Sinatra mehrfach in Fernsehshows von Martin und Lewis gastierte; ab 1957 war Martin dann viele Male Gast in Sinatras Fernsehshows (und umgekehrt Sinatra bei ihm). Im Oktober 1958 nahmen beide bei Capitol das gemeinsame Album Sleep Warm auf, für das Sinatra selbst die Orchesterleitung übernahm. Ende Januar 1959 traten die beiden dann erstmals für ein gemeinsames Konzertengagement in Las Vegas auf die Bühne, nachdem sie zuvor für den Streifen Verdammt sind sie alle (Some Came Running, 1958) auch zum ersten Mal zusammen vor der Filmkamera gestanden hatten. 1961 wechselte Martin im Gefolge Sinatras von Capitol zu dessen neugegründeter Plattenfirma Reprise, für die auch weitere gemeinsame Plattenaufnahmen entstanden.
Im Januar 1960 bildeten Martin und Sinatra gemeinsam mit Sammy Davis Jr., Peter Lawford und Joey Bishop erstmals das legendäre sogenannte Rat Pack, das im kommenden halben Jahrzehnt mit zahlreichen, von den Künstlern selbst The Summit genannten gemeinsamen Auftritten das amerikanische Showbusiness und insbesondere die Bühnen von Las Vegas dominierte. Mit dem Image der „Nice Guys“ und „Womanizer“, die Zigarette in der einen, den Whiskey in der anderen Hand, wurden sie von ihrem Publikum vergöttert. Parallel zu den Konzerten entstanden gemeinsame Filme wie Frankie und seine Spießgesellen (Ocean's Eleven, 1960), Die siegreichen Drei (Seargents Three, 1962), Vier Für Texas (Four For Texas, 1963) und Sieben gegen Chicago (Robin and The Seven Hoods, 1964). Mitte der 1960er Jahre hörten die regelmäßigen Auftritte des "Rat Pack" auf, doch standen Martin, Davis und Sinatra auch in den 1970er und 1980er Jahren gelegentlich gemeinsam auf der Konzertbühne.
1965 startete NBC die „Dean-Martin-Show“, die sich sofort zur Sendung mit den besten Einschaltquoten entwickelte und weltweit verkauft werden konnte. Dummerweise hatte NBC mit Martin nur einen Einjahresvertrag abgeschlossen. Um ihn zum Weitermachen zu bewegen, erhöhten sie die Gage pro Sendung von 40.000 auf 283.000 Dollar mit einem Vertrag über drei Jahre. Das stürzte die Muttergesellschaft RCA fast in den finanziellen Ruin, Martin aber wurde Rekordhalter bei den Fernsehgagen.
Im März 1988 startete Martin zusammen mit Frank Sinatra und Sammy Davis jr. nochmals eine gemeinsame Konzerttournee ("Together Again"), schied jedoch bereits nach einer Woche aus gesundheitlichen Gründen aus. Im April stand er bereits wieder auf der Bühne des „Ballys“ in Las Vegas. Dort gab er am 29. Juli 1991 sein letztes Konzert. Dean Martin starb am 25. Dezember 1995 im Alter von 78 Jahren an Lungenkrebs. Er wurde auf dem Pierce Bros. Westwood Memorial Park beigesetzt, auf dem auch weitere Film- und Musikgiganten wie Burt Lancaster, Walter Matthau, Marilyn Monroe und Roy Orbison ihre letzte Ruhe fanden.
Als Dean Martin einmal gefragt wurde, wie er der Nachwelt in Erinnerung bleiben möchte, antwortete er:
„Als verdammt guter Entertainer; nichts besonderes. Ein guter Entertainer, der die Leute vergnügte und sie ein bisschen zum Lachen brachte. Er war ein netter Kerl. Er hat's ganz gut gemacht und wir liebten ihn, das ist alles.“
(„As a damn good entertainer; nothing spectacular. A good entertainer who made people enjoy themselves and made them laugh a little. He was a nice guy. He did pretty good and we loved him, that`s all.“)
Dean Martin war dreimal verheiratet und Vater von acht Kindern, wobei Tochter Sasha von Cathy Hawn mit in die Ehe gebracht und von Dean Martin adoptiert wurde.
Sohn Dean Paul Martin war ebenfalls Schauspieler (Die Spezialisten unterwegs) und starb 1987 bei einem Flugzeugabsturz.
[Bearbeiten] Plattenerfolge
Titel | veröffentlicht | Label | Billboard-Platzierung |
---|---|---|---|
Memories Are Made of This | 11/1955 | Capitol | 1. |
Innamorata | 2/1956 | Capitol | 27. |
Standing on the Corner | 5/1956 | Capitol | 22. |
Return to Me | 3/1958 | Capitol | 4. |
Angel Baby | 6/1958 | Capitol | 30. |
Volare | 7/1958 | Capitol | 12. |
Everybody Loves Somebody | 6/1964 | Reprise | 1. |
The Door Is Still Open | 9/1964 | Reprise | 6. |
You're Nobody Till Somebody Loves You | 11/1964 | Reprise | 25. |
Send Me the Pillow | 2/1965 | Reprise | 22. |
Remember Me | 5/1965 | Reprise | 32. |
Houston | 6/1965 | Reprise | 21. |
I Will | 10/1965 | Reprise | 10. |
Somewhere There’s a Someone | 2/1966 | Reprise | 32. |
Come Running Back | 4/1966 | Reprise | 35. |
In the Chapel in the Moonlight | 6/1967 | Reprise | 25. |
Little Old Wine Drinker Me | 8/1967 | Reprise | 38. |
[Bearbeiten] Filme
- 1949 My Friend Irma Regie: George Marshall – der erste Film in der Reihe mit Jerry Lewis
- 1950 Irma im goldenen Westen ( My Friend Irma goes West) Regie: Hal Walker
- 1951 Krach mit der Kompanie (At War with the Army) Regie: Hal Walker
- 1951 That's my Boy Regie: Hal Walker
- 1951 Der Prügelknabe (The Stooge) Regie: Norman Taurog
- 1952 Seemann, paß auf (Sailor Beware) Regie: Hal Walker
- 1952 Schrecken der Division (Jumping Jacks) Regie: Norman Taurog
- 1953 Starr vor Angst (Scared Stiff) Regie: George Marshall - mit einem kurzen Gastauftritt von Bob Hope und Bing Crosby, die sich selbst spielen
- 1953 Der Tolpatsch (The Caddy) Regie: Norman Taurog - mit Donna Reed
- 1954 Der tollkühne Jockey (Money from Home) Regie: George Marshall, sein einziger 3D-Film und der erste Film in Farbe mit Jerry Lewis
- 1954 Patient mit Dachschaden; alternativ auch: Der sympathische Hochstapler (Living it up) Regie: Norman Taurog - mit Janet Leigh
- 1954 Der Zirkusclown; alternativ auch: Im Zirkus der drei Manegen (Three Ring Circus) Regie: Joseph Pevney - mit Zsa Zsa Gabor
- 1955 Der Gangsterschreck (You're never too young) Regie: Norman Taurog - mit Raymond Burr
- 1955 Maler und Mädchen; alternativ auch: Der Agentenschreck (Artists and Models) Regie: Frank Tashlin – der vielleicht beste Film mit Jerry Lewis; weibliche Hauptrolle Shirley MacLaine, des weiteren mit Dorothy Malone und Anita Ekberg
- 1956 Wo Männer noch Männer sind (Pardners) Regie: Norman Taurog
- 1956 Alles um Anita (Hollywood or Bust) Regie: Frank Tashlin - mit Anita Ekberg; 16. und letzter Film des Teams Martin und Lewis
- 1957 Zehntausend Schlafzimmer (Ten Thousand Bedrooms) Regie: Richard Thorpe - mit Eva Bartok
- 1958 Die jungen Löwen (The young Lions) Regie: Edward Dmytryk – mit Marlon Brando, Montgomery Clift, Barbara Rush und Maximilian Schell
- 1958 Verdammt sind sie alle (Some Came Running) Regie: Vincente Minnelli – mit Frank Sinatra, Shirley MacLaine, Arthur Kennedy
- 1959 Rio Bravo Regie: Howard Hawks – mit John Wayne, Ricky Nelson, Angie Dickinson und Walter Brennan
- 1959 Viele sind berufen (Career) Regie: Joseph Anthony - mit Shirley MacLaine, Anthony Franciosa
- 1960 Wer war die Dame? (Who was that Lady?) Regie: George Sidney - mit Tony Curtis, Janet Leigh
- 1960 Anruf genügt...Komme ins Haus (Bells are ringing) Regie: Vincente Minnelli - mit Judy Holliday (ihr letzter Film)
- 1960 Frankie und seine Spießgesellen (Ocean's Eleven) Regie: Lewis Milestone - mit Frank Sinatra, Sammy Davis jr., Angie Dickinson
- 1961 Alles in einer Nacht (All in a Night´s Work) Regie: Joseph Anthony - mit Shirley MacLaine
- 1961 Frau mit Vergangenheit (Ada) Regie: Daniel Mann - mit Susan Hayward
- 1962 Die siegreichen Drei (Sergeants 3) Regie: John Sturges - mit Frank Sinatra, Sammy Davis jr., Joey Bishop
- 1962 Immer nur deinetwegen (Who`s got the Action?) Regie: Daniel Mann - mit Lana Turner, Walter Matthau
- 1963 Puppen unterm Dach (Toys in the Attic) Regie: George Roy Hill - mit Geraldine Page
- 1963 Wer hat in meinem Bett geschlafen? (Who`s Been Sleeping in My Bed?) Regie: Daniel Mann
- 1963 Vier für Texas (Four for Texas) Regie: Robert Aldrich - mit Frank Sinatra, Anita Ekberg, Ursula Andress, Charles Bronson
- 1964 Küss mich, Dummkopf (Kiss Me, Stupid) Regie: Billy Wilder – mit Kim Novak, Ray Walston
- 1964 Immer mit einem anderen (What a Way to go!) Regie: J. Lee Thompson - mit Shirley MacLaine, Paul Newman, Robert Mitchum, Gene Kelly und Dick Van Dyke
- 1964 Sieben gegen Chicago (Robin and the seven Hoods) - Regie: Gordon Douglas - Rat Pack Movie mit Frank Sinatra, Bing Crosby, Peter Falk, Barbara Rush, Victor Buono, Sammy Davis jr. und Edward G. Robinson
- 1965 Die vier Söhne der Katie Elder (The Sons of Katie Elder) Regie: Henry Hathaway – mit John Wayne, Dennis Hopper
- 1965 Dreimal nach Mexico (Marriage on the Rocks) Regie: Jack Donohue - mit Frank Sinatra, Nancy Sinatra, Deborah Kerr, DeForest Kelley
- 1965 Leise flüstern die Pistolen (The Silencers) Regie: Phil Karlson – mit Daliah Lavi, Stella Stevens und Cyd Charisse
- 1966 Zwei tolle Kerle in Texas (Texas across the River) Regie: Michael Gordon - mit Alain Delon, Joey Bishop
- 1966 Die Mörder stehen Schlange (Murderer's Row) Regie: Henry Levin - mit Karl Malden
- 1967 Als Jim Dolan kam (Rough Night in Jericho) Regie: Arnold Laven – mit George Peppard und Jean Simmons
- 1967 Wenn Killer auf der Lauer liegen (The Ambushers) Regie: Henry Levin - mit Senta Berger
- 1968 Bandolero! Regie: Andrew V. McLaglen – mit James Stewart und Raquel Welch
- 1968 Zärtlich schnappt die Falle zu (How to Save a Marriage and Ruin Your Life) Regie: Fielder Cook
- 1968 Todfeinde (Five Card Stud) mit Robert Mitchum
- 1969 Rollkommando (The Wrecking Crew) Regie: Phil Karlson - mit Sharon Tate, Elke Sommer
- 1970 Airport Regie: George Seaton – mit Burt Lancaster, Jean Seberg und Jacqueline Bisset
- 1971 El Capitano (Something Big) Regie: Andrew V. McLaglen - mit Honor Blackman
- 1973 Die Geier warten schon (Showdown) Regie: George Seaton – mit Rock Hudson
- 1975 Mr. Ricco Regie: Paul Bogart
- 1981 Auf dem Highway ist die Hölle los (The Cannonball Run) Regie: Hal Needham – mit Burt Reynolds, Sammy Davis Jr., Roger Moore und Farrah Fawcett
- 1983 Auf dem Highway ist wieder die Hölle los (Cannonball Run II) Regie: Hal Needham – mit Burt Reynolds, Roger Moore, Sammy Davis Jr., Jackie Chan, Telly Savalas und Frank Sinatra
[Bearbeiten] Gastauftritte
- Filme
- 1953 - Road to Bali, Regie: Hal Walker - Dean Martin spielt sich selbst
- 1960 - Pepe, Regie: George Sidney - mit einem Kurzauftritt des gesamten Rat Pack
- 1962 - Der Weg nach Hongkong, (Road to Hong Kong) Regie: Norman Panama
- 1963 - Come Blow Your Horn, Regie: Bud Yorkin - Dean Martin spielt Wino
- Fernsehen
- 1948 - Toast of the Town
- 1948 - The Milton Berle Show
- 1950−55 - The Colgate Comedy Hour (auch Colgate Variety Hour) diverse Gastauftritte von Martin&Lewis
- 1958 - Danny Thomas Show (Episode „Terry`s Crush“)
- 1962 - Ist das nicht Dean Martin? (Lucy Dates Dean Martin)
- 1962 - The Lucy Show (Episode „Hoppla Lucy“)
- 1964 - Tausend Meilen Staub (Rawhide, Episode „Canliss“)
- 1967 - Movin′ with Nancy
- 1970 - Drei Engel für Charlie (Doppelfolge „Engel in Vegas“)
- 1974 - Lucy im Glück (Lucy gets Lucky)
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Dean Martin bekam drei Sterne auf dem Hollywood Walk of Fame, bei 6519 Hollywood Blvd. für den Bereich "MOVIE“, bei 6655 Hollywood Blvd. für den Bereich "TV“ und 1615 Vine Street für "RECORD", außerdem sind seine "FOOTPRINTS" seit dem 21. März 1964 vor Grauman's Chinese Theater, 6927 Hollywood Blvd.
- 1952 - Spezialpreis der Photoplay Awards (zusammen mit Jerry Lewis)
- 1954 - „Golden Apple“ der Golden Apple Awards als kooperativster Schauspieler (zusammen mit Jerry Lewis)
- 1966 – Golden Globe für die Dean Martin Show als bester Fernsehstar.
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Dean Martin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Dean Martin in der Internet Movie Database
- http://www.deanmartin.de
- http://www.deanmartin-online.de.vu
- http://www.deanmartinfancenter.com/
- Prisma Online - mit TV-Hinweisen
- Dean Martin Informationscenter Deutschland - Dean Martin und das Rat Pack
Personendaten | |
---|---|
NAME | Martin, Dean |
ALTERNATIVNAMEN | Dino Paul Crocetti |
KURZBESCHREIBUNG | Sänger, Schauspieler und Entertainer |
GEBURTSDATUM | 7. Juni 1917 |
GEBURTSORT | Steubenville, Ohio, USA |
STERBEDATUM | 25. Dezember 1995 |
STERBEORT | Beverly Hills, Kalifornien, USA |