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Karol Świerczewski - Wikipedia

Karol Świerczewski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Karol Świerczewski, Marian Spychalski, Michał Rola-Żymierski (von links)
Karol Świerczewski, Marian Spychalski, Michał Rola-Żymierski (von links)
Gen. Karol Świerczewski (2. von links) und Befehlshaber der 1. poln. Armee führen ihre Truppen bei der Siegesparade am 24. Juni 1945 auf dem Roten Platz in Moskau an
Gen. Karol Świerczewski (2. von links) und Befehlshaber der 1. poln. Armee führen ihre Truppen bei der Siegesparade am 24. Juni
1945 auf dem Roten Platz in Moskau an
General Karol Świerczewski auf dem 50-Złoty-Schein in der früheren Volksrepublik Polen
General Karol Świerczewski auf dem 50-Złoty-Schein in der früheren Volksrepublik Polen
General-Świerczewski-Denkmal beim Walter-Berg in Polen (2005)
General-Świerczewski-Denkmal beim Walter-Berg in Polen (2005)

Karol Świerczewski, (nom de guerre: General Walter), (* 22. Februar 1897 in Warschau, † 28. März 1947 in Jabłonki bei Baligród) war ein polnischer Offizier und General im Dienste des Bolschewistischen Rußland ab 1918, der Sowjetunion ab 1919, des Republikanischen Spanien als sowjetischer Divisionskommandeur im Spanischen Bürgerkrieg ab 1936 sowie ab 1944 der Armee der Provisorischen Regierung der nationalen Einheit von Polen. Er starb bei einem Gefecht mit ukrainischen Freischärlern der UPA im Jahre 1947 und damit noch vor der Gründung der kommunistischen Volksrepublik Polen. Im jener Zeit noch heroisch verehrt, wird er im heutigen Polen vor allem wegen seiner politischen Tätigkeit deutlich kritischer gesehen.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Frühe Jahre

Karol Świerczewski wuchs in Warschau als Sohn einer armen polnischen Arbeiter-Familie auf, als seine Heimat damals zum Russischen Kaiserreich gehörte, nachdem es 1815 seine staatliche Unabhängigkeit verloren hatte (Kongresspolen). Er wurde während des Ersten Weltkrieges im Alter von 18 Jahren, als in einer Warschauer Fabrik arbeitete, von der Russischen Armee nach Moskau evakuiert.

[Bearbeiten] Russischer Bürgerkrieg

In Moskau schloß er sich 1918 den Bolschewiki an und kämpfte im Russischen Bürgerkrieg für die „Rote Armee“, wofür er für seine Verdienste mit dem Rotbannerorden ausgezeichnet wurde. Danach kehrte er nicht nach Polen zurück sondern verblieb im Bolschewistischen Rußland, das im Jahre 1919 in die von Wladimir Iljitsch Lenin gegründete Sowjetunion aufging.

[Bearbeiten] Polnisch-Sowjetischer Krieg

Während des Polnisch-Sowjetischen Krieges im Jahre 1920 kämpfte er auf eigenen Wunsch in der nunmehr regulären Roten Armee der gerade ein Jahr zuvor faktisch bereits gegründeten Sowjetunion gegen Polen. Da er als Kommunist nicht mit der ebenfalls 1919 gegründeten Zweiten Polnischen Republik sympathisierte, meldete er sich als Leutnant zur Verlegung an die westliche Front, wo er im Kampf verwundet wurde. Nach seiner Genesung kehrte er noch einmal an die Front zurück, doch der Kriegsverlauf hatte sich bereits längst für Polen und gegen die Sowjetunion gewendet.

[Bearbeiten] 1920er Jahre

Ab 1921, als der Krieg gegen Polen mit einer Niederlage der Sowjetunion zu Ende gegangen war, kehrte er in die Sowjetunion zurück und unterrichtete er an der Polnischen Schule der roten Kommunaren. Im Jahre 1928 schloß Świerczewski seine Ausbildung an der Militärakademie „M.W. Frunse“ in Moskau ab und tat fortan Dienst im Generalstab der Roten Armee.

[Bearbeiten] Spanischer Bürgerkrieg

Im Jahre 1936 kam er unter dem Namen General Walter nach Spanien, um im Spanischen Bürgerkrieg die Republik gegen die Nationalisten von General Francisco Franco zu unterstützen. Der nunmehr sogenannte General Walter erwarb sich einen Ruf als durchaus kompetenter Befehlshaber, indem er die 14. Internationale Brigade und später die 35. Internationale Division führte. Er war nunmehr zum sowjetischer Divisionskommandeur aufgestiegen, wurde jedoch auch von der republikanischen Regierung als spanischer General anerkannt. Seine militärischen Leistungen waren in der späten Phase des Bürgerkrieges jedoch eher wechselhaft und seine Einheiten erlitten wiederholt schwere Verluste, sodaß Świerczewski nach der militärischen Niederlage der Zweiten Spanischen Republik im Jahre 1939 wiederum in die Sowjetunion zurückkehrte.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg

Bei Ausbruch des Krieges zwischen dem Deutschen Reich und Polen Anfang September 1939 (Polenfeldzug), aus dem rasch der Zweite Weltkrieg enstehen sollte, sowie zu Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion im Juni 1941, war Świerczewski Kommandeur der 248. Schützendivision der Roten Armee. Unmittelbar nach dem Kriegseintritt der UdSSR leitete er einige Kommandeurlehrgänge des sowjetischen Geheimdienstes NKWD und war wahrscheinlich zuvor schon bei der Aussonderung polnischer Offiziere beteiligt, die zusammen mit 14.552 Kriegsgefangenen sowie über 10.000 Zivilisten Anfang 1940 vom NKWD beim Massaker von Katyn im Wald nahe Smolensk erschossen wurden. Gegen mitte 1943 wurde er zu einem der Generäle, der mit der Bildung der 1. Polnischen Armee beauftragt wurden, einem Teil der sowjetisch kontrollierten Polnische Streitkräfte im Osten (auch: Polnische Streitkräfte in der UdSSR). Im Januar 1944 wurde er, nachdem er und sein Generalstab an der Grabstätte der ermordeten polnischen Offiziere den (heuchlerischen) Racheschwur der sowjetischen Spionageabwehr (SMERSCH) geleistet hatte, Waffengeneral der neu aufgestellten 2. Polnischen Armee unter dem Oberbefehl des Sowjetmarschalls Iwan Stepanowitsch Konjew. Gleichzeitig wurde er in jenem Jahr einer der Anführer der kommunistischen Polnische Arbeiterpartei und der noch inoffiziellen Regierung der Volksrepublik Polen, die nach dem Krieg auf sowjetischen Druck etabliert wurde.

Im Winter 1944 führte er die 2. Polnische Armee während der Kämpfe an der Weichsel zur Rückeroberung der ehemaligen polnischen Westgebiete der Zweiten Republik vor 1939 sowie bei dem weiteren Vormarsch auf deutschem Gebiet.

Im März 1945 strukturierte sich die 2. Polnische Armee unter seinem Oberbefehl an der Oderfront in Niederschlesien neu und wurde mit neuen sowjetischen Panzern und Fahrzeugen ausgerüstet.

Ab Mitte April des Jahres 1945 erfolgte die Großoffensive der 1. Ukrainischen Front der Roten Armee an der Lausitzer Neiße als Teil der Operationen zur vorgesehenen Eroberung von Berlin, die in der Schlacht um Berlin endeten. Świerczewski sollte mit seinen Truppen dabei im Rahmen der so genannten Operation Lausitz die linke südliche Flanke des geplanten Vorstoßes etwa auf der Linie Dresden-Bautzen-Niesky sichern. Die mehrtägigen Kämpfe bei der Schlacht um Bautzen in der Oberlausitz sowie der teilweise besetzten Stadt Bautzen erbrachten vor allem den polnischen Angreifern sehr schwere Verluste. Ihre Brigaden hatten die meisten ihrer Panzer verloren und wurden auch personell stark dezimiert, selbst die zur Unterstützung entsandten sowjetische Einheiten, welche die Polen gerade so vor der Vernichtung retten konnten, erlitten schwere Verluste. Der Wehrmacht gelang es indes mit ihrem letzten größeren Panzerangriff des Krieges Bautzen und das Umland zurückzuerobern und zuvor eingeschlossene eigene Truppen zu befreien. Ein weiteres tieferes Vorstoßen der deutschen Truppen verhinderte nur der Mangel an Treibstoff-Nachschub (Benzin) für die Panzer aus den Hydrierwerken, aber die zurück- bzw. hinzugewonnenen Gebiete wurden bis zum offiziellen Kriegsende am 9. Mai 1945 gehalten. Die Kampfhandlungen erfolgten auf beiden Seiten mit äußerster Brutalität, wobei es auch zu Kriegsverbrechen kam. Die Bevölkerung war dabei am schlimmsten betroffen, Massentötungen von Menschen erfolgten vor allem auf polnischer Seite ohne Gnade und zu den Opfern gehörten vielfach auch die Ostarbeiter aus Polen und der Ukraine. Diese wurden als hilfswillige Arbeitskräfte für die „faschistische Rüstungsindustrie“ als Volksfeinde gebrandmarkt. Świerczewski erwies sich dabei als ein willfähriger Vollstrecker der Befehle Stalins und des bolschewistischen Volkskommissariats.

Trotz des militärischen Desasters im April 1945 wurde General Karol Świerczewski nach der Schlacht um Bautzen zum Armeegeneral befördert. Die polnische Propaganda verschwieg auch die unrühmliche Rolle des polnischen Stabes während der Schlacht. Die Kämpfe wurden zwar als äußerst blutig beschrieben, aber niemals als Niederlage für die polnische Armee bezeichnet. Um Świerczewski wurde der Mythos des unbesiegten Feldherrn aufgebaut.

[Bearbeiten] Nach dem Krieg und Tod

Im Februar 1946 wurde Karol Świerczewski stellvertretender Verteidigungsminister Polens. Er war anschließend auch in die Verfolgung antikommunistischer Oppositions-Bewegungen in Polen aktiv beteiligt und unterzeichnete viele Todesurteile während im Land ein kommunistisches Regime installiert wurde.[1]

Karol Świerczewski wurde im März 1947 während eines Hinterhalts bzw. nachfolgendem Gefechts in Jabłonki bei Baligród in den Beskiden vermutlich von Freischärlern der Ukrainische Aufstandsarmee (Ukrajinska Powstanska Armija) erschossen. Die Umstände des Todes sind bis heute nicht genau geklärt. Als Vergeltung hierfür startete die Warschauer Führung die lange zuvor geplante Aktion Weichsel, die Zwangsumsiedlung von hunderttausenden Ukrainern aus ihrem historischen Territorium im Südosten der nunmehrigen kommunistischen Volksrepublik Polen in den Westen und Norden des Landes, d.h. in die Gebiete die bis Kriegsende zu Deutschland gehörten („Wiedergewonnene Gebiete“ oder „Nord- und Westgebiete“).

Ein manchmal vertretene Ansicht, die jedoch umstritten ist, führt an daß der NKWD selbst an seinem Tod interessiert war, da er Zeuge vieler von Sowjets verübter Morde und Kriegsverbrechen während des Spanischen Bürgerkriegs geworden war und dieser befürchtete daß die Verbrechen eventuell bekannt werden könnten.[2]

[Bearbeiten] Nachwirkung

Nach 1989 bzw. dem heutigen post-kommunistischen Polen wird er zum einenerseits wegen des militärischen Debakels im April 1945 und andererseits wegen seiner zweifelhaften politischen Rolle die er spielte deutlich kritischer gesehen. Ab jenem Jahr, mit dem Ende des Warschauer Pakts und der Regierungsbeteiligiung der Gewerkschaft Solidarność wurden aufgrund seiner Rolle bei der Installierung des kommunistischen Regimes in Polen zahlreiche seiner Denkmäler entfernt und nach ihm benannte Straßen wieder umbenannt.

Am 21. Mai 2003 appellierten die Organisation der ehemaligen polnischen Veteranen und Unabhängigkeitskämpfer an das Institut für Nationales Gedenken (Instytut Pamięci Narodowej – IPN) Nachforschungen anzustellen, inwieweit Karol Świerczewski bei seiner u.a. politischen Tätigkeit vor und nach 1945 Verbrechen gegen die polnische Nation begangen hat. Im einem Brief erinnerte die Organisation daran daß er „einer der Menschen war der bewußt auf die Versklavung der polnischen Nation durch die gewaltsame Durchsetztung eines kommunistischen Regimes hinarbeitete der ein Vassall gegenüber Moskau war“. Unter Verbrechen die keiner Verjährung unterliegen und durch das IPN aufgeklärt werden sollten sind 29 Todesurteile gegen polnische Soldaten und Offiziere, die von Świerczewski als Befehlshaber der sowjetisch kontrollierten 2. Polnischen Armee unterzeichnete.[3]

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.ipn.gov.pl/portal.php?serwis=pl&dzial=62&id=947
  2. http://akcjawisla.semper.pl/rozdzial5.html
  3. http://www.republika.pl/antinazi2/maj%203.htm

[Bearbeiten] Siehe auch



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