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Mayen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der deutschen Stadt Mayen.
Ein Ortsteil der Gemeinde Vionnaz im Kanton Wallis (Schweiz) trägt ebenfalls den Namen Mayen. .
Jan Mayen ist eine Insel nordöstlich von Island, in politischer Hinsicht ein exterritoriales Gebiet Norwegens.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Mayen
Mayen
Deutschlandkarte, Position von Mayen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Mayen-Koblenz
Koordinaten: Koordinaten: 50° 20′ N, 7° 13′ O50° 20′ N, 7° 13′ O
Höhe: 230 m ü. NN
Fläche: 58,04 km²
Einwohner: 19.428 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 335 Einwohner je km²
Postleitzahl: 56727
Vorwahl: 02651
Kfz-Kennzeichen: MYK (bis 1973 MY)
Gemeindeschlüssel: 07 1 37 068
Webpräsenz:
Oberbürgermeister: Günter Laux (SPD)
Lage der Stadt Mayen im Landkreis Mayen-Koblenz
Karte

Mayen ist eine Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz) in der Vulkaneifel (Osteifel) mit 19.428 Einwohnern (Stand: Juni 2005) auf einer Fläche von ca. 58 km². Eingemeindet sind die Orte Alzheim (Allenz und Berresheim), Kürrenberg, Hausen-Betzing, Hausen und Nitztal. Mayen ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Vordereifel.

Mittelalterliche Stadtbefestigung
Mittelalterliche Stadtbefestigung
Landschaftskarte
Landschaftskarte
Feuerwerk in Mayen anlässlich des Lukasmarktes
Feuerwerk in Mayen anlässlich des Lukasmarktes

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Westlich sowie nördlich und südwestlich von Mayen erhebt sich in einer Geländestufe die Eifel. Östlich öffnet sich die Landschaft zum flach auslaufenden Koblenz-Neuwieder-Becken, das wiederum in den Nordteil Pellenz und den Südteil Maifeld unterteilbar ist, die landläufig noch zur Eifel gerechnet werden. Daher kommt die Bezeichnung "Mayen, das Tor zur Eifel".

Das kleine Flüsschen Nette (Mittelrhein) durchfließt die Stadt von der Eifel kommend in Richtung Weißenthurm am Rhein.

[Bearbeiten] Geschichte

Bereits in der römischen Zeit war Mayen ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Hier waren von dem Ende des 3. Jahrhunderts bis ins Mittelalter Töpfereien angesiedelt, deren Produkte in ganz Mitteleuropa verbreitet wurden. Eine noch ältere - vorgeschichtliche - Nutzung erfuhren die Steinbrüche im Umfeld, deren Basalt in Mayen zu Mühlsteinen und deren Tuff zu Sarkophagen weiterverarbeitet wurden. Diese Sarkophage fanden sich mit bedeutenden gläsernen Beigaben auf dem Gräberfeld (heute im Museum auf der Genovevaburg).

Der Name Mayen leitet sich wahrscheinlich aus dem Namen Megina her, der 847 erstmalig urkundlich den Ort in der Ebene beziehungsweise auf dem Feld (keltisch "magos") bezeichnet. Im 8. Jahrhundert ist die Sage der Genoveva angesiedelt, die Mayen als Regierungssitz des Pfalzgrafen Siegfried nennt.

Mayen wurde erstmals urkundlich erwähnt 1041 und erhielt 1291 neben Bernkastel, Welschbillig, Montabaur und Saarburg die Stadtrechte durch Rudolf I. von Habsburg verliehen. Namentlich ist Mayen möglicherweise verwandt mit dem süd-östlich liegenden Maifeld, da Mayen im Mittelalter auch als Hauptstadt des Meiengaus bezeichnet wurde.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt, insbesondere bei den Luftangriffen vom 12. Dezember 1944 und vom 2. Januar 1945, zu ca. 90 Prozent zerstört und erst nach besonderer Abstimmung wurde der Wiederaufbau beschlossen.

Bis 1973 war Mayen Kreishauptstadt des Landkreises Mayen (Kfz-Kennzeichen MY). Die Kreisverwaltung wurde dann nach Koblenz verlegt und der Kreis umbenannt in Landkreis Mayen-Koblenz mit dem neuen KFZ-Kennzeichen MYK, Koblenz behielt das Kennzeichen KO.

[Bearbeiten] Infrastruktur

  • Günstige Lage zwischen A 61 (Köln, Ludwigshafen) und A 48 (Trier, Koblenz).
  • Eisenbahnanbindung: Andernach (Rheinschiene), Gerolstein über Transregio (Eifelquerbahn).
  • Regelmäßige (stündliche) Buslinien von/nach Andernach/Neuwied und Koblenz, aber auch in die Eifel (nach Westen). Die Stadt gehört dem Verkehrsverbund Rhein-Mosel an.
  • Einige Einkaufszentren und Gewerbegebiete (Autohäuser, 2 Elektronikfachmärkte, 3 Schnellimbissketten, 3 bekannte Supermärkte, 3 bekannte Discounter, Sport- und Schuhfachgeschäfte, namhafte Tankstellen und Modegeschäfte, ein riesiger Möbelfachmarkt, 1 bekannter Baumarkt, ein Eisen- und Inventarfachmarkt auf 2 km² sowie ein überregional bekanntes Fachgeschäft für Beleuchtungsanlagen) außerhalb von Richtung Koblenz kommend, schöne Innenstadt mit Fußgängerzone, Krankenhaus, Rettungsleitstelle.

[Bearbeiten] Industrie

Basaltlava-, Schiefer-, Kartonindustrie, Maschinenbau, Aluminium- und Kunststoffverarbeitung.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

  • Genovevaburg aus dem 13. Jahrhundert - darin das Eifelmuseum mit dem Deutschen Schieferbergwerk,
  • Pfarrkirche St. Clemens mit verdrehtem Turm (Wahrzeichen der Stadt, 1945 wiedererrichtet),
  • Pfarrkirche Herz-Jesu (1911/12 erbaut),
  • St.Veit-Kirche, erbaut 1954 von Dominikus Böhm
  • Lapideapark des Mayener Bildhauersymposiums im Grubenfeld,
  • Vulkaninfostation des Vulkanparks.
  • Nicht weit entfernt im Nettetal: Schloss Bürresheim.
  • Schwimm- und Erlebnisbad mit der längsten am Hang verlegten Rutschbahn der Welt (Guinness-Buch-Eintrag)
  • Ochsenbrunnen

[Bearbeiten] Veranstaltungen

  • Lukasmarkt: Jahrmarkt im Oktober mit einer Woche Fahrgeschäften (Karussells etc.) sowie (von der ursprünglichen Idee her) zwei Tagen Viehmarkt und Krammarkt.
  • Burgfestspiele: Mehrere Wochen im späten Frühjahr in denen im Innenhof der Genovevaburg jährlich unterschiedliche Theateraufführungen stattfinden.
  • Internationaler Trödelmarkt Anfang Mai
  • Stein- und Burgfest mit Handwerker- und Bauernmarkt am 2. September-Wochenende

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

In Mayen befinden sich die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (FHöV) sowie die Zentrale Verwaltungsschule (ZVS) des Landes Rheinland-Pfalz sowie ein Gymnasium (Megina Gymnasium Mayen), eine Realschule (Albert-Schweitzer), zwei Hauptschulen (Hinter Burg, St. Veit), eine berufbildende Schule (u.a. Wirtschaftsgymnasium, Berufsoberschule I Wirtschaft/Sozialwesen, Duale Berufsoberschule und Fachschulen für Altenpflege sowie für Heilerziehungspflege), mehrere Grundschulen, 2 Förderschulen, das Fachzentrum Bienen und Imkerei und die Fachschule für Steintechnik und Bearbeitung. Die Bundeswehr betreibt im, in der Kaserne Mayen - Kürrenberg beheimateten, Zentrum Operative Information eine Truppenschule für den Umgang mit Medien und Psychologische Operationsführung; einmalig in Deutschland

[Bearbeiten] Sport

  • Der bekannteste Fußballverein der Stadt ist der Fußballverein TuS Mayen. Dieser spielt in der Fußball-Oberliga.
  • Der älteste Fußballverein der Stadt ist der SV Rheinland Mayen. Dieser Verein hatte in den vierziger und fünfziger Jahren auch eine Boxabteilung. Hier lernte der Schauspieler Mario Adorf das Boxen.
  • Der Tennisverein TuS Mayen 1886/1914 e.V. bot bereits 1910 die Möglichkeit, in Mayen Tennis zu spielen. Dominic Meffert, (Jg. 1980) rangiert derzeit um Platz 200 der ATP-Weltrangliste, ist wohl das bekannteste Talent des Vereins. 1978 wurde der zweite Tennisverein der Stadt, der TC am Kleeblatt Mayen e.V., gegründet, auf dessen Anlage sich die Tennishalle Mayens befindet. Dieser Verein besitzt unter anderem eine erfolgreiche Mannschaft der Altersklasse Herren 30, die derzeit in der Rheinlandliga spielt.
  • Die Basketballmannschaft von TUS Mayen spielt in der Landesliga.
  • Mit dem AC Mayen sitzt in Mayen einer der bedeutendsten Motorsportverein im ADAC Gau Mittelrhein. Gegründet wurde der Verein im Jahre 1927.

[Bearbeiten] Mayener Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Mayen unterhält Partnerschaften mit:

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Die Regionalen TV Sender von Mayen sind TV Mittelrhein sowie Mobiltv.de im Internet.
  • Sitz der Rettungsleitstelle für den Landkreis Mayen, die Stadt Koblenz sowie die Landkreise Cochem/Zell und Bad Neuenahr/Ahrweiler
  • Mayen ist Garnisonsstadt. In der nahe gelegenen General-Delius-Kaserne findet sich das Zentrum Operative Information, Zentrums- und Kommandostelle für die kleinste Truppengattung der Bundeswehr. Mayener Soldaten sind in nahezu allen Auslandseinsätzen der Bundeswehr präsent, regelmäßig finden verbündete Militärdelegationen den Weg in die Eifel.

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans Schüller / Franz-Josef Heyen (Hrsg.): Geschichte von Mayen. Geschichts- und Altertumsverein, Mayen 1991.

[Bearbeiten] Weblinks

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