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Northrop F-5

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

F-5 E Tiger II
F-5 E Tiger II der Patrouille Suisse
Technische Spezifikationen der F-5E Tiger II
Beschreibung
Aufgabe Leichter taktischer Jäger
Crew 1
Abmessungen
Länge 14,45 m
Spannweite 8,13 m
Höhe 4,06 m
Flügelfläche 17,28 m²
Gewichte
Leer 4.349 kg
Maximales Startgewicht 11.193 kg
Treibstoff
Intern 2.563 l
Extern (bis zu 3 Außentanks) 1.040 l pro Tank
Antrieb
Triebwerke Zwei General Electric
J85-GE-21B
Schub (trocken) 15,5 kN
Schub (mit Nachbrenner) 22,24 kN
Leistung
Höchstgeschwindigkeit 1.743 km/h (in 11.000 m)
Kampfradius 1.405 km
Überführungsreichweite 3.720 km
Dienstgipfelhöhe 15.790 m
Steigrate 10.455 m/min
Bewaffnung
Bewaffnung zwei 20 mm Pontiac (Colt-Browning) M39A2-Kanonen mit je 280 Schuß
Bomben 7 Stationen für bis zu 3.175 kg gemischt (ungelenkt, Clusterbomben)
Raketen AIM-7 Sparrow
AIM-9 Sidewinder
AGM-65 Maverick

Die Northrop F-5 Freedom Fighter (das neuere Modell E firmiert unter dem Namen Tiger II) ist ein ab 1962 von Northrop in den Vereinigten Staaten entwickeltes und gebautes Jagdflugzeug. Sie findet weltweite Verwendung, u. a. als Kunstflugzeug bei der Patrouille Suisse und den Turkish Stars.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Versionen

[Bearbeiten] F-5A Freedom Fighter

Bordkanone einer F-5
Bordkanone einer F-5

Ursprünglich lief dieses Flugzeug bei Northrop unter der Bezeichnung NF-156F als günstiger, wartungsarmer Jäger. Der Erstflug fand am 30. Juli 1959 statt. Für solche Modelle war zur damaligen Zeit jedoch kein Markt vorhanden. Die US Army signalisierte zwar Interesse, diesen Typ zur Bodenunterstützung einzusetzen, aber die US Air Force wollte weder die Army Jäger fliegen lassen, noch die Jäger für die Army fliegen. So fiel die F-5 der Bürokratie und den Rivalitäten zwischen den Teilstreitkräften zum Opfer.

Präsident Kennedy hatte ein Militärhilfe-Programm für die weniger entwickelten Alliierten ins Leben gerufen. Weil sie so günstig zu beschaffen und zu unterhalten war, wurde die NF-156 wieder ausgegraben und für den Export produziert. Zu den ersten Nationen, die diese neuen Jäger erhielten, gehörte Süd-Vietnam. Dort stellte die F-5A ihre Effektivität gegen kommunistische Truppen unter Beweis (mit USAF-Markierungen im sog. "Skoshi-Tiger"-Projekt). Während der Kämpfe in Vietnam erhielt der Freedom Fighter dann auch seinen Spitznamen Tiger. Nachdem im Kriegsverlauf der Flugplatz Bien Hoa von den Kommunisten überrannt wurde, fanden sich die süd-vietnamesischen Piloten in der Lage wieder, von "eigenen" F-5A angegriffen zu werden.

Bemängelt wurden an der F-5A unter anderem die Reichweite (bewaffnet lag ihr Einsatzradius unter 1.000 Kilometern) und die schwachen Flugleistungen (Maximalgeschwindigkeit unter 1.500 km/h, vergleichbar schlechte Steigrate von unter 900 Meter pro Minute). Dadurch jedoch war die F-5A relativ sparsam im Verbrauch und damit günstig zu unterhalten.

Sie war bewaffnet mit zwei Bordkanonen (20 mm), einem Centerlinepylon und 4 Flügelpylonen, die ein Gesamtbombengewicht von knapp 2.000 kg tragen konnten. Im Notfall konnte die F-5A abwerfbare Tanks an den Flügelspitzen mitführen.

[Bearbeiten] T-38 Talon

Während der Entwicklung der F-5A und der F-5B (F-5B ist die zweisitzige Trainingsversion der F-5) wurde auf der Basis der F-5B der unbewaffnete Überschalltrainingsjet T-38 Talon entwickelt. Die T-38 unterscheidet sich in den folgenden Punkten von der F-5B:

  • keine Flügelpylonen für Waffen
  • keine Sidewinder-Pylone an den Flügelspitzen
  • kein fest montierter Centerlinepylon
  • kein Radar und IFF
  • keine Bordkanone
  • keine Lerex-Flügelvorderkannten zwischen Flügelwurzel und Triebwerkseinlässen
  • kein Bremsschirm
  • schwächeres Fahrgestell; dünneres Bugfahrwerk, das in den kürzeren Vorderrumpf einzieht
  • einige Flugzeuge besitzen keinen Fanghaken

[Bearbeiten] F-5B

Zweisitzige Version der F-5A, ohne Bordkanonen und Radar, ansonsten voll kampftauglich. Länge auf 14,12 m und Höchstgewicht auf 9.124 kg reduziert.

[Bearbeiten] RF-5A

Aufklärungsversion der F-5A, beschränkt kampftauglich mit vier Bugkameras ausgerüstet. Nur eine Bordkanone, kein Radar.

[Bearbeiten] CF-5A und CF-5D

In Kanada gebaute F-5A und F-5B mit Hiking-Bugfahrwerk und kanadischem Orenda-Triebwerk

[Bearbeiten] NF-5A und NF-5B

Versionen der F-5A und F-5B mit Hiking-Bugfahrwerk, neuem Radar und Slats.

[Bearbeiten] F-5E Tiger II

Mit größeren Tanks und neuen Triebwerken wurde die F-5 unter dem neuen Namen F-5E Tiger II zum Ersatz aller vorhergehenden Modelle. Auf Basis dieses Designs wurden viele Varianten entwickelt, darunter auch das zweisitzige Schulflugzeug F-5F und Aufklärungs-Versionen. Obwohl ihr in ihrem Herkunftsland der Erfolg versagt war (die USAF setzte nur 112 F-5E und F v.a. zur Luftkampf- sowie Taktikschulung und Tarnschemataerprobung ein, die US-Marine einige wenige im Top-Gun-Programm), wurde die F-5E in viele Länder (z. B. Äthiopien, Brasilien, Chile, Griechenland, Indonesien, Iran, Jordanien, Kanada, Marokko, Norwegen, Philippinen, Saudi Arabien, Südkorea, Schweiz, Taiwan, Thailand, Tunesien, Türkei) verkauft und wurde so zum Hauptstandbein vieler Luftstreitkräfte. Sie ist in einigen Ländern immer noch im Einsatz.

Unter anderem wird die Schweiz ihre rund 60 F-5E/F bis mindestens 2010 einsetzen. Neben der Luftraumüberwachung wird die Maschine durch die schweizerische Kunstflugstaffel Patrouille Suisse eingesetzt. Ab dem Jahr 2004 wurden 12 der schweizerischen F-5E an Österreich vermietet, wo sie als "Übergangslösung" bis zum Eintreffen der Eurofighter Typhoon die Luftraumüberwachung übernehmen. Die Schweizer Luftwaffe hat der US Navy 32 F-5E verkauft.

Schweizer Tiger rollt zum Start
Schweizer Tiger rollt zum Start

Die F-5 wurde später von der US Navy als Trainingsflugzeug für den Kampf gegen Opposing Forces verwendet (Top Gun), da ihre Leistungsdaten mit denen der sowjetischen MiG-21 vergleichbar waren. Da eine Flugstunde dieser Jets sehr günstig ist, sind sie bis heute im Einsatz. Diese Maschinen werden von speziell in sowjetischer Kampfdoktrin ausgebildeten Piloten geflogen und spielen in simulierten Kämpfen die "bösen Jungs". In dieser Rolle kam die F-5 Tiger auch zu Kino-Ehren: Im Film Top Gun gaben die Jets in den Luftkampf-Szenen die fiktive sowjetische MiG-28.

Plan des Cockpits der F-5E
Plan des Cockpits der F-5E

Des Weiteren setzt die US Air Force die Variante T-38 Talon zur Pilotenausbildung ein. Auf diesem Typ sammeln praktisch alle US-amerikanischen (und auch deutschen) Jetpiloten ihre ersten Überschallflug-Erfahrungen. Bis zur Außerdienststellung der Lockheed SR-71 Blackbird waren die T-38 bei deren Piloten zu Trainingsflügen bei ähnlichen Flugeigenschaften ebenfalls geschätzt.

Das Design der F-5 diente als Basis für weitere, teilweise sehr erfolgreiche Flugzeugtypen. Die F/A-18 Hornet entstand aus dem Prototypen YF-17 Cobra, der in Teilen auf der F-5 Tiger II basierte. Eher glücklos war jedoch die Weiterentwicklung zur F-20 Tigershark, von der nur drei Exemplare gebaut wurden.

Unter dem Namen "Azarakhsh" produziert die Islamische Republik Iran eine eigene Version der F-5, die äußerlich besonders durch das Doppelleitwerk auffällt. Erste Maschinen dieses Typs wurden an die IRIAF (Luftwaffe des Iran) ausgeliefert.

Unterschiede zur F-5A:

  • Slats
  • Hiking-Bugfahrwerk
  • neue Form der Lerex
  • neue Form der UHF-Antennenverkleidung auf dem Seitenleitwerk,
  • Radom abgeflacht für bessere Sicht nach vorn unten
  • Radarwarner (zwei am Heck, zwei am Bug und eine Blattantenne unter dem Bug)
  • Täuschkörperwerfer mit Chaff- und Flarepatronen
  • keine Flügelspitzentanks mehr, dafür Siwa-Werfer für Aim-9 Sidewinder (oder Stör- und Übungspods)
  • neues Radar und neue Triebwerke J85 GE-21

[Bearbeiten] RF-5E Tigereye

Gleich wie F-5E jedoch nur eine 20mm Kanone und kein Radar dafür mehrere Kameras im Bug, voll kampftauglich.

[Bearbeiten] F-5F

F-5F der Schweizer Luftwaffe
F-5F der Schweizer Luftwaffe

Gleich wie F-5E, jedoch zweisitzig, nur eine Bordkanone, Heckcockpit (Fluglehrer). Ist nicht mit allen Instrumenten ausgerüstet (z. B. kein Headup-Display) sondern nur mit den wichtigsten, dafür mit dem Schleudersitzwählschalter (Dual control, Einzelauslösung usw). Das Frontcockpit entspricht genau dem der F-5E. Im Bug ist anstelle der GOX (gasförmiges Oxigen) Sauerstoffflasche in der F-5F ein LOX-Tank (liquid Oxigen). Der Rumpf ist 1,08 m länger als bei der F-5E. Die F-5F besitzt auf jedem Flügel einen Grenzschichtzaun.

[Bearbeiten] F-5EF?

In Meiringen existiert eine F-5E der Schweizer Luftwaffe mit den Flügeln (Grenzschichtzaun) der F-5F. Dieses Flugzeug kann jeden Donnerstag im Infocenter des Flugplatzes besichtigt werden.


[Bearbeiten] F-5T Tigris

Die von der 211 Staffel der Royal Thai Air Force geflogenen F-5E wurden zwischen 1999 und 2004 von IAI modernisiert. Die Maschinen können nun auch die Pyton Lenkwaffe mitführen.

[Bearbeiten] F-20 Tigershark / F-5G

Die F-5G (später als F-20 bezeichnet) ist eine radikale Überarbeitung der F-5E. Mit neuer Avionik, neuem Radar, neuer Cockpitausrüstung, einer Gatlingkanone anstelle der zwei Revolverkanonen (in der Endausführung, der Prototyp hatte die selben Kanonen wie die F-5E), neuen Lufteinläufen, einem neuen Seitenleitwerk mit Kühllufteinlauf und aerodynamisch verbessertem Bremsschirmbehälter. Der gesamte Hinterrumpf wurde neu konstruiert. Die F-20 verfügt nicht mehr über zwei Triebwerke sondern über ein einziges leistungstärkeres F-404 Ge400 Triebwerk wie es die F/A-18 besitzt. Von der F-20 baute Northrop drei Prototypen, ein Vierter wurde nicht vollendet. Es wurden jedoch keine F-20 bestellt.

[Bearbeiten] X-29

X-29 der NASA
X-29 der NASA

Die X-29 wurde von der NASA für Tests mit nach vorn gepfeilten Flügeln benutzt. Die X-29 entspricht vom Rumpf der F-20. Es wurden zwei X-29 gebaut. Hauptunterschiede zur F-20 sind:

  • völlig veränderte Konstruktion der Flügel (wobei die Flügel der X-29 genau gleich montiert sind wie bei den F-5, beide Flügel sind verbunden zu einem großen Bauteil)
  • keine Höhenruder, dafür Entenflügel
  • kein Fanghaken
  • kein Radar (anstelle von Radar und Bordkanonen diverse Mess-, Test- und Aufzeichnungsgeräte)
  • total neu konzipiertes Hauptfahrwerk (vergleichbar mit dem der F-16)
  • keine Bewaffnung, nur versuchsweise zwei AIM-9 Sidewinder an den Flügelspitzen

[Bearbeiten] Betreiber der F-5

F-5E der Schweizer Luftwaffe
F-5E der Schweizer Luftwaffe

[Bearbeiten] USA

[Bearbeiten] Andere Nationen

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: F-5 Freedom Fighter – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Siehe auch: Liste von Flugzeugtypen

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