Italien
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Der Artikl is im Dialekt „Ståd-Såizburgarisch“ gschriem worn. |
Åmtsspråchn | Italienisch; regionöi zuasätzlich Deitsch, Französisch, Ladinisch, Slowénisch |
Hauptstådt | Rom |
Stååtspräsident | Giorgio Napolitano |
Ministapräsident | Romano Prodi |
Flächn | 301.336 km² |
Êîwohnazåi | 58.679.441 (2005) |
Bevöökarungsdichtn | 193 Êînwohna pro km² |
BIP - Total - BIP/Êîw. |
2005 (gschätzt) $1.836 Mrd. (7.) $31.874 (20.) |
Währung | Euro |
Zeitzone | UTC+1 |
Nazjonálhümne | Fratelli d'Italia |
Repubblikfeiatåg | 2. Juni |
Nazjonálfeiatåg | 25. Aprüi |
Kfz-Kennzeichn | I |
Intanet-TLD | .it |
Vorwåih | +39 |
Italien is a Stååt in Europa dés am Midtlmeer liegt und is a Mitgliad vau da Europäischn Unjon. Dé Hauptstådt vau Italien is Rom. Italien grenzt im Nordn ån Östarreich und ån de Schweiz, im Nordostn ån Slowénien, im Nordwestn ån Frånkreich, im Ostn is umgebm vau da Adria und im Westn vaum Midtlmeer. Italien umschliasst zwoa kloane Staaten voikommen - des is zum oana San Marino un zum andan da Vatikan.
Italien is a sehr a katholischs Lånd, zirka 80,2 % san Katholikn, 16,2 % vau da Bevöikarung håd kâ Bekenntnis und nur 3,6 % ghern irngd áána aundaren Religjon au. Italien is a bekånnt fir sei guade Kich, und wei se so vui mit Fisch, Nudln, Básilikum und Olivenöi kochn, san de Italiena a sehr gsunde Leid, und håbm áá a hoche Lebmserwårtung. Vo månche Leid wern's deswegn a liebevoll ois "Schbagettifresser" betittlt.
Inhaltsverzeichnis |
[dro wärkln] Bevöökarung
Italien håd a Êîwohnazåih vau 58.679.441 Êîwohnan und rånschiert in da Wöidrånglistn auf Blåtz 22, innahåib da Europäischn Unjon liegts Lånd aufm 4. Rång hinta Deitschlånd, Frånkreich und Großbritannien.
Rund 67% vau de Êîwohna Italiens, übawiegnd im Nordn, lebm in Städtn. Vur ållem vau 1950 bis 1960 håd a stårke Åbwåndarung aus de untaentwiggltn Låndregjonen in de Städte gherscht. Seit de 1980er Jåhrn håd se da Trend zua Gunstn da Vororte und Glââstädte umghert.
[dro wärkln] Voiksgrubbm
In Italien lebm mehrare Voiksgrubbm. An Greßtn Teil måchn d' Italiena aus. Danebm lebm no autochtone Voiksgrubbm wia dé Friaula (in Friaul-Julisch Venezien), Ladina (in Südtiroi und Venezien), Slowénen (im Friaul und Triest), Baian/Östareicha in (Südtiroi, Trentino und in dé Zimbrischn Språchinsln), Griechn (in Süditalien), Katalánen (in Sardinien), Sardn (in Sardinien), Siziliana (auf Sizilien), Kroátn (in Molise), Franzosn im Aostatåi und Westn) und dé Albana (im Mezzogiorno).
ÅNMERKUNG: Dé Südtirola und dé Ladina san lt. da Repubblik Östareich dé östareichische Mindaheit in Italien. Fir dé håmms d'Schutzmåchtfunkzjon üwanumma.
[dro wärkln] Regjonen vau Italien
- Abruzzn (Abruzzo)
- Aostatåi (Valle d'Aosta) *
- Ápulien (Puglia)
- Básilikáta (Basilicata)
- Emilia-Romagna
- Friaul-Julisch Venezien (Friuli-Venezia Giulia) *
- Kálábrien (Calabria)
- Kámpánien (Campania)
- Lázium (Lazio)
- Ligurien (Liguria)
- Lombardei (Lombardia)
- Marken (Marche)
- Molise
- Piemont (Piemonte)
- Sárdinien (Sardegna) *
- Sizilien (Sicilia) *
- Toskána (Toscana)
- Venezien (Veneto)
- Trentino-Südtiroi (Trentino-Alto Adige) *
- Umbrien (Umbria)