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Deutschland im Hochmittelalter - Wikipedia

Deutschland im Hochmittelalter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit Deutschland im Hochmittelalter. Er bietet einen Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts bis zum Jahr 1250, in der die Salier und die Staufer das Heilige Römische Reich regierten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichtlicher Hintergrund

[Bearbeiten] Die Salier

[Bearbeiten] Konrad II. und Heinrich III.

1025 wählten die deutschen Fürsten den Salier Konrad II. zum König. 1032 erwarb dieser das Königreich Burgund, womit das Imperium nun eine Trias aus dem ostfränkisch-deutschen, italienisch-langobardischen und dem burgundischen Königreich bildete. Das mittelalterliche Imperium stand auf dem Höhepunkt seiner Macht. Konrad II. unterstützte ebenso wie sein Nachfolger Heinrich III. die kirchlichen Reformen (siehe Kirchenreform).

Heinrich III. griff dann auch zu Gunsten des Papstes in Rom ein, wo mächtige Adelsfamilien das Papstamt kauften und verkauften und es zeitweise sogar mehrere Päpste gleichzeitig gab. So setzte Heinrich III. auf der berühmten Synode von Sutri 1046 die rivalisierenden Päpste ab und erließ kurz darauf auch ein Verbot der Simonie. Die Investitur von Bischöfen und Äbten übte er jedoch weiter selbst aus. Unter seiner Herrschaft erreicht das Reich durch die Lehnsherrschaft über Böhmen, Polen und Ungarn einen neuen Höhepunkt der Macht.

[Bearbeiten] Heinrich IV. und der Investiturstreit

Unter Heinrich IV. eskalierte der Investiturstreit mit der Kirche, die bestrebt war, jede Bevormundung und Einflussnahme durch weltliche Herrscher zu unterbinden. 1073 wurde mit Gregor VII. ein radikaler Reformer Papst. Als sich Heinrich IV. über das 1075 erneuerte Verbot der Laieninvestitur hinwegsetzte, drohte ihm der Papst den Bann an. Daraufhin erklärte König Heinrich IV. 1076 auf der Reichsversammlung in Worms den Papst für abgesetzt.

Der Papst reagierte mit der Bannung des Königs und entband die Untertanen in der Treueverpflichtung gegenüber dem König. Die deutschen Fürsten verbündeten sich nun (auch aus machtpolitischen Gründen) gegen den König und drohten mit seiner Absetzung. Um der zu entgehen, erreichte Heinrich IV. im Gang nach Canossa 1077 die Lösung des Banns durch den Papst. In den Folgejahren kam es noch ein zweites Mal zu einer Bannung und zum Bündnis von Papst und deutschen Fürsten, die Rudolf von Schwaben zum Gegenkönig wählten. Nach dem Sieg Heinrichs IV. über Rudolf von Schwaben konnte er die Fürsten noch mal auf seine Seite ziehen, ließ sich 1084 in Rom zum Kaiser krönen und setzte Papst Gregor VII. ab.

Sein Sohn Heinrich V. verbündete sich schließlich mit den Fürsten gegen den eigenen Vater und erreichte 1086 die Absetzung des Kaisers. Unter Heinrich V. kam es 1122 im Wormser Konkordat zum Ausgleich mit der Kirche. Als Ergebnis des Investiturstreits wurde die Position von Kirche und Landesfürsten gegenüber dem König gestärkt.

[Bearbeiten] Das Ende der Salier

Als mit Heinrich V. 1125 der letzte Salier starb, wählten die Fürsten den eher schwachen Sachsenherzog Lothar III. von Supplinburg zum König. Damit wichen die Fürsten bei der Wahl vom Geblütsrecht ab und nahmen wieder ihr traditionelles Wahlrecht in bedeutenden Maße wahr. Durch die Unterstützung der mächtigen Welfen für Lothar III. gegen den nach dem Geblütsrecht (welches jedoch im mittelalterlichen römisch-deutschen Reich nie wirklich entscheidend war) erbberechtigten schwäbischen Herzog, den Staufer Friedrich monoculus, wurde ein das ganze 12. Jahrhundert andauernder Streit zwischen Welfen und Staufern begründet. Die ältere Geschichtsschreibung spricht deshalb vom staufisch-welfischen Konflikt. Neuere Forschungen hingegen konnten herausarbeiten, dass es keinen Konflikt der Adelsfamilien gab, sondern lediglich Gegensätze einzelner Fürsten. (Vergleiche hierzu die Dissertation von Werner Hechberger; Uni-Passau)

[Bearbeiten] Die Staufer

[Bearbeiten] Konrad III.

Ein Teil der Fürsten, die mit der Wahl Lothars III. nicht einverstanden waren, entschieden sich für den Staufer Konrad III., der bis 1135 Gegenkönig blieb. Nach dem Tod Lothars 1138 wurde Konrad III. schließlich doch zum König gewählt und behauptete sich damit gegen den von Lothar III. designierten Nachfolger, den Welfen Heinrich den Stolzen.

Gleichzeitig erkannte Konrad III. dem Welfen die Herzögtümer Bayern und Sachsen ab, doch sollte dies nicht von langer Dauer sein, zumal die in Sachsen eingesetzten Askanier sich nicht behaupten konnten und es auch in Bayern zu Kämpfen kam. Konrad konnte die Probleme nicht lösen, zumal er nach dem gescheiterten 2. Kreuzzug immer mehr in die europäische Außenpolitik verstrickt wurde, wobei er gute Beziehungen zum Byzantinischen Reich unterhielt.

[Bearbeiten] Friedrich I. Barbarossa

Der Konrad nachfolgende Stauferkönig Friedrich I. Barbarossa, ein Neffe Konrads, dessen Mutter aus dem Geschlecht der Welfen stammte, versuchte den Ausgleich, indem er seinen Vetter, den Welfen Heinrich den Löwen, 1156 mit den Herzogtümern Sachsen und Bayern belehnte. Die seit 1139 im Herzogtum Bayern regierenden Babenberger bekamen als Ausgleich das aus der bisherigen Mark neu geschaffene Herzogtum Österreich, das von Bayern abgetrennt wurde.

In sechs Italienfeldzügen versuchte Friedrich I. Barbarossa, den Einfluss des Reichs in Italien wieder zu stärken (siehe auch den zweiten Reichstag von Roncaglia 1158 sowie honor imperii). Es gelang zunächst einen Ausgleich mit dem Papst zu erreichen (Vertrag von Konstanz 1153), womit Friedrich auch seine Kaiserkrönung 1155 erreichte. Während seines zweiten Feldzuges (1158 bis 1162) besiegte Friedrich die nach mehr Selbständigkeit strebenden lombardischen Städte. Nach einem Aufstand ließ er 1162 Mailand völlig zerstören, doch war damit der Widerstand der Kommunen noch längst nicht gebrochen. Vor allem verschärften sich die Spannungen mit dem Papsttum, da Friedrich seinen vertraglichen Verpflichtungen (wie der Bekämpfung der Normannen in Unteritalien und der Bekämpfung der stadtrömischen kommunalen Bewegung) während des ersten Italienzuges nicht nachgekommen war.

Als mit Unterstützung von England, Frankreich, Sizilien und der Mehrheit der Kardinäle Alexander III. Papst wurde und nicht der von Friedrich favorisierte Viktor IV., begann der Kampf um die Vorherrschaft zwischen Kaiser und Papst erneut. Alexander exkommunizierte Friedrich, nachdem auf der Synode von Pavia von eine prokaiserlichen Gremium Viktor als legitimer Papst anerkannt worden war. Alexander jedoch wurde auf der Synode von Toulouse als legitimer Papst anerkannt. Die Folge war ein Schisma, welches auch nach dem Tod Viktors nicht endete, da danach noch zwei prokaiserliche Gegenpäpste erhoben werden sollten.

Friedrich I. begab sich 1166 auf seinen vierten Italienzug, um die Wahl Viktors militärisch durchzusetzten. 1167 eroberte das kaiserliche Heer Rom, musste die Stadt aber wegen einer Malariaepidemie verlassen. Die norditalienischen Städte schlossen sich daraufhin zum Lombardenbund zusammen und verbündeten sich mit dem Papst Alexander III.

Vor Friedrichs fünften Italienfeldzug versagten mehrere Fürsten, darunter der Welfe Heinrich der Löwe, die Waffenhilfe. 1176 unterlag Friedrich I. bei Legnano den Mailändern. 1177 war er deshalb gezwungen im Frieden von Venedig Alexander III. als rechtmäßigen Papst anerkennen und erreichte im Gegenzug die Lösung des Banns. 1183 erreichte Friedrich I. auch einen Ausgleich mit den lombardischen Städten, wobei der Kaiser in vielen Punkten Kompromisse eingehen musste, so etwa bei der Wahl der städtischen Konsuln, die vom Kaiser nur bestätigt werden durften, wobei die Städte aber die generelle Oberherrschaft des Kaisers anerkannten. Dadurch gestärkt, konnte Friedrich 1186 die Krönung seines Sohnes Heinrich in Mailand mit der Krone der Lombardei erreichen.

1180 ließ Friedrich I. den immer mächtiger werdenden Heinrich den Löwen, der zudem die Italienpolitik des Kaisers nicht mehr unterstützte, ächten und entzog ihm seine Herzogtümer Bayern und Sachsen und verbannte ihn nach England. Das Herzogtum Bayern wurde an die Wittelsbacher vergeben, Sachsen aufgeteilt. Ab 1187 übernahm Friedrich I. die Führung der Kreuzfahrerbewegung. 1190 starb er beim 3. Kreuzzug in Syrien. Friedrichs Italienpolitik hatte ihm bei Lichte betrachtet wenig eingebracht, vor allem wenn man die Ressourcen bedenkt, die er eingesetzt hatte. Dafür aber war die kaiserliche Machtstellung in Deutschland nach und nach verloren gegangen, gerade aufgrund zahlreicher Kompromisse, die Friedrich in Folge seiner Italienpolitik eingehen musste.

[Bearbeiten] Heinrich VI. und der Thronkampf

Friedrichs Sohn Heinrich VI. konnte dank der Heirat mit der normannischen Prinzessin Konstanze nach einigen Rückschlägen das Erbe des Normannenkönigs antreten und wurde 1194 König von Sizilien. Damit erreichte das Reich einen Höhepunkt seiner Ausdehnung, wobei es im Inneren aber nicht an Opposition zum Kaiser mangelte. Heinrich betrieb auch eine ambitionierte Mittelmeerpolitik, die auf das heilige Land und Byzanz abzielte. Sein Erbreichsplan, der Versuch, das Reich in eine Erbmonarchie umzugestalten, scheiterte jedoch. Als Heinrich VI. 1197 mit 31 Jahren an einer Seuche starb, kam es zu einer Doppelwahl des Staufers Philipp von Schwaben und des Welfen Otto IV., einem Sohn Heinrichs des Löwen.

Papst Innozenz III. favorisierte Otto, doch gelang es Philipp, diesen nach und nach zu isolieren. Es schien schließlich so, als wenn Philipp sich durchsetzen würde. Nach der Ermordung Philipps 1208 wurde jedoch Otto IV. alleiniger König. Als er jedoch entgegen einer früheren Vereinbarung mit dem Papst Anspruch auf Sizilien erhob, wurde er 1210 gebannt. Der Papst unterstützte nun den erst siebzehnjährigen Staufer Friedrich II., den Sohn Heinrichs VI. Die folgende Auseinandersetzung zwischen den von England unterstützten Welfen und den mit Frankreich verbündeten Staufern wurde 1214 durch den Sieg Frankreichs in der Schlacht bei Bouvines zugunsten Friedrichs II. entschieden.

[Bearbeiten] Friedrich II.

Friedrich II. regierte sein Reich von seiner Heimat Sizilien aus, welches damals ein strikt zentralisiertes Königreich war und Friedrich reiche Einkünfte sicherte, die er in Deutschland nie erhalten hätte. Er hielt sich denn auch die meiste Zeit seines Lebens dort auf, was zu einer relativen Vernachlässigung der Verhältnisse im Deutschen Reich führte. Die Landesfürsten gewannen immer mehr die Oberhand und erlangten neue Privilegien (Reichsgrundgesetze), was aber im Prinzip nur eine Fortsetzung der Tendenz war, die es bereits unter Friedrich I. gegeben hatte. Gegenüber dem Papst verlor der König 1213 in der Goldbulle von Eger alle verbliebenen Mitbestimmungsrechte bei der Bischofs- und Abtwahl, erreichte aber eine Unterstützung seiner Herrschaft. 1220 wurde Friedrich zum Kaiser gekrönt und widmete sich anschließend der Stabilisierung des Königreichs Sizilien, wobei er die Regierung in Deutschland mehreren Vertrauten übergab, die die Vormundschaft über seinen minderjährigen Sohn Heinrich (VII.) ausüben sollten. Friedrich griff nur noch einmal in die Geschichte nördlich der Alpen ein, als er seinen Sohn 1235 absetzte und seinen zweitältesten Sohn, den späteren König Konrad IV. einsetzte.

Als Friedrich II. seinen Machtbereich auf die lombardischen Städte auszuweiten versuchte, kam es zum Machtkampf zwischen Friedrich II. und Papst Gregor IX.. Wegen eines nicht unverzüglich erfüllten Kreuzzugsversprechens bannte der Papst den Kaiser 1227. Dennoch begab sich Friedrich ins heilige Land und erreichte die kampflose Übergabe des Großteils Jerusalems sowie einen Waffenstillstand. Noch immer gebannt, setzte er sich selbst die Krone des Königs von Jerusalem aufs Haupt. Zurück in Italien, bekämpfte er erfolgreich die päpstlichen Invasionstruppen und wurde schließlich vom Bann gelöst. Dennoch blieben die Spannungen bestehen, die schließlich 1239 zu einer erneuten Bannung durch Papst Gregor IX. führte. Der Konflikt setzte sich auch fort, als Gregor verstarb und Innozenz IV. seine Nachfolge antrat. Innozenz erklärte den Kaiser gar 1245 für abgesetzt - ein ungeheuerlicher Vorgang, der ohne Beispiel war. Immer mehr nahm der Kampf zwischen den beiden mittelalterlichen Universalgewalten Formen eines eschatologisch angehauchten „Endkampfes“ an - beide Seiten warfen sich gegenseitig vor, das Christentum zu verraten bzw. der Antichrist zu sein. Friedrich II. formulierte seine Kaiseridee neu und betonte, dass das staufische Haus das von Gott gewollte Herrscherhaus sei und in Anknüpfung an die römischen Imperatoren ältere Rechte als die Kirche wahrnahm. Währenddessen ging Friedrich mit militärischen Mitteln gegen die Kommunen vor, die ihm in Ober- und Mittelitalien feindlich gegenüber standen. Bevor es jedoch zu einer finalen militärischen Konfrontation kommen konnte, verstarb Friedrich II. im Dezember 1250. Er sollte der letzte römisch-deutsche Kaiser für über 60 Jahre sein. Sein Tod bedeutete auch den Anfang des Endes des staufischen Hauses, das eben noch im Zenit der Macht gestanden zu haben schien.

[Bearbeiten] Das Ende der Staufer

Nach dem Tod Friedrichs II. 1250 tobte der Kampf des Papstes und des mit ihm verbündeteten Frankreichs gegen die Staufer weiter, wobei Sizilien den Staufern verloren ging. 1268 wurde der letzte Staufer, der sechzehnjährige Konradin, der versucht hatte die staufische Herrschaft wenigstens im Königreich Sizilien zu behaupten, durch Karl von Anjou, einen Bruder des Königs von Frankreich, in Neapel öffentlich hingerichtet.

[Bearbeiten] Kultur und Gesellschaft im Hochmittelalter

[Bearbeiten] Landwirtschaft und Siedlungspolitik

Seit dem 12. Jahrhundert kam es im Deutschen Reich wegen der seit der Einführung der Dreifelderwirtschaft stark gestiegenen Bevölkerungszahl zu einem inneren Landesausbau durch Erschließung neuer Bewirtschaftungsflächen. Gleichzeitig setzte an den Rändern des deutschen Siedlungsraums im bisher slawisch besiedelten Gebiet zwischen Elbe und Oder sowie in Hinterpommern und Niederschlesien die Deutsche Ostsiedlung ein.

1226 wurde der Deutsche Orden im Gebiet des heutigen Ostpreußen aktiv und weitete seine Einflussbereich in der Folgezeit auf das ganze Baltikum aus. Der dort errichtete Ordensstaat sollte eine beispielhafte Zentralisierung der Verwaltung erfahren, die noch Nachahmer finden sollte.

[Bearbeiten] Stadt im Hochmittelalter

Auch wenn die Definition der Stadt in der historischen Forschung umstritten ist, lässt sich aber sagen, dass sich seit dem 11. und 12. Jahrhundert der heutige Typus der kommunalen Stadt (auch Rechtsstadt oder Vollstadt genannt) mit weitgehender Selbstverwaltung herausgebildet hat. Dabei lösten sich die Städte aus der Herrschaft eines oftmals klerikalen Stadtherren, erkämpften, dass die jeweiligen Rechte, z.B. Markt-, Zoll und Wehrrecht durch sie selbst verwaltet werden und stiegen durch ihren Reichtum zu einem wichtigen Machtfaktor neben Adel und Klerus innerhalb des Heiligen Römischen Reiches auf.

Siehe auch: Hanse

[Bearbeiten] Das Rittertum

Eine in Folge der Kreuzzüge sich verstärkende Entwicklung war die Ausbildung des Rittertums mit einem ganz neuen Selbstverständnis und Selbstwahrnehmung.

Siehe auch: Deutschland im Mittelalter

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Quellenausgaben

  • Müller, Rainer A. (Hg.): Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung,, Bd. 1 und 2, Reclam, Stuttgart 1995 und 2000 (Reclams Universal-Bibliothek, Bd. 17001–17002).
  • Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe: Reihe A: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters, hg. von R. Buchner u. Franz-Josef Schmale, Bd. 1–Bd. 40a, Darmstadt 1955ff.

[Bearbeiten] Überblicksdarstellungen und Handbücher

  • Odilo Engels: Die Staufer, 7. Aufl., Stuttgart u.a. 1998.
  • Alfred Haverkamp: Aufbruch und Gestaltung. Deutschland 1056–1273, Neue Deutsche Geschichte 2, 2. überarb. Aufl., München 1993.
  • Hagen Keller: Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont, Propyläen Geschichte Deutschlands, Bd. 2, Berlin 1990.
  • Siedler Deutsche Geschichte, Berlin, Bd. 3–4.

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