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Toulouse - Wikipedia

Toulouse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Koordinaten: 43° 36′ 19″ N 1° 26′ 34″ O

Toulouse
Wappen von Toulouse
Toulouse
Lage von Toulouse in Frankreich
Region Midi-Pyrénées (Chef-lieu)
Département Haute-Garonne (Präfektur)
Arrondissement Toulouse
Kanton Chef-lieu von 15 Kantonen
Geografische Lage 43° 36′ N 1° 26′ O
Höhe 141 m
(115 m–263 m)
Fläche 118,30 km²
Einwohner
– mit Hauptwohnsitz
– Bevölkerungsdichte
(2004)
426.700 Einwohner
3.300 Einw./km²
Postleitzahl 31000, 31100, 31200, 31300, 31400, 31500
INSEE-Code 31555
Website http://www.toulouse.fr/
Rathaus von Toulouse, sowie der Place du Capitole
Rathaus von Toulouse, sowie der Place du Capitole

Toulouse [tuˈluːz] (okz. Tolosa) (deutsch, veraltet: Tholosen) ist eine Stadt im Süden Frankreichs, am Fluss Garonne gelegen, 146 m ü. NN. Sie ist 730 km von Paris entfernt und durch Kanäle (Canal du Midi und Garonne-Seitenkanal) mit dem Atlantik und dem Mittelmeer verbunden. Im Stadtzentrum leben 426.700 Einwohner und im Ballungsgebiet 761.100 (2004) – damit ist es die viertgrößte Stadt in Frankreich.

Toulouse ist Hauptstadt der Region Midi-Pyrénées und Verwaltungssitz des Départements Haute-Garonne. Im Mittelalter war sie Hauptstadt der Region Okzitanien. Bis zur Französischen Revolution war sie offizielle Hauptstadt der Provinz Languedoc.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wirtschaft

Seit den 1980er Jahren hat sich Toulouse zu einem der bedeutendsten Luftfahrtzentren der Welt entwickelt. Etwa 34.000 Beschäftigte arbeiten in diesem Industriezweig.

Dieser Industriezweig hat in Toulouse bereits eine lange Tradition. Schon 1919 starteten von hier aus Postflüge nach Afrika und über den Atlantik nach Nord- und Südamerika. Unter den Piloten, für die Toulouse der Heimatflughafen war, war auch der französische Autor Antoine de Saint-Exupéry.

In den 1960er Jahren entschloss sich die französische Regierung, alle zivilen Luftfahrtaktivitäten hier zu konzentrieren. Hier wurde von SUD Aviation u. a. die Caravelle gebaut und das Nachfolgeunternehmen Aerospatiale fertigte in Toulouse die französischen Concorde Maschinen. Heute liegt auf dem Werksgelände am Flughafen Toulouse Airbus France und die Konzernzentrale der Airbus SAS. Airbus ist der größte Arbeitgeber der Stadt. In Toulouse findet auch die Endmontage des neuen Airbus A380 statt.

Die Stadt besitzt neben der Luft- und Raumfahrtindustrie auch Maschinenbau, Eisen- und Textilindustrie und ist dazu ein großes Handels- und Verkehrszentrum.

[Bearbeiten] Lehre und Forschung

Toulouse ist eine Schüler- und Studentenstadt mit insgesamt über 120.000 Studenten. Somit ist sie neben Paris die Stadt mit den meisten Studenten in Frankreich. Zahlreiche Kultur- und Bildungseinrichtungen sind in Toulouse zu finden. Dazu gehören:

An der UPS werden hauptsächlich Naturwissenschaften, wie Biologie, Physik, Pharmazie und Informatik gelehrt. Aber auch Sprachen machen einen erheblichen Anteil der universitären Ausbildung aus. Die UT1 beherbergt vor allem die Fachrichtungen der Wirtschafts-, Rechts und Politikwissenschaften. Auch hier spielen Fremdsprachen im universitären Alltag eine große Rolle und der Anteil der internationalen Studierenden ist sehr groß.

Die Bedeutung des Hochschullebens in Toulouse manifestiert sich ebenfalls durch den Reichtum und die Vielfalt der gegenwärtigen Laboratorien der Forschung auf dem Campus. Die wichtigen großen Ingenieursschulen sind:

  • ENSAE (SUPAERO) (École Nationale Supérieure de l'Aéronautique et de l'Espace)
  • ENAC (École Nationale de l'Aviation Civile)
  • ENSEEIHT (École Nationale Supérieure d'Électrotechnique, d'Électronique, d'Informatique, d'Hydraulique et des Télécommunications)
  • ENSIACET (École Nationale Supérieure des Ingénieurs en Arts Chimiques et Technologique)
  • INSA (Institut National des Sciences Appliquées)
  • ENSICA (École Nationale Supérieure d'Ingénieurs de Constructions Aéronautiques)
  • ENSAT (École Nationale Supérieure d'Agronomie)
  • EAT (École Nationale Supérieure d'Architecture de Toulouse)

Da in Toulouse auch über 5.000 Deutsche leben, viele von ihnen aus beruflichen Gründen (insbesondere als Angestellte des europäischen Gemeinschaftsunternehmens Airbus), gibt es seit den 70-er Jahren vor allem für deren Kinder, aber auch für die Kinder aus binationalen Familien das Angebot einer Schule, in der sie in deutscher Sprache und nach dem deutschen Schulsystem unterrichtet werden:

  • Die Deutsche Schule Toulouse (DST)

[Bearbeiten] Geschichte

Karte von Toulouse (1631)
Karte von Toulouse (1631)

Toulouse war unter dem Namen Tolose eine wichtige gallische Stadt. 106 v. Chr. von den Römern eingenommen und Tolosa (lat.) genannt, war sie seit dem 4. Jahrhundert Bischofssitz. Zahlreiche Straßen in der Toulouser Innenstadt folgen noch dem Grundriss der römischen Siedlung. Von 419 bis 507 war sie Hauptstadt des Westgotenreichs, anschließend wurde sie vom fränkischen König Chlodwig I. erobert. Zwischen 781 und 843 war Toulouse Sitz des Königreichs von Aquitanien, danach erfolgte die Gründung der selbständigen Grafschaft Toulouse. In dieser Zeit war die Stadt Zentrum der Languedoc-Kultur.

Im Mittelalter zählte Toulouse zu den reichsten Städten Frankreichs. Färberwaid, eine Pflanze, die damals den einzigen beständigen blauen Farbstoff lieferte, gedieh auf den kalkhaltigen Böden der Umgebung besonders gut. Toulouse beherrschende Marktstellung endete, als die Portugiesen begannen, aus ihren Kolonien das preisgünstigere Indigo zu importieren.

1271, nach dem Kreuzzug gegen die Albigenser und der Plünderung der Stadt, wurde sie unter französische Krone gestellt, blieb jedoch bis 1790 weitgehend unabhängig. Obwohl viele Protestanten zur Zeit der Reformation in Toulouse lebten, stellte sich die Stadt in den Religionskriegen auf die römisch-katholische Seite. 1562 wurden ca. 4.000 Hugenotten ermordet.

Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte die Stadt ihr größtes industrielles Wachstum. Während des Zweiten Weltkrieges war sie von 1942 bis 1944 von deutschen Truppen besetzt. Dabei erlitt sie erhebliche Zerstörungen.

Am 21. September 2001 kam es in Toulouse zu einer der größten Chemiekatastrophen mit 31 Toten und tausenden Verletzten (siehe auch Explosion in Toulouse).

[Bearbeiten] Entwicklung der Einwohnerzahl

1750 bis 1968

1975 bis 2004

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Mauer aus roten Ziegelsteinen
Mauer aus roten Ziegelsteinen
Basilika von Saint Sernin
Basilika von Saint Sernin
Der Canal du Midi bei Toulouse
Der Canal du Midi bei Toulouse

Toulouse wird aufgrund ihrer zahlreichen Bauwerke aus roten Ziegelsteinen auch la ville rose – „rosarote Stadt“ – „Pink City“ genannt. Bekannte Sehenswürdigkeiten der Stadt sind:

  • romanische Basilika Saint Sernin (11.-12. Jahrhundert), die zu den schönsten romanischen Kirchen Südfrankreichs gehört.
  • altes gotisches Dominikanerkloster Les Jacobins. In der ehemaligen Hauptkirche des Dominikanerordens mit den berühmten palmier des Jacobins (kunstvolles gotische Deckengewölbe) befindet sich seit 1369 auch die Grabstelle des Hl. Thomas von Aquin.
  • gotische Kathedrale Saint Etienne (begonnen um 1272)
  • das Musée des Augustins, ein in einem gotischen Augustinerkloster gelegenes Kunstmuseum für romanische bis barocke Kunst.
  • Universität (1229), die neuntälteste Europas.
  • viele Patrizierhäuser im Renaissance-Stil wie beispielsweise das Hôtel d’Assézat oder das Hôtel de Bernuy.
  • Musée Georges Labit, das neben römischen Arbeiten auch ägyptische, koptische, chinesische und japanische Kunstwerke zeigt.
  • Musée Saint-Raymond, das in der Nähe der Basilika Saint Sernin liegt. Im Keller sind Teile der ausgegrabenen Nekropole aus römischer und frühchristlicher Zeit zu sehen. In den oberen Stockwerke befinden sich Funde aus archäologischen Ausgrabungen aus dieser Zeit.
  • Cité de l’espace, eine Ausstellung u.a. über die Raumfahrt.

[Bearbeiten] Verkehr

Bei Toulouse liegt der Flughafen Toulouse-Blagnac. Er wird gleichermaßen für den Linienverkehr als auch als Werksflughafen vom Flugzeughersteller Airbus genutzt. Der Hauptbahnhof von Toulouse, der Gare Matabiau, befindet sich etwas nordöstlich des Stadtkerns. Der Busbahnhof befindet sich in seiner direkten Nachbarschaft.

Der Personennahverkehr wird hauptsächlich durch Busse gewährleistet. Seit 1993 gibt es jedoch auch eine U-Bahn-Linie, die einen verbesserten Transport zwischen Osten und Westen der Stadt gewährleistet. Eine zweite Linie (Nord-Süd) der Métro Toulouse wird im Sommer 2007 eröffnet.

Die Stadt ist von einem typisch französischen, gebührenfreien Autobahnring (Périphérique) umgeben, der jedoch in den Stoßzeiten zwischen 8:30 und 9:30 sowie von 16:30 bis 18:00 wegen des hohen Verkehrsaufkommens gemieden werden sollte. Im Stadtzentrum gilt jeweils am ersten Sonntag im Monat ein Fahrverbot für Pkw.

Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatte der Canal du Midi noch wesentlich zur wirtschaftlichen Prosperität von Toulouse beigetragen. Heute wird die Wasserstraße vor allem touristisch genutzt.

[Bearbeiten] Sport

Die bedeutendsten Sportvereine der Stadt sind Stade Toulousain (Rugby Union), Toulouse Union HB (Handball) und FC Toulouse (Fußball). Sie tragen ihre Heimspiele im Stade Ernest-Wallon bzw. im Gymnase Compans Cafarelli bzw. im Stadium Municipal aus.

[Bearbeiten] Typische Küche

Typisch für die Küche von Toulouse ist das Cassoulet, ein Eintopf aus weißen Bohnen und verschiedenen Fleischsorten, bei dem in Toulouse in jedem Fall Confit d’oie – eingemachtes Gänsefleisch und Landwurst – hinzugehört. Auch Terrines de foie gras (Geflügelstopfleber) und magret de canard – Entenbrust mit grünen Bohnen – gehören zu der stadttypischen Küche. Violettes de Toulouse sind gezuckerte Veilchen, mit denen Süßspeisen aller Art verziert sind sowie Veilchenlikör. Rund um den Marché Victor Hugo finden sich zahlreiche Chocolatiers und Käsegeschäfte.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Die Stadt unterhält zu einer Reihe von Städten Partnerschaften:

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

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