DFB-Pokal 1975

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DFB-Pokalsieger 1975 wurde Eintracht Frankfurt. Die Frankfurter Eintracht konnte 1975 ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Die größte Sensation des Wettbewerbes war der 2:1 Erfolg des Amateurvereins VfB Eppingen am 25. Oktober 1974 in der 2. Hauptrunde gegen den Vize-Pokalsieger 1974 Hamburger SV. Der MSV Duisburg gewann sensationell beim FC Bayern München mit 3:2!

Inhaltsverzeichnis

1 Achtelfinale am 15. März 1975
2 Viertelfinale am 12. April 1975
3 Halbfinale am 29. April/30. April 1975
4 Finale am 21. Juni 1975
- 4.1 Mannschaftsaufstellungen
- 4.2 Tore

[Bearbeiten] Achtelfinale am 15. März 1975

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum 1:0
Fortuna Düsseldorf - 1. FC Köln 5:2
Rot-Weiss Essen - FK Pirmasens 6:0
MSV Duisburg - FC Altona 93 7:0
VfB Stuttgart Amateure - Tennis Borussia Berlin 2:1
VfB Eppingen - SV Werder Bremen 0:2
SC Fortuna Köln - SC Jülich 1910 0:0 nach Verlängerung
Viktoria Köln - Borussia Dortmund 0:0 nach Verlängerung

Wiederholungsspiel am 24. März 1975: SC Jülich 1910 - Fortuna Köln 0:1
Wiederholungsspiel am 26. März 1975: Borussia Dortmund - Viktoria Köln 3:0

[Bearbeiten] Viertelfinale am 12. April 1975

SV Werder Bremen - MSV Duisburg 0:2
Rot-Weiss Essen - Fortuna Düsseldorf 1:0
Eintracht Frankfurt - SC Fortuna Köln 4:2
VfB Stuttgart Amateure - Borussia Dortmund 0:4

[Bearbeiten] Halbfinale am 29. April/30. April 1975

MSV Duisburg - Borussia Dortmund 2:1 nach Verlängerung
Eintracht Frankfurt - Rot-Weiss Essen 3:1 nach Verlängerung

[Bearbeiten] Finale am 21. Juni 1975

Eintracht Frankfurt - MSV Duisburg 1:0

Das Finale fand im Niedersachsenstadion in Hannover vor 43.000 Zuschauern statt.

[Bearbeiten] Mannschaftsaufstellungen

Eintracht Frankfurt: Wienhold, Reichel, Körbel, Trinklein, Neuberger, Weidle, Beverungen, Nickel, Hölzenbein, Grabowski, Lorenz. Trainer: Dietrich Weise

MSV Duisburg: Linders, Schneider, Worm, Pirsig, Dietz, Bella, Bruckmann, Lehmann, Bücker, Seliger, Thies. Auswechselungen: Krause für Lehmann (69. Minute), Bregman für Bruckmann (77. Minute). Trainer. Willibert Kremer