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Goethe-Schiller-Gymnasium (Jüterbog) - Wikipedia

Goethe-Schiller-Gymnasium (Jüterbog)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Goethe-Schiller-Gymnasium
Außenansicht Goethegebäude
Außenansicht Goethegebäude
Schultyp: Gymnasium
Anschrift: Jüterbog
Gründungsjahr: 1905
Besondere Fächer: -
Webadresse: http://www.gsgjb.de

Das Goethe-Schiller-Gymnasium Jüterbog ist das einzige Gymnasium der Stadt Jüterbog. Die Stadt gehört zum brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming am Übergang zwischen Hohem und Niederem Fläming. Im Schulgebäude, das dem gothischen Baustil zugeordnet wird, wurde 1912 der Lehrbetrieb aufgenommen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verzeichnete man in Berlin und Umgebung einen gravierenden Mangel an ausgebildeten Lehrkräften. Man war jedoch nicht bereit das Gehalt der Lehrergesellschaft zu erhöhen, um das Ansehen des Lehrerberufes zu steigern. Daher entschloss man sich zur Errichtung finanziell unterstützter Ausbildungsstätten, den Lehrerseminaren. Aufgrund des zunehmenden Drängens der Einwohner hatte die Stadt Jüterbog im Jahr 1898 Verhandlungen mit den „hohen Staatsbehörden“ begonnen. Inhalt der Kontroverse war die Errichtung einer höheren Schule in Jüterbog und damit verbundene Zuschüsse. Trotz Ablehnung der Anträge auf finanzielle Unterstützung, entschloss man sich 1901 zur Errichtung einer „Städtischen Realschule“ mit lateinischen Nebenkursen und anschließendem „Realgymnasium“ (höhere Schule). Aufzufinden war diese Schule (vermutlich 1868 erbaut) damals in der Zinnaer Vorstadt 52, in der die "Feld- und Fußartillerieschule" untergebracht war.

Außenansicht Schillergebäude
Außenansicht Schillergebäude

Aufgrund großer Nachfrage, auch durch auswärtige Schüler, verstärkte sich das Drängen auf eine staatliche Übernahme der Schule. Dazu kam es allerdings noch nicht. Am 11. März 1901 wurde diese nun doch, durch das Ministerium, als Realschule anerkannt. Das Ansehen der Schule wuchs schnell und somit begann man 1903 mit dem Bau eines neuen Schulgebäudes in der Schillerstraße 42, dem Grundstück der heutigen Schillerschule. Am 11. April 1905 wurde das neue Gebäude der Realschule eingeweiht. Man traf sich morgens auf dem Schulhof des bisherigen Schulgebäudes, der Zinnaer Vorstadt 52, um im Anschluß an eine Rede des Direktors den feierlichen Umzug ins neue Schulgebäude, der Schillerstr.42, zu zelebrieren. Im Jahre 1905 wurde sie dann als berechtigte Lehranstalt anerkannt.

1907 wurde dann bereits ein Kurs mit 16 Präparanden in Jüterbog eröffnet und es erfolgte ebenfalls, eine Planung vom Bau, eines neuen Schulgebäudes. Am 11. Juni 1908 wurde das Seminar eröffnet und man nahm eine weitere Vorbereitungsklasse auf. Im Jahre 1910 war der Ausbau des Seminars, mit jeweils 3 Seminar- und Präparandenklassen abgeschlossen. Nun konnte auch gezielt mit dem Bau des Schulgebäudes begonnen werden. Dies wurde in den Jahren 1910-1912 realisiert und die heutige Goetheschule entstand. Die Baukosten betrugen damals 310.000 Mark. Das Gebäude bestand aus einer Schule, einem Wohnhaus (4 Wohnungen) sowie einem Gebäude mit Aula und Turnhalle. Eingeweiht wurde es am 4. Juni 1912 und zu seinem Bestand zählte man 10 Lehrer, 105 Präparanden, 90 Seminaristen sowie 109 Übungsschüler.Das Seminar übernahm neben der Pädagogenausbildung zusätzlich die Funktion einer allgemeinbildenden Schule für weniger betuchte Familien, denn die anfangs 4-, später 5-klassige Übungsschule war für die Schüler kostenfrei.

Im März 1906 feierte die Schule dann ihren Aufstieg zum Progymnasium. Die Verstaatlichung der Schule setzte am 1. September 1908 ein, dies stellte für die Stadt Jüterbog eine enorme finanzielle Entlastung dar, obwohl sie sich zu einer jährlichen Zahlung von 20.000 Mark bereit erklären musste, sowie einen neuen Anbau zahlen musste. Die Lehrer wurden als Beamte übernommen.

Gedenkstein an Schiller
Gedenkstein an Schiller

1908 entschloss man sich, der stärker werdenden Nachfrage von ländlichen Familien zu nachzukommen und errichtete ein Schüleralumnat, einer Art Internat. Zu diesem Zweck erwarb die Stadt das Gebäude Mönchenstr. 4 und stellte es der Schule zur Verfügung. Da die hohen Preise, jährlich 800 Mark, die Nachfrage jedoch rapide absinken ließ, wurde das Alumnat bereits 1913 wieder geschlossen. Am 15. Oktober 1913 wurde der Grundstein für die nächste Änderung des Wesens der Schillerschule gelegt. Man beschloß das derzeitige „Realprogymnasium“ zu einem „Realgymnasium“ auszubauen. Die Umgestaltungsmaßnahmen wurden Ostern 1914 abgeschlossen. Der Realschulteil wurde auch weiterhin beibehalten. 1922 wurde das Ausbildungssystem erneut verändert. Die Schule wurde nun "Reformrealgymnasium" mit eigenständigen Realschulklassen. Das bedeutete das die Grundschulausbildung weiterhin 4 Jahre betrug, die Trennung erfolgte nun im 10. Schuljahr. Realschüler verließen nach der 10. Klasse mit einem mittleren Reife Zeugnis die Schule, während Abiturienten noch weitere 3 Klassenstufen durchliefen.

Zum Anfang der Jahre 1924/25 entschloss man sich dazu, die ersten Mädchen auf der Schule aufzunehmen. Jedoch geschah dies nicht ganz voruteilsfrei, da man den Mädchen im Gegensatz zu ihren männlichen Bewerbern, ein amtsärztliches Gesundheitszeugnis abverlangte. Im Rahmen der gesellschaftlichen Entwicklung machte man auch vor einer Zentralisierung des Schulwesens nicht halt. Daher wurde ab 1938 der Zusammenschluss des Gymnasiums und der Aufbauschule durchgeführt. Ab dem 1. April 1938 wurde aus dem Gebäude der heutigen Goetheschule das Zentrum des höheren Schulwesens in Jüterbog.

[Bearbeiten] Schule im Nationalsozialismus

Die Beeinflussung der Schüler durch den Nationalsozialismus wurde durch verschiedene Gesetze und Erlasse gesichert. Der amtierende Direktor Dr. Michaelis, wurde wegen seiner humansitischen Einstellung am 31. März 1934 durch Dr. Kornmaul, stellvertretender Ortsgruppenleiter der NSDAP, "abgelöst". Zu diesem Zeitpunkt waren noch zwei jüdische Lehrer an der Schule beschäftigt. Beide verließen noch im selben Jahr die Schule. Dr. Kornmaul erschoss sich und seine Familie im April 1945. Mit dem Einmarsch der Sowjetkräfte am 20. April 1945 wurde der Unterricht an allen Jüterboger Schulen erst einmal niedergelegt. Manche Schulen nahmen ab dem 4. Juni 1945 den Unterricht wieder auf, jedoch mussten auch sie die Lehrtätigkeit am 4. August 1945,auf Befehl der Militärverwaltung, erneut niederlegen. Grund waren die Inhalte der Unterrichtsmittel, die wohl kaum den geänderten Bedingungen entsprachen. Außerdem war auch eine Umgestaltung der Lehrpläne vorgesehen. Ab dem 1. Oktober wurden alle Schulen neueröffnet, während in der Oberschule (heutige Goetheschule) von 11 Lehrern, 4 wegen ihrer politischen Gesinnung entlassen wurden. Nun unterrichten 7 Lehrer 286 Schüler.

Im Schuljahr 1946/47 wird die Oberschule in eine 12-klassige Einheitsschule umgeformt und heißt nun offiziell Goetheschule. Der Name Schillerschule, geht an das Schulgebäude in der Schillerstraße 42.

Ab dem 1. September wurden in den Jüteboger Schulen alle Klassen neu gebildet, in denen generell Mädchen und Jungen unterrichtet wurden. Im Jahre 1952, wurden einige als Lehrerwohnungen dienende Räumlichkeiten, in ein Internat umgestaltet, welches Schülern dienen sollte die von außerhalb kamen.

Turnhalle Goethegebäude
Turnhalle Goethegebäude

[Bearbeiten] Schule in der DDR

Ab dem Jahre 1955 wurde der Besuch der 10-klassigen Polytechnischen Oberschule Pflicht, was dazu führte das die Goetheschule unter dem Namen Erweiterte Oberschule (EOS) weiterlief. Von 1960 bis 1968 erhielten die Abiturienten gleichzeitig mit ihrem Abschluss einen Facharbeiterbrief, in einer ihrer abgeschlossenen Ausbildungen. Da ab 1967 der Zugang zur "EOS" nicht mehr direkt in der 9. Klasse ablief, wurden 9. und 10. Klasse nun Vorbereitungsklassen, sodass in der 10. Klasse eine Abschlussprüfung erfolgen musste. Allerdings war die Aufnahme in die Vorbereitungsstufe nicht ganz einfach, da man die Zustimmung der Schule, sowie einer Kreiskommission benötigte. Der Übergang in die "EOS" erfolgte da leichter. Denn hier entschied ein Gremium von Lehrern, Eltern und FDJ-lern, womit das Ausschlaggebende die Leistungen des Schülers wurden. Dennoch wurden Bewerber, welche eine Offiziers- oder Pädagogenlaufbahn anstrebten, bevorzugt genommen.

[Bearbeiten] Eine Episode des Jahres 1961

Bei einer Klassenfahrt der 12. Klassen der Goetheschule, wurden als Bestandteil eines Piratenspiels, Bilder von Mao-Tse-Tung und Politbüromitgliedern in einer Flasche "beerdigt". Dies hatte ungeahnte und verschwiegende Folgen, obwohl dieser Vorfall wohl kaum als revolutionär angedacht war, jedoch die engstirnige Obrigkeit anscheinend provozierten. Es folgten mehrere wochenlange Untersuchungshaft, Entlassung des Direktors sowie einiger Lehrer, einen Verweis für die Schüler dieser 12. Klasse sowie eine 2½ jährige Haftstrafe wegen "staatsgefährdender Propaganda". Eine Untersuchung der Disziplinarmaßnahmen von 1990 zog eine Einstufung der Urteile als "unrecht" nach sich.

[Bearbeiten] Schule heute

Ab dem Jahr 1991 vollzog sich eine Wende im Schulsystem. Das vorher relativ zentralistisch gestaltete Schulwesen wurde aufgegliedert. Nun stehen jedem Schüler verschiedene Bildungswege offen. Jedoch ist das Bildungssystem nicht bundesweit einheitlich gestaltet, da nach Gesetz die Entscheidungskompetenz auf Länderebene liegt. Bis zum Jahre wurde die Ausbildungszeit auf 13 Jahre verlängert. Die 10-klassige politechnische Oberschule und die Erweiterte Oberschule schlossen sich nun zum Goethe-Schiller-Gymnasium zusammen. Die Sekundarstufe II des Gymnasiums ermöglicht ebenfalls Gesamtschülern die Aufnahme, um diesen das Abitur zu ermöglichen.

[Bearbeiten] Abeitsgemeinschaften

Außerhalb des Unterrichts, bietet das Goethe-Schiller-Gymnasium seinen Schülern eine Reihe an Freizeitbeschäftigungen oder auch Arbeitsgemeinschaften an.

[Bearbeiten] Medien-AG

Die Medien-AG trifft sich jeden Mittwoch nach Unterrichtsende und wird durch engagierte Schüler verwirklicht. Die Mitglieder setzen sich aus Schülern der Sekundarstufe II zusammen. Sie engagieren sich bei Projekten wie den alljährlich im März veranstalteten Galaabend, den Schulfasching oder der Zeugnisübergabe, halten diese Feierlichkeiten auf Film fest, bearbeiten sie und erstellen CDs, die diese Ereignisse festhalten.

Computerkabinett Goethegebäude
Computerkabinett Goethegebäude

[Bearbeiten] Chor

Der Chor dieses Gymnasiums setzt sich momentan aus 25 Mitgliedern aller Klassenstufen zusammen. Geleitet wird er von der schulischen Musiklehrerin. Jedes Jahr im Mai fahren sie zusammen mit dem Friedrich Gymnasium Luckenwalde nach Dahme ins Chorlager, um sich auf ihren Beitrag bei der Abiturzeugnisübergabe vorzubereiten. Weiterhin veranstaltet der Chor jedes Jahr kurz vor Weihnachten sein sehr beliebtes Weihnachtskonzert. Auch bei Fördervereinssitzungen sowie weiteren kleineren Auftritten in Stadt und Umgebung ist der Chor des Goethe-Schiller-Gymnasiums sehr angesehen.

[Bearbeiten] Sprechtheater

Aula des Goethegebäudes
Aula des Goethegebäudes

Das Sprechtheater wurde 1993 von Karsten Wolf gegründet und auch immer noch von ihm betreut, feiert es 2008 sein 15jähriges Bestehen. Angefangen wurde mit nur 4 Akteuren der 12.Klassen, das Repertoire der 12 Premieren reichten von reinen Sprechstücken (Peter Handkes „Publikumbeschimpfung“) über Theaterinszinierungen moderner Autoren (George Tabori) bis hin zum gesetzten Literaturabend (Ernst Jandl).

Aufführungsort ist die Theater- und Konzertstätte in Jüterbog, wo die Besetzungsliste von 10 bis zu 20 Darsteller/innen aus den Klassenstufen 10-13 besteht. Höhepunkt des Sprechtheaters war die Teilnahme am Internationalen Schultheatertreffen in Potsdam.

[Bearbeiten] Sportlichste Schule 2005

Das Goethe Schiller Gymnasium wurde als sportlichste Schule 2005 ausgezeichnet. Diese Auszeichnung erlangte das Gymnasium durch ihre sportlichen Aktivitäten in- und außerhalb der Schule. Dazu gehören die erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen Schulsportwettkämpfen in den Sportarten: Volleyball, Fußball und Tischtennis.

Auszeichnung aus dem Jahr 2005
Auszeichnung aus dem Jahr 2005

Durch Arbeitsgemeinschaften, die zum Teil auch von Schülern geleitet werden, wird den Schülern die Möglichkeit geboten die Sportarten ebenfalls außerhalb der Schule zu betreiben. In der Sekundarstufe II wird den Schülern zusätzlich die Gelegenheit geboten, in ein Skilager nach Österreich zu fahren, in welchem sie eine zusätzliche Benotung, für Sportarten wie Ski- oder Snowboardfahren erhalten. Natürlich werden die Schüler von Sportlehren dieser Schule begleitet, welche auch ein Wintersportprogramm zusammenstellen. Es werden in jedem Jahr auch verschiedene Sportfeste durchgeführt, bei denen die Schüler in verschieden Disziplinen der Leichtathletik und verschiedenen Ballsportarten um Auszeichnungen konkurrieren. In der Projektwoche haben die Schüler eine zusätzliche Möglichkeit sich sportlich zu betätigen.

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