Konstantin Wecker
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Konstantin Alexander Wecker (* 1. Juni 1947 in München) ist ein deutscher Musiker, Liedermacher, Komponist und Autor.
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[Bearbeiten] Leben
Chartplatzierungen |
Alben
- Liebesflug
- DE: 47 – xx.xx.1981 – ? Wo.
- AT: 15 – 15.05.1981 – 6 Wo.
- Konstantin Wecker und die Band - Live
- AT: 29 – 01.03.1988 – 2 Wo.
- Ganz schön Wecker
- AT: 25 – 15.07.1988 – 4 Wo.
- Stilles Glück, trautes Heim
- AT: 18 – 25.02.1990 – 9 Wo.
- Uferlos
- DE: 72 – xx.xx.1993 – 9 Wo.
- AT: 32 – 11.04.1993 – 4 Wo.
- Uferlos in Salzburg
- AT: 24 – 01.05.1994 – 8 Wo.
- Gamsig
- AT: 37 – 12.05.1996 – 5 Wo.
- Vaterland
- DE: 90 – xx.xx.2001 – 1 Wo.
- Das Konzert (mit Reinhard Mey Hannes Wader)
- DE: 22 – xx.xx.2003 – 7 Wo.
- Am Flussufer
- DE: 78 – xx.xx.2005 – 2 Wo.
Wecker wurde am 1. Juni 1947 als einziges Kind von Alexander und Dorothea Wecker in München geboren und genoss schon im Alter von sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Mit acht Jahren lernte er Geige und mit 14 Jahren Gitarre spielen. In seiner Kindheit war er Solist im Rudolf-Lamy-Kinderchor. Ab 1968 machte er sich in der Kleinkunst-Szene einen Namen, war Mitbegründer der Rock-Soul-Band "Zauberberg" und ging mit der deutschen Version von "Jesus Christ Superstar" auf Tournee. Er wurde als Pianist und Sänger bekannt, überzeugt jedoch auch als Komponist von Filmmusiken (z. B. Schtonk!) und Musicals sowie als Autor (Lyrik und Prosa). Seine manchmal melancholischen, oft aber auch anklagenden, manchmal vom Blues beeinflussten Lieder erreichen vor allem ein linkes Publikum.
1976 gründete er das Team Musikon und siedelte 1980 mit den Musikern und Freunden in die Toskana über. 1977 gelang ihm mit dem Album „Genug ist nicht genug“ der Durchbruch. Die auf dieser LP erschienene Ballade vom erschlagenen Willy wurde Kult. 1980 heiratete er Caroline Seiser, von der er 1988 geschieden wurde.
Er arbeitete mit vielen bekannten deutschen und ausländischen Künstlern zusammen, darunter waren Joan Baez und Mercedes Sosa.
Zwischen 1986 und 1993 scharte er eine Band zum Teil aus der deutschen Jazz-Szene um das United Jazz and Rock Ensemble um sich. Darunter waren u. a. Wolfgang Dauner, Charlie Mariano, Johannes Faber, Frank Diez, Stephan Diez, Norbert Meyer, Wolfgang Haffner und Jo Barnikel aber auch die englischen Musiker Colin Hodgkinson und Pete York.
Am 13. Juni 1987 nimmt Wecker am Pressefest des SED-Zentralorgans „Neues Deutschland“ in Ost-Berlin (DDR) teil. 10.000 ostdeutsche Zuhörer sind begeistert.
In den letzten Jahren ist er vermehrt solo oder mit Jo Barnikel als Begleiter aufgetreten. Zudem trat er ab dem Jahr 2000 mit Hannes Wader gemeinsam auf. Diese Zusammenarbeit gipfelte 2002 in einem Konzert von Konstantin Wecker, Hannes Wader und Reinhard Mey aus Anlass des sechzigsten Geburtstages Waders in Bielefeld.
Nach den ersten Erfolgen als Liedermacher, begann Konstantin Wecker Kokain zu schnupfen. Die erste literarische Aufarbeitung dieses Themas findet sich in den „Ketzerbriefen eines Süchtigen“ (1981). In seinem 1993 erschienenen Roman „Uferlos“ mit deutlich autobiografischen Zügen thematisierte er das Thema Drogen deutlich.
In den 90er Jahren verfiel Wecker der Droge erneut - nach eigener Aussage konsumierte er von 1994 bis zu seiner Verhaftung am 29. November 1995 täglich bis zu 7 Gramm Freebase/Kokainbase und Kokain und litt an Wahnvorstellungen. Die folgenden Gerichtsverhandlungen zogen sich über Jahre hin. Im April 2000 wurde er in dritter Instanz zu einem Jahr und acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Sein 1997 gehaltener Vortrag zum Thema vor Nervenärzten in Erlangen erschien zwei Jahre später unter dem Titel „Es gibt kein Leben ohne Tod“ in Buchform.
Am 3. Februar 1996 heiratete Wecker die 27 Jahre jüngere Annik Berlin aus Bassum bei Bremen, die er auf einem seiner Konzerte kennen lernte. 1997 und 1999 werden die Söhne Valentin und Tamino geboren.
Er komponierte mit Christopher Franke das Musical Ludwig², das am 11. März 2005 in Füssen uraufgeführt wurde und zuvor das Hundertwasser-Musical (2004).
[Bearbeiten] Politisches Engagement
Konstantin Wecker tritt auf Kundgebungen der Friedensbewegung auf. Mit dem Motto „Nazis raus aus dieser Stadt“ tourte Wecker zusammen mit den Liedermachern „Strom & Wasser“ im Jahr 2006 durch Ostdeutschland. Für Aufmerksamkeit und Diskussionen sorgten die Absagen der Konzerte in Hoyerswerda und in Halberstadt. Das Konzert in einem Gymnasium in Halberstadt in Sachsen-Anhalt wurde gemäß Presseberichten auf Druck von NPD-Politikern und der Ankündigung von Störaktionen nicht genehmigt. Es wurde, wie Landrat Henning Rühe erklärte, mit der Begründung nicht genehmigt, man wolle nicht riskieren, dass die NPD sich das Recht einklagt, ebenfalls in der Schule Veranstaltungen abhalten zu können. Die NPD begründete die Aktion mit der Gefahr des Wahlkampfes für die Linkspartei im Vorfeld der Landtagswahlen. In der Folge der Auseinandersetzung kam es auf Antrag der Grünen-Fraktion zu einer Debatte im Bundestag über den Rechtsextremismus in Deutschland. Das Konzert in Hoyerswerda sagte Wecker aus Streit um das Motto des Auftrittes ab. Das vorgeschlagene Thema „Nazis raus aus den Köpfen“ des Veranstalters missfiel Wecker, der bei „Nazis raus aus dieser Stadt“ bleiben wollte.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- 1995 wurde er mit dem Kurt-Tucholsky-Preis ausgezeichnet,
- 2006 erhielt der den deutschen Ruth des TFF.Rudolstadt.
[Bearbeiten] Quelle und weitere Informationen
Interviews mit Wecker:
- „Man hat vor der NPD gekuscht“: Tagesschau.de am 9. März 2006
- „Im Vorfeld feige“: mut-gegen-rechte-gewalt.de am 10. März 2006
Am 17. Juni 2006 gab es schließlich doch ein Open Air Konzert in Halberstadt (Düsterngraben). Mit dabei waren auch Hannes Wader, Hans-Eckardt Wenzel, Strom und Wasser (Heinz Ratz) und der afghanische Perkussionist Hakim Ludin.
[Bearbeiten] Werke
[Bearbeiten] Diskografie
- Die sadopoetischen Gesänge des Konstantin Amadeus Wecker, 1973
- Ich lebe immer am Strand, 1974
- Ich singe weil ich ein Lied hab - Live, 1975
- Weckerleuchten, 1976
- Genug ist nicht genug, 1977
- Liederbuch, 1978
- Eine ganze Menge Leben, 1978
- live (in Hamburg), 1979
- Liebesflug, 1981
- Live in München, 1981
- Das macht mir Mut, 1982
- Wecker, 1982
- Im Namen des Wahnsinns Live ´83, 1983
- Inwendig Warm, 1984
- Jetzt eine Insel finden, 1986
- Wieder dahoam, 1986
- live (in Wien und Graz), 1987
- Ganz schön Wecker, 1988
- Stilles Glück, trautes Heim, 1989
- Konzert 90, 1990
- Classics, 1991
- Uferlos, 1993
- Uferlos in Salzburg Live, 1994
- Wenn Du fort bist, 1994
- Gamsig, 1996
- Brecht, 1998
- live ´98, 1998
- Liebeslieder, 1999
- Vaterland, 2001
- Vaterland live, 2002
- Am Flußufer, 2005
- Am Flußufer, Live in München, 2005
- Politische Lieder (Sampler), 2006
Mit anderen Künstlern
- Questa nuova realta, 1993 (Single mit Pippo Pollina)
- Wecker, Wader - Was für eine Nacht, 2001 (Live CD, mit Hannes Wader)
- Mey, Wader, Wecker - Das Konzert, 2003 (Live 2 CDs, mit Reinhard Mey und Hannes Wader)
- Sage nein zu Antisemitismus, 2005 (CD mit Avitall Gerstetter zur Unterstützung von Hagalil)
[Bearbeiten] Musicals
- Dakota Pink, Uraufführung 22. Mai 1998, Theater Pfütze in den Nürnberger Kammerspielen, Nürnberg
- Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer - Das Musical, Uraufführung 1. Juli 1999, Sommertheater im Schloßgarten, Cuxhaven
- Jim Knopf und die Wilde 13, Uraufführung 29. Juni 2000, Sommertheater im Schloßgarten, Cuxhaven
- Minna Musical, Uraufführung 2. Dezember 2000, Stadttheater, Heilbronn
- Schwejk it easy, Uraufführung 19. Mai 2001, Theater des Westens, Berlin
- Pettersson und Findus - Das Musical, Uraufführung 28. Juni 2001, Sommertheater im Schloßgarten, Cuxhaven
- Tamino Pinguin, Uraufführung 5. Juli 2001, Sommertheater im Schloßgarten, Cuxhaven
- Das Dschungelbuch, Uraufführung 27. Juli 2002, Sommertheater im Schloßgarten, Cuxhaven
- Pinocchio, Uraufführung 1. August 2003, Sommertheater Hapag-Hallen, Cuxhaven
- Hundertwasser - Das Musical, Uraufführung 30. Juli 2004, Theater an der Ilmenau, Uelzen
- Ludwig², Uraufführung 11. März 2005, Festspielhaus Neuschwanstein, Füssen
- Quo Vadis, Uraufführung 16. Juni 2005, Amphitheater, Trier (Antikenfestspiele)
- Till Eulenspiegel, Uraufführung 8. November 2006, Grazer Oper
[Bearbeiten] Filmmusiken
- 1982: Gutenbach, BR Deutschland 1978, Fernsehfilm, Regie: Michael Verhoeven
- Schwestern oder Die Balance des Glücks, BR Deutschland 1979, 95 min., Frauenfilm / Drama, Regie: Margarethe von Trotta
- Oh, dieser Vater!, BR Deutschland 1981, Fernsehserie, Musik zur 2. Staffel
- Die weiße Rose, Deutschland 1982, 123 min., Politthriller / Biografie, Regie: Michael Verhoeven
- Peppermint Frieden, BR Deutschland, 1982, 110 min., Drama / Jugendfilm, Regie: Marianne Rosenbaum
- Atemnot, Österreich 1983 / 84, 95 min., Drama, Regie: Käthe Kratz
- Martha Dubronski, Schweiz 1984, 96 min., Literaturverfilmung / Drama, Regie: Beat Kuert
- Der Havarist, BR Deutschland 1984, Literaturverfilmung, Regie: Wolf-Eckart Bühler
- Tödlich – gilt nicht!, BR Deutschland 1985, TV-Spiel, Regie: Marianne Rosenbaum und Gerard Samaan
- Stinkwut, BR Deutschland 1986, TV-Spiel, Regie: Michael Verhoeven
- Kir Royal, BR Deutschland 1986, Fernsehserie, Regie: Helmut Dietl
- Dreifacher Rittberger, BR Deutschland 1987, TV-Comedyserie, Regie: Bernd Schroeder
- Didi - Der Experte, BR Deutschland 1987, 93 min., Komödie, Regie: Reinhard Schwabenitzky
- Der Geisterwald – Blutbuche und Rabenrache, Deutschland 1988, Fernsehserie, Regie: Gerard Samaan
- Sonntagskind oder Der Umstände halber, Deutschland 1988, Fernsehfilm, Regie: Marianne Rosenbaum
- Der Bierkönig, Deutschland 1990, Fernsehfilm, Regie: Tom Toelle
- Tatort - Blue Lady, Deutschland 1990, Titellied „You just can´t buy love“, Regie: Hans-Christoph Blumenberg
- Hausmänner, Deutschland 1991, Fernsehfilm, Regie: Peter Timm
- Schtonk!, Deutschland 1991, 115 min., Komödie, Regie: Helmut Dietl
- Ein Mann für jede Tonart, Deutschland, 1992, 92 min., Komödie, Regie: Peter Timm
- Lilien in der Bank, Deutschland, 1992, 104 min., Regie: Marianne Rosenbaum
- Das Babylon Komplott``, Österreich 1993, Fernsehfilm, Regie: Peter Patzak
- 1945, Österreich 1994, Fernsehfilm, Regie: Peter Patzak
- Tödliche Besessenheit, Deutschland, 1994, Fernsehfilm, Regie: Peter Patzak
- Ärzte: Dr. Schwarz und Dr. Martin, Deutschland, 1994 / 1996, Fernsehserie in 8 Folgen, Regie: Xaver Schwarzenberger (1 und 2) / Bernd Fischerauer (3 bis 8)
- Kriminaltango, Deutschland 1995, TV-Krimiserie, Titelmusik
- Die Spur der roten Fässer, Deutschland 1996, 91 min., Literaturverfilmung / Kinderfilm, Regie: Kai Wessel
- Mit 50 küssen Männer anders, Deutschland 1999, Fernsehfilm Regie: Margarethe von Trotta
- Latin Lover, Deutschland 1999, Regie: Oskar Roehler
- Ein lasterhaftes Pärchen, Deutschland 2000, Fernsehfilm Regie: Wolf Gremm
- Vater und Tochter, Deutschland, 2000, Kurzfilm
- Alles mit Besteck, Deutschland 2001, Kurzfilm
- In der Mitte eines Lebens, Deutschland 2003, TV-Dreiteiler, Regie: Bernd Fischerauer
- Im Namen des Herrn, Deutschland 2003, TV-Zweiteiler, Regie: Bernd Fischerauer
- Apollonia, Deutschland 2005, TV-Zweiteiler, Regie: Bernd Fischerauer
[Bearbeiten] Bücher
- Man muss den Flüssen trauen. Unordentliche Elegien, 1981, ISBN 3431022529
- Ich will noch eine ganze Menge Leben, 1981, ISBN 3499147971
- Und die Seele nach außen kehren / Uns ist kein Einzelnes bestimmt. Ketzerbriefe eines Süchtigen / Neun Elegien., 1983, ISBN 3431024084
- Im Namen des Wahnsinns, 1984, ISBN 3431025951
- Lieder und Gedichte, 1985, ISBN 3431023452
- Jetzt eine Insel finden. Vorläufige Gedichte und Lieder, 1986, ISBN 3431028349
- Wieder dahoam. Wo München mir gehört, 1987, ISBN 3891022115
- Das macht mir Mut, 1989, ISBN 3894870710
- Stilles Glück, trautes Heim, 1990, ISBN 3431030890
- Sage nein!, 1993, ISBN 3462022601
- Uferlos, 1993, ISBN 3426602024
- Schmerzvoll lebendig, 1998, ISBN 3462026895
- Liebeslieder, 1999, ISBN 3629007988
- Es gibt kein Leben ohne Tod, 1999, ISBN 3462028170
- Politisch nicht correct, 2001, ISBN 3888082706
- Ich singe, weil ich ein Lied hab, 2003, ISBN 3888087309
- Tobe, zürne, misch Dich ein!, 2003, ISBN 3359014782
- Schon Schweigen ist Betrug, 2004, ISBN 3930378000
- Der Klang der ungespielten Töne, 2004, ISBN 3550084668
[Bearbeiten] Spielfilme
- Mein ganzes Herz ist voll Musik, BR Deutschland 1959, Musikfilm (Mitwirkung und Soloauftritt im Rudolf Lamy Kinderchor)
- Die Autozentauren, BR Deutschland 1972, Fernsehfilm (Darsteller)
- Liebe in drei Dimensionen, BR Deutschland 1973, 93 min., Sexfilm, (Rudi)
- Der Ostfriesen-Report: O mei, haben die Ostfriesen Riesen, BR Deutschland, 1973, 80 min., Komödie / Sexfilm (Hinnerk)
- Unterm Dirndl wird gejodelt, BR Deutschland 1973, Sexfilm (Florian)
- Geilermanns Töchter – Wenn Mädchen mündig werden, BR Deutschland 1973, Sexfilm (Stefan)
- Liebesmarkt – Matratzen-Horchdienst, BR Deutschland 1973, Sexfilm (Tom)
- Beim Jodeln juckt die Lederhose, BR Deutschland 1974, Sexfilm (Sepp)
- Schwestern oder Die Balance des Glücks, BR Deutschland 1979, 95 min., Frauenfilm / Drama (Robert Edelschneider)
- Die weiße Rose, BR Deutschland, 1982, 123 min., Politthriller / Biografie
- Peppermint Frieden, BR Deutschland 1982, 110 min., Drama / Jugendfilm (Schreiner Lustig)
- Sag nein, BR Deutschland 1983, 98 min., Dokumentarfilm (Konzertausschnitt)
- Ende der Freiheit, BR Deutschland 1983, 85 min., Dokumentarfilm (Konzertausschnitt)
- Is' was, Kanzler!?!, BR Deutschland 1984, 92 min., Komödie (Straßenmusikant)
- Atemnot, Österreich 1983 / 84, 95 min., Drama (Konzertauftritt mit Sigi Maron und Konstantin)
- Martha Dubronski, Schweiz 1984, 96 min., Literaturverfilmung / Drama (Fleischhauer)
- Stinkwut, BR Deutschland 1986, TV-Spiel (Sänger Titellied mit Zither)
- Kir Royal, BR Deutschland 1986, Fernsehserie (Studiomusiker, 6.Folge)
- Spaltprozesse, BR Deutschland 1987, Dokumentarfilm (Konzertausschnitt mit Konstantin Wecker)
- Dreifacher Rittberger, BR Deutschland 1987, TV-Comedyserie (Klavierträger, 4. Folge)
- Der Geisterwald – Blutbuche und Rabenrache, Deutschland 1988, Fernsehserie (Rabe)
- Deutsche Redensarten und ihr Ursprung – Jemandem einen Korb geben, Deutschland 1989, TV-Kurzfilm (Spielmann)
- Die Republikaner, Deutschland 1990, Dokumentarfilm (Konzertausschnitt)
- Tatort - Blue Lady, Deutschland 1990 (Rainer Seifert)
- Go Trabi Go, Deutschland, 1991, Filmkomödie (Playboy)
- Ein Mann für jede Tonart, Deutschland 1992, 92 min., Komödie (Barpianist)
- Lilien in der Bank, Deutschland 1992, 104 min. (Turnlehrer)
- Das Babylon Komplott, Österreich 1993, Fernsehfilm (Thomas)
- 1945, Österreich 1994, Fernsehfilm (Bauer Mühlberger)
- Ärzte: Dr. Schwarz und Dr. Martin, Deutschland 1994 / 1996, Fernsehserie in 8 Folgen (Franzl Unterrainer)
- Für mich soll´s rote Rosen regnen, Deutschland 1995, Dokumentation über Hildegard Knef (Gesprächsausschnitt mit K. Wecker)
- Kriminaltango, Deutschland 1995, TV-Krimiserie (Mischa König, Folge 6 „Münchner Freiheit“)
- SOKO 5113: Tommy, Deutschland 1999, Folge aus der TV-Krimireihe (Manfred Brunnhorst)
- Mit 50 küssen Männer anders, Deutschland 1999, Fernsehfilm (Bildhauer Gerd)
- Dunkle Tage, Deutschland 1999, Fernsehfilm (Herr Rinser)
- Ein lasterhaftes Pärchen, Deutschland 2000, Fernsehfilm (Frank)
- Alles mit Besteck, Deutschland 2001, Kurzfilm (Pianist)
- Edelweiß, Österreich 2000 (Paul Richter)
- In der Mitte eines Lebens, Deutschland 2003, TV-Dreiteiler (Tom Hochreiter)
- Apollonia, Deutschland 2005, TV-Zweiteiler (Müller Vinz)
- Mozart - Ich hätte München Ehre gemacht, Deutschland 2006, Fernsehfilm, Regie: Bernd Fischerauer
- Wer früher stirbt, ist länger tot, Deutschland 2006, Spielfilm, Regie: Marcus H. Rosenmüller (Mann im Zug)
[Bearbeiten] Literatur
- Oliver Binder / Ulrich Müller [Salzburg]: Lessings Minna von Barnhelm als Musical: „Minna. Musical“ von Michael Wildenhain, Konstantin Wecker, Nicolas Kemmer (2001). In: Suevica. Beiträge zur schwäbischen Literatur- und Geistesgeschichte 9 (2001/2002). Stuttgart 2004 [2005], S. 43-54.
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Wecker, Konstantin Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Musiker, Liedermacher, Komponist und Autor |
GEBURTSDATUM | 1. Juni 1947 |
GEBURTSORT | München |