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Wiggensbach - Wikipedia

Wiggensbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Wiggensbach
Wiggensbach
Deutschlandkarte, Position von Wiggensbach hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Oberallgäu
Koordinaten: Koordinaten: 47° 45′ N, 10° 14′ O47° 45′ N, 10° 14′ O
Höhe: 870–1077 m ü. NN
Fläche: 31,83 km²
Einwohner: 4659 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 146 Einwohner je km²
Postleitzahl: 87487
Vorwahl: 08370
Kfz-Kennzeichen: OA
Gemeindeschlüssel: 09 7 80 146
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile und 72 Weiler/Einöden
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 3
87487 Wiggensbach
Webpräsenz:
Bürgermeister: Heribert Guggenmos (CSU)

Wiggensbach ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Oberallgäu.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Der Markt liegt etwa acht Kilometer von Kempten im Allgäu entfernt. Weitere Nachbargemeinden sind neben Kempten im Allgäu noch Buchenberg im Süden und Altusried im Norden.

Er besteht aus dem Hauptort Wiggensbach sowie den zwei Ortsteilen Ermengerst und Westenried. Es gibt weitere 72 Weiler und Einöden in einer Lage zwischen 850–1077 m ü. NN.

Wiggensbach liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße und am Bayerisch-Schwäbischen Jakobsweg.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Die Jahre 800 bis 1600

Der Ort wurde 1182 erstmals als Witingisbach in der Isnyer Klosterchronik offiziell erwähnt. Die Herkunft des Ortsnamens ist letztendlich nicht geklärt. Eine Theorie besagt, dass der Name von einem Einsiedler namens Witigo oder Witgouvo stammt, der sich im Jahr 864 im Nibelgau niedergelassen haben soll. Die andere Theorie entstammt der Isnyer Klosterchronik, in der es heißt: "Bei der Erbauung des neuen Klosters zu Isny haben mit Ihren Beiträgen geholfen: der Volkspriester Martin von Wittingisbach mit seiner Gemeinde..."

Der Markt Wiggensbach wurde 1508 zusammen mit anderen Weilern dem Fürststift Kempten zugeschrieben.

Die Burg Suseck, abgebildet auf dem Gemeindewappen, wurde 1525 zerstört.

1555 erfolgte in Eckartsberg bei Wiggensbach die erste Vereinödung; Häuser wurden anstatt in Orte nun in die Einöde gebaut und der zugehörige Grundbesitz neu verteilt. Grund hierfür war die erhöhte Brandgefahr, resultierend aus der engen Bauweise.

[Bearbeiten] Die Jahre 1600 bis 1850

Um das Jahr 1620 herum hatte die Pfarrei Wiggensbach 1500 Einwohner.

Die Pest raffte 1628 820 Menschen dahin, das stellte mehr als die Hälfte der Einwohner dar.

1634 wurde der Markt des Stiftes Kempten nach Wiggensbach verlegt, 1670 der Wochenmarkt auch wieder in der Stadt abgehalten, bevor er drei Jahre später wieder endgültig nach Kempten abgegeben wurde.

50 Jahre später, 1684, wurde auch in Buchenberg kein Markt mehr abgehalten, stattdessen erfolgte die Verlegung nach Wiggensbach. Wahrscheinlich wurde auch ein Jahrmarkt am Kirchweihfest abgehalten.

Von 1770-1777 wurde die Kirche komplett renoviert, das umfasste unter anderem den Abriss und Neuaufbau des alten Kirchenschiffes sowie die Beschaffung einer komplett neuen Inneneinrichtung, einschließlich Altäre und Orgel. Baumeister war Johann Georg Specht.

Auf Beschluss des Fürstabtes Honorius Roth von Schreckenstein wurde 1780 die Marienkapelle im Kürnachtal errichtet.

Nach dem Reichsdeputationshauptschluss und der Säkularisation im Jahr 1803 gehörte der Ort nun zu Bayern.

[Bearbeiten] Die Jahre 1850 bis 1950

In Wiggensbach bestanden 1851 28 Hauskäsereien, aus welchen sich später zehn Genossenschaftskäsereien bildeten.

1868 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet, 1892 wurde die Feuerwehr in die zwei auch heute noch bestehenden Abteilungen Wiggensbach und Ermengerst aufgeteilt.

1883 wurde erstmals eine Postablagestelle bei einem Ortskrämer eingerichtet.

Im Jahr 1888 wurde der sogenannte Wiggensbacher Schatz entdeckt. Dabei handelt es sich um einen Münzfund, der ca. 230 n. Chr. von den Römern aufgrund eines Angriffes der Alemannen vergraben wurde. Zutagegefördert wurde er durch grasende Kühe, die den Boden auf einer Weide abtrugen und so die Münzen freilegten.

Eine Strecke des Postomnibusses wurde 1898 zwischen Kempten, Rothkreuz (einem heutigen Stadtteil von Kempten), Ermengerst und Wiggensbach eingerichtet. Zudem gab es im Ort nun zwei Postboten. 1909 wurde dieser Betrieb aufgrund einer neuen Bahnverbindung eingestellt. Im selben Jahr, 1909, wurde eine Telefonleitung von Kempten nach Wiggensbach eingerichtet. Sie galt als die erste Telefonverbindung im Bezirk Schwaben. 1909 wurde die Bahnverbindung zwischen Kempten und Isny eröffnet, das sogenannte Isny Bähnle. Es gab eine Haltestelle im Ortsteil Ermengerst. Die Bahnverbindung wurde im September 1983 wieder eingestellt. Die Strecke war einstmals die höchststeigende Normalspurbahn in Deutschland.

1912-1914 erfolgte der Bau eines neuen Schulhauses in Wiggensbach.

Die Gemeinde stellte 1925 einen Antrag auf Verleihung eines Gemeindewappens. Inhalt sollte die Halbfigur des Wiggensbacher Kirchenpatrons, der Heilige Pankratius, in Gold gehalten und gekleidet in einen roten Rock sowie einen blauen Mantel, sein. Die beiden letzten Farben sollten für die Herrschaft des Kemptener Fürststifts stehen. Dieses Wappen wurde allerdings nicht verliehen.

Die Erstauflage des Marktblattes der Marktgemeinde Wiggensbach erschien 1927. Es ist bis heute Organ der Gemeinde für öffentliche Ankündigungen und Ähnliches.

1928 wurde eine zweite Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr eingerichtet, anfangs mit einem Mietwagenverkehr, später dann mittels Omnibussen. Kempten konnte nun wieder von Wiggensbach aus direkt mit dem öffentlichen Nahverkehr erreicht werden.

Die Umfassungsmauer des ehemaligen Pestfriedhofes wurde 1935 freigelegt. Der Friedhof befindet sich südlich von Wiggensbach.

Ein Jahr später, 1936, wurde im Weiler Kochs eine Badeanstalt eröffnet.

Wiggensbach stellte 1937 einen erneuten Antrag auf das heutige Gemeindewappen. Allerdings zeigte es nicht den Heiligen Pankratius, sondern die 1525 zerstörte Burg Suseck. Verliehen wurde das Wappen allerdings erst 1949 durch das Innenministerium, da der damals zuständige Reichstatthalter den Antrag wegen des Krieges nicht bearbeitete. Erneut tauchten die Farben Rot und Blau auf, die wie beim ersten Antrag auch schon an die Herrschaft des Fürststifts Kempten erinnern sollten.

1938 wurde die Kapelle in Bachtels erbaut.

In den beiden Jahren 1946 und 1947 erhielt Wiggensbach eine Kanalisation. Im Jahr 1947 wurde auch die Kapelle in Schmidsreute errichtet.

[Bearbeiten] Die Jahre 1950 bis heute

Im Jahr 1951 wurde die Gemeinde zur Marktgemeinde erhoben.

1958 und 1967 erfolgte die Errichtung der Wasserver- und entsorgung Wiggensbachs mit der Kolben- und der Schorenquelle sowie der Sammelkläranlage.

Die letzten Sennereien der Gemeinde wurden 1965-1970 aufgelöst.

1966 wurden die Hand- und Spanndienste abgeschafft.

Im Jahr 1967 wurde das gemeindliche Schulwesen total reformiert. Die bis dahin selbstständigen Schulen in Bachtels, Schmidsreute und Ermengerst wurden aufgelöst und ein Schulbus eingesetzt, der die Kinder zur Grund- und Teilhauptschule Wiggensbach brachte. Es wurde zudem ein Schulverband mit Buchenberg gegründet, in Buchenberg wurde die Hauptschule ab der sechsten Klasse weitergeführt. 1979 wurde mit dem Unterricht begonnen.

Wiggensbach erhielt 1971 den Status eines staatlich anerkannten Erholungsortes.

1973-1975 erfolgte in Bayern die Gemeindegebietsreform. Dabei behielt Wiggensbach seine Selbstständigkeit; es wurde auch keine Gebietsänderung vorgenommen. Ermengerst wurde 1975 an die öffentliche Buslinie angeschlossen.

1979 wurde die Pfarrkirche äußerlich renoviert, in den Jahren 1982 und 1983 erfolgte die Innenrenovierung.

Im Jahre 1984 erfolgte der Bau des neuen Rathauses am Marktplatz.

In den Jahren 1992 bis 2003 erfolgten vielfältige Baumaßnahmen im Gemeindegebiet. Diese umfassten beispielsweise das Wiggensbacher Informationszentrum, das Feuerwehrgerätehaus, das Rathaus mit dem anliegenden Marktplatz, das Freibad sowie einen Sportplatz, den Friedhof sowie verschiedene andere gemeindeeigene Liegenschaften.


[Bearbeiten] Entwicklung der Einwohnerzahlen

Jahreszahlen mit der Angabe der Personen, die ihren Hauptwohnsitz in Wiggensbach hatten.

Jahreszahl Einwohner [1]
1980 3.177
1990 3.751
2000 4.548
2001 4.608
2002 4.615
2003 4.613
2004 4.642
2005 4.645
2006 4.659

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Partnergemeinde von Wiggensbach ist Hattstatt in Frankreich, 2003 konnte das 20-jährige Partnerschaftsjubiläum gefeiert werden.


[Bearbeiten] Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur

Der Tourismus ist neben mittelständischen Industriebetrieben (Automobilzulieferindustrie, Folienherstellung) sowie Handwerksbetrieben ein wirtschaftlich wichtiges Standbein der Gemeinde. Wiggensbach liegt mitten im Allgäu, unweit von Kempten im Allgäu. Deshalb gibt es nicht nur in Wiggensbach selber sondern auch im näheren Umkreis viele touristisch interessante Ziele.

[Bearbeiten] Verkehr

Wiggensbach liegt an der Kreisstraße OA 15 (Verlauf zwischen Wiggensbach und Altusried) und an der Staatsstraße ST 2376, die nicht direkt durch durch die Ortsmitte sondern durch das südliche Gemeindegebiet verläuft. Anbindungen an eine Autobahn oder Bundesstraße bestehen nicht. Wiggensbach ist von der nächsten Anschlussstelle der Autobahn A 7 nach ca. 10 Kilometern zu erreichen.

Es führt eine Buslinie von Ermengerst über Wiggensbach und diverse Weiler und Ortschaften nach Kempten.

In Ermengerst treffen sich der bayerisch-schwäbische und der Münchner Jakobsweg, um danach vereint in Richtung Weitnau weiterzugehen.

[Bearbeiten] Tourismus in Wiggensbach

Im Gemeindegebiet bestehen 425 Gästebetten. Wiggensbach bietet einen Käselehrpfad um das Dorf herum an, des Weiteren ist ein Käsemuseum sowie ein Heimatmuseum eingerichtet worden.

In sportlicher Hinsicht hat Wiggensbach einen Rekord zu verbuchen: Es besitzt den höchstgelegenen Golfplatz Deutschlands (Abschlagplatz auf 1011 m ü. NN). Neben Golf können Gäste auch Sportarten wie Tennis, Schwimmen im gemeindeeigenen Freibad und Wandern sowie Langlauf, Schwimmen und Skisport im Winter betreiben. Kulturell kann Wiggensbach mit wechselnden Veranstaltungen regionaler Künstler aufwarten.

[Bearbeiten] Tourismus in der näheren Umgebung

Die nähere Umgebung Wiggensbachs bietet alle Vorzüge des Alpenvorlandes, kurze Wege in die Allgäuer Alpen genauso wie die touristischen Highlights des Allgäus:

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

  • 2 Kindergärten (einer in Wiggensbach, einer in Ermengerst)
  • Grund- und Teilhauptschule (bis zur sechsten Klasse) - Schülerzahlen 2006: Grundschule 260, Hauptschule 52
  • Volkshochschule
  • Bücherei
  • Heimatkundliche Sammlung

[Bearbeiten] Behörden und Ämter

Wiggensbach unterhält kommunale Behörden wie den Gemeindevorstand (Rathaus, Gemeinderat), den Bauhof, das Einwohnermelde- sowie das Sozialamt, das Standesamt sowie das Amt für Tourismus und Kultur.

[Bearbeiten] Persönliches

[Bearbeiten] Söhne und Töchter des Ortes

  • Karl Krumbacher (1856–1909), Begründer der Byzantinistik
  • Franz Xaver Knoll (1859–1930), Sohn des gleichnamigen Malers, 1912 Professur, Federzeichnungen für die Fliegenden Blätter

[Bearbeiten] Literatur

Kirchen der Pfarrei Wiggensbach. ISBN 3795452058

[Bearbeiten] Quellen

  1. Gemeindeblatt Wiggensbach, Ausgabe vom 05. Januar 2007, Seite 1

[Bearbeiten] Weblinks

Wiggensbach: Wappengeschichte vom HdBG

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