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Audi A4

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Audi

Audi A4 Limousine (aktuelles Modell B7)

A4
Hersteller: Audi
Verkaufsbezeichnung: A4
Produktionszeitraum: 1994–heute
Klasse: Mittelklasse
Karosserieversionen: 4-Türer Limousine
5-Türer Kombi
2-Türer Cabrio
Motoren: sieben Dieselmotoren (1,9 bis 3,0 Liter) 85 – 171 kW, acht Ottomotoren (1,6 bis 4,2 l) 75 - 309 kW
Länge: 4.586 mm
Breite: 1.772 mm
Höhe: 1.427 mm
Leergewicht: 1.300 bis 1.850 kg
Vorgängermodell: Audi 80
Nachfolgemodell: keines
Ähnliche Modelle: BMW 3er
Mercedes-Benz C-Klasse
Alfa Romeo 156
Alfa Romeo 159
Jaguar X-Type
Cadillac BLS
Saab 9-3
Volvo S60

Der Audi A4 ist ein Auto der Mittelklasse der Audi AG, das zwischen dem Audi A3 und dem Audi A6 angesiedelt ist. Der A4 wurde Ende des Jahres 1994 als Nachfolger des Audi 80 B4 präsentiert. 2005 lag der A4 auf Platz 3 der deutschen Zulassungsstatistik, geschlagen nur von VW Golf und Opel Astra.

Inhaltsverzeichnis

Audi A4 B5 (Typ 8D)

Karosserievarianten

Der Audi A4 wird als Limousine (4 Türen) und als Kombi (5 Türen) unter der Bezeichnung A4 Avant angeboten.
Die Cabrio-Variante des Vorgängermodells Audi 80 wurde parallel zum Audi A4 bis Sommer 2000 weiter gebaut. Die Sportvarianten des Vorgängermodells (S2 und RS2) wurden ebenfalls noch einige Zeit parallel nach der Einführung des Audi A4 bis Ende 1995 weiter produziert.

Antrieb

Der Audi A4 ist serienmäßig mit Frontantrieb ausgestattet. Optional ist das Allradsystem quattro erhältlich. Bei den S/RS-Varianten ist der Allradantrieb serienmäßig. Auch wurde der A4 mit einer Vierlenkervorderachse ausgerüstet.

Bauzeit

Modellpflege

Im Laufe der Bauzeit wurde der Audi A4 B5 einigen technischen und optischen Änderungen unterzogen. So wurde ab August 1996 das Design der Rückleuchte bei der Limousine geändert. Die Schlüssel waren nun mit Innenbahn- statt Außenbartprofil versehen. Dies ist erkennbar an den jetzt senkrechten Schließzylindern. An den Türen kamen Stoßleisten oberhalb der Schweller hinzu. Fahrzeuge mit Fernbedienung für die Zentralverriegelung nutzten nun Funk statt Infrarotlicht zur Betätigung. Die Zentralverriegelung erhielt nun serienmäßig einen Betätigungsschalter in der Fahrertür.
Audi A4 Avant (Modell B5), Baujahr 1998
Audi A4 Avant (Modell B5), Baujahr 1998
Mitte 1997 wurde für beide Karosserievarianten das Audi-Logo am unteren Kotflügel entfernt. Das Kombiinstrument wurde durch ein moderneres Design mit LED-Beleuchtung aktualisiert, erkennbar an der nichtlinearen Skalierung des Geschwindigkeitsinstrumentes. Ebenso wurde ein optisch überarbeitetes 4-Speichen-Lenkrad eingeführt.
Anfang 1999 erschien das eigentliche Facelift für den Audi A4 B5. Hier die markantesten optischen Änderungsmerkmale:
Überarbeitet wurde auch das Fahrwerk und die Karosserieversteifung. Mit dem Facelift hielt auch das ESP Einzug in die Mittelklasse von Audi.

Modellvarianten

RS4 Avant auf Basis des B5
RS4 Avant auf Basis des B5
Als sportlichere, leistungsgesteigerte Variante des Audi A4 B5 wurde ab September 1997 das Modell S4 mit 195 kW (265 PS) und ab Juni 2000 der Kombi RS4 Avant mit 280 kW (380 PS) angeboten.
Neben deutlich mehr Leistung hoben sich diese Varianten durch eine geänderte Optik von den Serienmodellen ab. So wurde zum Beispiel das Design der Stoßstangen geändert. Diese sind, wie auch der Seitenschweller, serienmäßig in Wagenfarbe lackiert.
Der exklusive RS4 Avant, welcher erst zum Ende der Bauzeit des Audi A4 B5 produziert wurde, sticht hauptsächlich durch seine breitere Optik und matt-glänzende Aluminium-Spiegel hervor. Insgesamt wurden von ihm nur 6030 Stück gebaut.

Motoren

Benzin

Reihenvierzylinder
  • 1,6 Liter Hubraum, 74 kW (101 PS) (bis Mitte 2000)
  • 1,6 Liter Hubraum, 75 kW (102 PS) (ab Mitte 2000)
  • 1,8 Liter Hubraum, 92 kW (125 PS)
  • 1,8 Liter Hubraum, 110 kW (150 PS), mit Turbolader
  • 1,8 Liter Hubraum, 132 kW (180 PS), mit Turbolader (seltene Sonderedition ab Anfang 1999)
Sechszylinder-V-Motor
  • 2,4 Liter Hubraum, 121 kW (165 PS) (ab Mitte 1997)
  • 2,6 Liter Hubraum, 110 kW (150 PS) (bis Mitte 1997)
  • 2,8 Liter Hubraum, 128 kW (174 PS) (bis Mitte 1996)
  • 2,8 Liter Hubraum, 142 kW (193 PS) (ab Mitte 1996)
  • 2,7 Liter Hubraum, 195 kW (265 PS), mit BiTurbo (nur im S4, als Limousine und Avant)
  • 2,7 Liter Hubraum, 280 kW (380 PS), mit BiTurbo (nur im RS4 Avant)

Diesel

Reihenvierzylinder
  • 1,9 Liter Hubraum, 66 kW (90 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Verteilerpumpe
  • 1,9 Liter Hubraum, 81 kW (110 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Verteilerpumpe (bis 2000)
  • 1,9 Liter Hubraum, 85 kW (115 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Pumpe-Düse (ab 2000)
Sechszylinder-V-Motor
  • 2,5 Liter Hubraum, 110 kW (150 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Verteilerpumpe

Hybridantrieb

Im Oktober 1997 erscheint der Audi duo auf Basis des A4 Avant, der mit einem Hybridantrieb ausgerüstet ist. Neben dem TDI-Motor mit 1,9 Liter Hubraum (66 kW Leistung) wird ein Elektromotor mit 21 kW eingesetzt. Die Kunden zeigen sich auch aufgrund des Preises von etwa 60.000 DM zurückhaltend. Nicht einmal 100 Fahrzeuge werden abgesetzt. Im Juni 1998 wird die Produktion des Fahrzeugs eingestellt.

Audi A4 B6 (Typ 8E/8H)

Audi A4 Limousine, Modell B6
Audi A4 Limousine, Modell B6

Veränderungen gegenüber dem Vorgänger

Die zweite Generation des A4 grenzt sich gegenüber dem Vorgänger durch die hochgezogene seitliche Gürtellinie und rundlichere Formen ab. Die Karosserie zeigt damit Anleihen vom größeren Bruder A6 (4B). Der B6 ist um 69 mm länger, 33 mm breiter und 13 mm höher als sein Vorgänger.
Die weiterentwickelte Vierlenker-Vorderachse besteht nun größtenteils aus Aluminium. Der Einsatz dieses Leichtbaumaterials ermöglichte eine Gewichtsreduktion um 8,5 Kilogramm bei den Fahrwerkskomponenten gegenüber der ersten A4-Generation.
Während der Vorgänger über eine Verbundlenker- (Frontantrieb) bzw. Doppelquerlenker-Hinterachse (quattro) verfügte, kommt beim B6 in beiden Antriebsvarianten eine Trapezlenker-Hinterachse zum Einsatz, welche eine verbesserte Spurstabilität ermöglicht.
Neben einigen bekannten Motoren aus der alten Baureihe kommen im B6 zwei neuentwickelte Motoren zum Einsatz:
  • Ein Reihenvierzylinder mit 2 Litern Hubraum (96 kW/130 PS) und
  • ein Sechszylinder-V-Motor mit 3 Litern Hubraum (163 kW/220 PS).
Beide Motoren verfügen über fünf Ventile pro Zylinder und setzen auf modernste Aluminiumbauweise.
Seit dem B6 wird im A4 erstmals die stufenlose Automatik Multitronic für Fahrzeuge mit Frontantrieb angeboten. Modelle mit Allradantrieb können dagegen nur mit einer 5-Stufen-Wandlerautomatik "Tiptronic" ausgestattet werden.
Verbessert und weiterentwickelt wurden auch:
  • die Crash-Eigenschaften,
  • ESP und ABS,
  • das Bremssystem,
  • die Geräuschdämmung,
  • die Karosseriesteifigkeit (45% höher als beim B5),
  • die Serien- und Sonderaustattungen.
Interessante Details am Rande:
  • Während das Fahrlicht beim B5 über einen Lenkstockhebel eingeschaltet wurde, wird dies beim B6 über einen Drehschalter gemacht.
  • Alle Benzinmotoren ab dem 1.8T verfügen über zwei Endschalldämpfer, je einer links und rechts.
  • Der Endschalldämpfer bei den Dieselmodellen ist im Gegensatz zum Vorgänger dezent hinter der Heckstoßstange versteckt.

Karosserievarianten

Audi A4 Avant, Modell B6
Audi A4 Avant, Modell B6
Wie der Vorgänger wird der Nachfolger B6 als Limousine (4 Türen) und Kombi (5 Türen) angeboten.
Seit April 2002 wird das Audi A4 Cabriolet (Typ 8H) auf Basis des Audi A4 angeboten. Zuvor gab es nur das Audi Cabriolet auf Basis des Audi 80.
Die Bauzeiten zwischen B5 und B6 überschneiden sich, weil die Kombi-Variante des B5 ein Jahr später eingeführt und auch ein Jahr länger produziert wurde als die Limousine der vergleichbaren Bauzeit.

Antrieb

Der Audi A4 ist serienmäßig mit Frontantrieb ausgestattet. Optional ist das Allradsystem quattro erhältlich; bei den S-Modellen ist der Allradantrieb serienmäßig.

Bauzeit

Audi A4 Cabriolet, Modell B6
Audi A4 Cabriolet, Modell B6
Audi A4 Cabriolet mit geschlossenem Verdeck
Audi A4 Cabriolet mit geschlossenem Verdeck

Modellpflege

Optisch wurde das Modell B6 im Laufe der Bauzeit kaum verändert. Ab Mitte 2003 wurden die Stoßfänger und Seitenschweller serienmäßig in Wagenfarbe lackiert (zuvor war dies Sonderaustattung). Ende 2003 wurde eine neues Navigationssystem mit 6,5-Zoll-Farbbildschirm (zuvor 5 Zoll), DVD-Laufwerk, MMI-Bedienlogik, MP3-Abspielfunktion und zwei Steckplätzen für SD Memory Cards eingeführt.
Aus technischer Sicht wurde die Leistung einiger Motoren erhöht.
Die eigentliche Modellpflege im Sinne eines Facelift fand mit der Einführung des B7 statt.

Modellvarianten

Der S4 dieser Modellreihe kam Anfang 2003 mit 253 kW (344 PS) als Limousine und Avant heraus. Anfang 2004 erschien das S4 Cabrio mit gleicher Leistung. Ein RS4 wurde auf Basis des B6 nicht gebaut.

Motoren

Hinweis: Im Audi A4 Cabriolet werden nur die Motoren mit * angeboten.

Benzin

Reihenvierzylinder
  • 1,6 Liter Hubraum, 75 kW (102 PS)
  • 1,8 Liter Hubraum, 110 kW (150 PS), mit Turbolader (bis Mitte 2002)
  • 1,8 Liter Hubraum, 120 kW (163 PS), mit Turbolader (ab Mitte 2002) *
  • 1,8 Liter Hubraum, 140 kW (190 PS), mit Turbolader (ab November 2002)
  • 2,0 Liter Hubraum, 96 kW (130 PS) *
  • 2,0 Liter Hubraum, 110 kW (150 PS), mit FSI (ab Mitte 2002)
Sechszylinder-V-Motor
  • 2,4 Liter Hubraum, 125 kW (170 PS) *
  • 3,0 Liter Hubraum, 162 kW (220 PS) *
Achtzylinder-V-Motor
  • 4,2 Liter Hubraum, 253 kW (344 PS) (nur im S4) *

Diesel

Reihenvierzylinder
  • 1,9 Liter Hubraum, 74 kW (101 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Pumpe-Düse
  • 1,9 Liter Hubraum, 85 kW (115 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Pumpe-Düse (ab Mitte 2004)
  • 1,9 Liter Hubraum, 96 kW (130 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Pumpe-Düse
Sechszylinder-V-Motor
  • 2,5 Liter Hubraum, 114 kW (155 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Verteilerpumpe (bis Mitte 2002)
  • 2,5 Liter Hubraum, 120 kW (163 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Verteilerpumpe (ab Mitte 2002) *
  • 2,5 Liter Hubraum, 132 kW (180 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Verteilerpumpe

Audi A4 B7 (Typ 8E/8H)

Offiziell wird dieses Modell noch dem Typ 8E zugeordnet. Die interne Bezeichnung lautet wegen der vielen technischen und optischen Änderungen B7.

Veränderungen gegenüber dem Vorgänger

Audi A4 Limousine (aktuelles Modell B7)
Audi A4 Limousine (aktuelles Modell B7)
Audi A4 Avant (aktuelles Modell B7)
Audi A4 Avant (aktuelles Modell B7)
Audi A4 Cabriolet (aktuelles Modell B7)
Audi A4 Cabriolet (aktuelles Modell B7)
Die Karosserie wurde für den B7 neu gestaltet. Geändert wurden die Seitenlinie, Stoßfänger, Scheinwerfer und Heckleuchten. Die markanteste Änderung ist der Single-Frame-Kühlergrill, welcher ab diesem Modell erstmalig in der Mittelklasse von Audi zu sehen ist. Das Design des Innenraums ist dagegen, bis auf das geänderte Lenkrad, Sitze und Tachoinstrumente, mit dem B6 identisch. Des Weiteren wurde neben dem Fahrwerk, der Lenkung und den Bremsen auch die Crash-Sicherheit auf aktuellen Stand gebracht.
Mit Einführung des B7 wurde ebenfalls die Motorenpalette aktualisiert (siehe Motoren).
Interessante Details am Rande:
  • Erstmalig in der Geschichte des A4 wird mit dem B7 auch ein Regensensor angeboten.
  • Fahrzeuge mit Xenonscheinwerfer sind serienmäßig mit einer Tagfahrlicht-Lampe ausgestattet.
  • Der Ellipsoid-Halogenscheinwerfer wurde durch einen Scheinwerfer mit Reflektortechnik ersetzt.
  • Die Diesel-Varianten zeigen im Gegensatz zum Vorgänger B6 wieder ihre Auspuffendrohre.
  • Gegenüber des vorherigen Modells protzen die S-Varianten mit vier ovalen Auspuffendrohren.
  • Der B7 ist um 39 mm länger und 6 mm breiter als der B6.

Karosserievarianten

Zeitgleich wurde die Limousine (4 Türen) und der Kombi (5 Türen) angeboten. Die Cabrio-Variante auf Basis des B7 wurde etwa ein Jahr nach Einführung der Limousine und des Avant auf der IAA 2005 vorgestellt und wird seit Anfang 2006 ausgeliefert.

Antrieb

Der Audi A4 ist serienmäßig mit Frontantrieb ausgestattet. Optional ist das Allradsystem quattro erhältlich. Bei den S/RS-Varianten ist der Allradantrieb serienmäßig.

Bauzeit

Modellpflege

Der B7 erfuhr nur wenige Änderungen. Die Dieselmotoren konnten bis Ende 2005 gegen Aufpreis mit einem Rußpartikelfilter, bei Audi als DPF (Dieselpartikelfilter) bezeichnet, ausgestattet werden; seit Anfang 2006 wird er serienmäßig verbaut.
Neben Änderungen in der Motorpalette wurden ebenfalls einige Details ab Mitte 2006 geändert. So wurde eine neue Radio-Generation eingeführt, welche nun kein Kassettendeck mehr bietet, sich dafür aber durch eine MP3-Abspielfunktion und geändertes Design von den vorherigen Radios unterscheidet. Das Navigationssystem blieb unverändert. Des Weiteren wurden die Bedienschalter über dem Radio durch eine Chromleiste ergänzt sowie neue Scheinwerfer mit weißem Blinkerglas über die aufpreispflichtigen Sportpakete S line angeboten. Letzte Änderung ist bei den S- und RS-Modellen serienmäßig. Für das Cabriolet sind die geänderten Scheinwerfer nicht erhältlich.
Anfang 2007 stellte Audi im Zuge der Debatte zur globalen Erwärmung das Modell 2.0 TFSI e vor. Das e steht dabei für economy (englisch: Sparsamkeit) und verfügt über
  • eine Schaltanzeige im Tachoinstrument,
  • einen lang übersetzten sechsten Gang,
  • eine Motorhaube aus Aluminium,
  • Leichtlaufreifen sowie
  • Aerodynamik-Anbauteile (als S line Exterieurpaket bezeichnet).
Der auf 125 kW (170 PS) gedrosselte 2-Liter-Turbomotor soll durch diese Maßnahmen 169 g CO2/km (Limousine) bzw. 171 g CO2/km (Avant) ausstoßen.

Modellvarianten

RS4 Limousine auf Basis des B7
RS4 Limousine auf Basis des B7
Die Variante S4 war mit Einführung dieses Modells erhältlich und leistet wie im Vorgänger 253 kW (344 PS) in allen drei Karosserievarianten.
Mitte 2005 erscheint die A4 DTM Edition, welche nur als Limousine und mit einer Motorisierung (2,0-l-Turbomotor mit 162 kW/220 PS) erhältlich ist. Durch die exklusive Optik soll diese Variante an die Audi-Erfolge in der DTM erinnern.
Seit Ende 2005 ist der RS4 mit 309 kW (420 PS) als Limousine zu Preisen ab ca. 69.000 € erhältlich. Seit Mitte 2006 werden der RS4 Avant und das RS4 Cabriolet angeboten.

Motoren

Hinweis: Im Audi A4 Cabriolet werden nur die Motoren mit * angeboten.

Benzin

Reihenvierzylinder
  • 1,6 Liter Hubraum, 75 kW (102 PS)
  • 1,8 Liter Hubraum, 120 kW (163 PS), mit Turbolader *
  • 2,0 Liter Hubraum, 96 kW (130 PS)
  • 2,0 Liter Hubraum, 125 kW (170 PS), mit FSI und Turbolader (ab März 2007 als TFSI e)
  • 2,0 Liter Hubraum, 147 kW (200 PS), mit FSI und Turbolader *
  • 2,0 Liter Hubraum, 162 kW (220 PS), mit FSI und Turbolader
    (ab Mitte 2005 in der A4 DTM Edition als Limousine; ab Mitte 2006 auch für die Limousine bzw. Avant erhältlich)
Sechszylinder-V-Motor
  • 3,2 Liter Hubraum, 188 kW (255 PS), mit FSI *
Achtzylinder-V-Motor
  • 4,2 Liter Hubraum, 253 kW (344 PS) (nur im S4) *
  • 4,2 Liter Hubraum, 309 kW (420 PS), mit FSI (nur im RS4) *

Diesel

Reihenvierzylinder
  • 1,9 Liter Hubraum, 85 kW (115 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Pumpe-Düse
  • 2,0 Liter Hubraum, 103 kW (140 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Pumpe-Düse *
  • 2,0 Liter Hubraum, 125 kW (170 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Pumpe-Düse (ab April 2006)
Sechszylinder-V-Motor
  • 2,5 Liter Hubraum, 120 kW (163 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Verteilerpumpe (bis Ende 2005)
  • 2,7 Liter Hubraum, 132 kW (180 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Common-Rail (ab Ende 2005) *
  • 3,0 Liter Hubraum, 150 kW (204 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Common-Rail-Einspritzung|Common-Rail (bis Ende 2005)
  • 3,0 Liter Hubraum, 171 kW (233 PS), mit Turbolader und Direkteinspritzung per Common-Rail-Einspritzung|Common-Rail (ab Ende 2005) *

Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Audi A4 – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Weitere Informationen zum Audi A4 findet man unter:

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