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Flughafen Atlanta

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hartsfield-Jackson International Airport
Kenndaten
IATA-Code ATL
ICAO-Code KATL
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 9 km südlich von Atlanta
Straße
Bahn
Nahverkehr
Basisdaten
Eröffnung
Betreiber Department of Aviation of the City of Atlanta
Fläche
Terminals
Passagiere 88.846.639 (2006)
Luftfracht 900.000 t
Flug-
bewegungen
980.197 (2005)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
Beschäftigte
Start- und Landebahnen
08L/26R 2.743 m Asphalt
08R/26L 3.048 m Asphalt
09L/27R 3.624 m Asphalt
09R/27L 2.743 m Asphalt
10/28 2.743 m Asphalt

Der Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport (IATA: ATL, ICAO: KATL) ist der internationale Flughafen der Stadt Atlanta im US-Bundesstaat Georgia, USA. Flughafenbetreiber ist das Department of Aviation of the City of Atlanta (Stadtverwaltung Atlanta).

Mit jährlich rund 84,8 Millionen Fluggästen (Stand 2006), die an 176 Gates abgefertigt werden, hat er das weltweit größte Passagieraufkommen. Dies führte zusammen mit gut 730.000 Tonnen Frachtgut zu 976.447 Starts und Landungen 2006 auf den derzeitigen fünf Landebahnen zwischen 2744 und 3644 m Länge. [1]

Die hohen Passagierzahlen ergeben sich jedoch eher daraus, dass Atlanta vorwiegend als Zwischenstop für weitere Inlandsflüge genutzt wird (ca. 57%). Als internationaler Flughafen rangiert er in den USA an siebter Position. [2]

Desweiteren bietet er die höchste Anzahl an nonstop-Flügen und Zielen weltweit an. Es gibt 243 nonstop-Ziele, inklusive 72 internationaler in 45 Länder. [3]

Der Flughafen von Atlanta ist mit ca. 55.300 Angestellten der größte Arbeitgeber des Bundesstaates Georgia. Der jährliche Umsatz beträgt etwa 18,7 Mrd. US-$. [4]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Am 16. April 1925 unterzeichnete der damalige Bürgermeister von Atlanta, Walter Sims, einen Fünf-Jahres Pachtvertrag für eine ehemalige Rennbahn, mit einer Fläche von 287 Acre (entspricht ca. 116 Hektar). Als Bestandteil des Vertrages wurde das Gelände in Candler Field umbenannt, nach dem ehemaligen Besitzer, Coca-Cola-Gründer und einstiger Bürgermeister Atlantas, Asa Griggs Candler.

Die erste Ankunft eines Flugzeuges fand am 15. September 1926 statt. Es handelte sich um ein Postflugzeug der Florida Airways aus Jacksonville (Florida).

Im Mai 1928 startete dann Pitcaim Aviation mit Flugverbindungen nach Atlanta, gefolgt von Delta Air Service im Juni 1930. Später sollten diese beiden Fluggesellschaften, heute bekannt als Eastern Airlines bzw. Delta Air Lines, Atlanta als ihren Heimatflughafen nutzen.

Der erste Tower wurde im März 1939 eröffnet und im Oktober 1940 erklärte die US-Regierung Candler Field zum offiziellen Luftwaffenstützpunkt.

Während des Zweiten Weltkrieges verdoppelte sich die Größe des Flughafens und wurde mit 1.700 An- und Abflügen pro Tag der am höchsten frequentierte nationale Flughafen. 1946 wurde Candler Field umbenannt in Atlanta Municipal Airport. 1948 wurden erstmals mehr als eine Million Passagiere gezählt.

Am 1. Juni 1956 gab es dann mit dem Flug von Eastern Airlines nach Montreal, Kanada, den ersten internationalen Flug von Atlanta. 1957 folgte das erste Düsenflugzeug - eine Maschine aus Washington (D.C.) vom Typ Sud Aviation Caravelle. Im selben Jahr begannen die Arbeiten an einem neuen Terminal, um dem immer weiter steigenden Andrang gerecht zu werden. Mit mehr als zwei Millionen Passagieren pro Jahr wurde Atlanta zum wichtigsten Flughafen der Vereinigten Staaten, berechnend auf die Zeit zwischen 12 und 14 Uhr, auch weltweit. Am 3. Mai 1961 wurde dann das neue, 21 Mio. US-Dollar teure Terminal eingeweiht, mit einer Kapazität von 6 Millionen Passagieren jährlich der größte des Landes. Auch das Flughafengelände wurde ausgedehnt, nachdem erstmals mehr als 9,5 Millionen Flugreisende registriert wurden. 1967 entwickelten die Stadt Atlanta und die Fluggesellschaften einen Zukunftsplan für den Atlanta Municipal Airport. Im Januar 1977 begannen die Arbeiten unter der Leitung des damaligen Bürgermeisters Maynard Jackson. Mit einer Summe von 500 Mio. US-Dollar wurde es das größte Projekt im Süden der USA.

Am 21. September 1980 eröffnete man dann planmäßig den neuen William B. Hartsfield Atlanta International Airport, benannt nach dem ehemaligen Bürgermeister William Berry Hartsfield, der sich stets für den Flugverkehr einsetzte. Die Kapazität wurde auf mehr als 55 Mio. Passagiere pro Jahr beziffert, und das Gelände auf 230.000 m² erweitert. Im Dezember 1984 wurde eine vierte, 3 Kilometer (9000 feet) lange, parallele Start- und Landebahn freigegeben, im Jahr darauf wurde eine bestehende auf 3,6 Kilometer (11.889 feet) verlängert.

Am 20. Oktober 2003 beschloss der Stadtrat von Atlanta, den Flughafen in seinen heutigen Namen umzubenennen, Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport, eine Ehrung für den am 23. Juni 2003 verstorbenen, ehemaligen Bürgermeister Jackson.

Mitte des Jahres 2005 begannen die Arbeiten an einem fünften Rollfeld (10-28), die im Mai 2006 abgeschlossen wurden. Es wurde gebaut, um Probleme mit den längeren Landebahnen, die sowohl von kleinen und mittelgroßen, als auch von den größeren (und dadurch schneller im Anflug) Flugzeugen (z.B. Boeing 777) genutzt werden, zu beheben.

[Bearbeiten] Ausstattung

Der Tower des Flughafens
Der Tower des Flughafens

Der Hartsfield-Jackson International Airport ist der Heimatflughafen von Delta Airlines und wird hauptsächlich für den Flugverkehr innerhalb der Vereinigten Staaten und nach Kanada genutzt. Es bestehen aber auch Linien nach Lateinamerika, Asien, Europa und Afrika.

Es gibt zwei Terminals für den Check-in, den North Terminal und den South Terminal (in Wirklichkeit sind es allerdings nur die Nord- und Südseite eines großen Gebäudes). In der Mitte befindet sich der so genannte Main Terminal, der vorrangig aus Personen- und Gepäckkontrollen besteht, und nach dem die Passagiere in ihre jeweilige Flughalle gelangen. Die Flughallen sind wie folgt angeordnet (nacheinander, ausgehend vom Terminal): T, A, B, C und D, E. Hierbei ist E der Terminal für die internationale Abfertigung, der 1996, im Zuge der Olympischen Spiele eröffnet wurde.

Alle Hallen sind untereinander und mit den Terminals verbunden über Gehwege, Fahrtreppen und unterirdische Beförderungssysteme, die so genannten People Mover der Firma adtranz (heute Bombardier Transportation). Die Halle T grenzt direkt an den Terminal an, und wurde vor dem Bau der Halle E für internationale Flüge genutzt. Unglücklicherweise sind die Hallen an sich nicht vernetzt, was bedeutet, dass man teils lange Wege in Kauf nehmen muss, um zu den Zügen zu gelangen. Das macht Hartsfield-Jackson International Airport zu einem eher besucherunfreundlichen Flughafen, im Vergleich zu ähnlich großen Flughäfen, wie in Detroit oder Denver.

Hartsfield-Jackson hat des weiteren einen eigenen Bahnhof innerhalb des Nahverkehrsnetzes der Stadt, genannt MARTA. Die oberirdische Station befindet sich im Hauptgebäude am westlichen Ende zwischen Nord- und Südterminal.

[Bearbeiten] Check-in und Gepäckaufgabe

North Terminal

South Terminal

[Bearbeiten] Fluggesellschaften und Ziele

Halle T

  • American Airlines (Chicago O'Hare, Dallas/Fort Worth, Miami, New York/La Guardia)
    • AmericanConnection, unter Leitung von Chautauqua Airlines (St. Louis)
    • AmericanConnection, unter Leitung von Trans States Airlines (St. Louis)
    • American Eagle Airlines (Chicago O'Hare)
  • Delta Air Lines (Albany (NY), Albuquerque, Anchorage (saisonal), Austin (TX), Baltimore/Washington, Birmingham (AL), Boise, Boston, Bozeman (saisonal), Buffalo, Burbank, Calgary (saisonal), Charleston (SC), Charlotte, Chicago O'Hare, Cincinnati/Northern Kentucky, Cleveland, Colorado Springs, Columbia (SC), Columbus (OH), Dallas/Fort Worth, Dayton, Daytona Beach, Denver, Detroit, El Paso, Fort Lauderdale/Hollywood, Fort Myers, Fort Walton Beach, Greensboro/High Point/Winston-Salem, Greenville/Spartanburg (SC), Gulfport/Biloxi, Hartford/Springfield, Hayden/Steamboat Springs (saisonal), Honolulu, Houston-Hobby, Houston-Intercontinental, Huntsville, Indianapolis, Jackson (MS), Jackson Hole (saisonal), Jacksonville (FL), Kahului, Kansas City, Knoxville, Las Vegas, Lexington, Little Rock, Los Angeles, Louisville, Melbourne (FL), Memphis, Miami, Minneapolis/St. Paul, Mobile, Montréal, Montrose/Telluride (saisonal), Myrtle Beach, Nashville, New Orleans, Newark, New York-JFK, New York-LaGuardia, Norfolk/Virginia Beach, Oakland, Oklahoma City, Ontario (CA), Orange County (CA), Orlando, Palm Springs (saisonal), Pensacola, Philadelphia, Phoenix, Pittsburgh, Portland (OR), Providence, Raleigh/Durham, Reno/Tahoe, Richmond, Rochester (NY), Sacramento, St. Louis, Salt Lake City, San Antonio, San Diego, San Francisco, San Jose (CA), San Juan, Sarasota/Bradenton, Savannah, Seattle/Tacoma, Syracuse, Tallahassee, Tampa, Toronto, Tucson, Vail (saisonal), Vancouver (BC), Washington-Dulles, Washington-Reagan, West Palm Beach)
  • United Airlines (Chicago O'Hare, Denver, San Francisco)
    • United Express, unter Leitung von Mesa Airlines (Chicago-O'Hare, Denver, Washington-Dulles)

Halle A (Delta)

  • Delta Air Lines (Ziele siehe oben, Halle T)
    • Delta Connection, unter Leitung von Shuttle America (Austin, Charlotte, Chicago-Midway, Chicago-O'Hare (ab 1. Mai 2007), Cleveland, Columbus, Dallas/Fort Worth, Gulfport/Biloxi, Houston-Hobby, Houston-Intercontinental, Knoxville, Indianapolis, Memphis, Minneapolis/St. Paul, Moline/Quad Cities, Nashville, New York-JFK, Newport News, San Antonio, Sarasota/Bradenton)

Halle B (Delta)

  • Delta Air Lines (Ziele siehe oben, Halle T)
    • Delta Connection, unter Leitung von Shuttle America (Ziele siehe oben, Halle A)
    • Delta Connection, unter Leitung von Chautauqua Airlines (Columbus (OH))
    • Delta Connection, unter Leitung von SkyWest (Austin, Detroit, Halifax (ab 9. Juni 2007, saisonal), Greensboro/High Point/Winston-Salem, Houston-Intercontinental, Memphis, Milwaukee, Minneapolis/St. Paul, Pittsburgh, St. Louis)

Halle C

  • AirTran Airways (Akron, Baltimore/Washington, Bloomington, Boston, Buffalo, Charleston (SC) (ab 24. Mai 2007), Chicago-Midway, Dallas/Fort Worth, Daytona Beach (saisonal), Dayton, Denver, Detroit, Flint, Fort Lauderdale, Fort Myers, Grand Bahama Island, Gulfport/Biloxi, Houston-Hobby, Indianapolis, Jacksonville, Kansas City, Las Vegas, Los Angeles, Memphis, Miami, Milwaukee, Minneapolis/St. Paul, Moline/Quad Cities, New Orleans, New York-LaGuardia, Newark, Newburgh, Newport News, Orlando, Pensacola, Philadelphia, Phoenix, Pittsburgh, Raleigh/Durham, Richmond, Rochester (NY), San Diego (ab 24. Mai 2007, saisonal), San Francisco, Sarasota/Bradenton, Savannah, Seattle/Tacoma (saisonal), St. Louis (ab 8. Mai 2007), Tampa, Washington-Dulles, Washington-Reagan, West Palm Beach, White Plains, Wichita)
  • Delta Air Lines
    • Delta Connection, unter Leitung von Atlantic Southeast Airlines (Akron/Canton, Albany (GA), Albany (NY), Alexandria, Allentown/Bethlehem, Appleton, Asheville, Atlantic City, Augusta (GA), Austin, Bangor, Baton Rouge, Binghamton, Birmingham (AL), Brunswick, Buffalo/Niagara Falls, Burlington, Cedar Rapids/Iowa City, Charleston (SC), Charleston (WV), Charlotte, Charlottesville, Chattanooga, Chicago-Midway, Cincinnati/Northern Kentucky, Cleveland, Columbia (SC), Columbus (GA), Columbus/Starkville (MS), Corpus Christi, Des Moines, Detroit, Dothan, Erie, Evansville, Fayetteville (AR), Fayetteville (NC), Flint, Florence, Fort Smith (ab 7. Juni 2007), Fort Walton Beach, Freeport, Gainesville (FL), George Town (Bahamas) (ab 16. Juni 2007), Grand Rapids, Greenville/Spartanburg, Guadalajara, Gulfport/Biloxi, Harrisburg, Hilton Head Island, Houston-Hobby, Houston-Intercontinental, Huntsville, Jackson, Jacksonville (NC), Kalamazoo, Killeen, Key West, Knoxville, Lafayette, Lewisburg (WV) (ab 30. April 2007), Lexington, Little Rock, Long Island/Islip, Lynchburg, Macon, Madison, Manchester (NH), Marathon, McAllen, Melbourne, Memphis, Meridian, Milwaukee, Minneapolis/St. Paul, Mobile, Moline/Quad Cities, Monroe, Monterrey, Montgomery, Montréal, Myrtle Beach, Naples, New Bern (ab 6. Mai 2007), Newburgh (ab 7. Mai 2007), Newport News, Norfolk/Williamsburg, North Eleuthera (ab 16. Juni 2007), Oklahoma City, Omaha, Ottawa, Panama City, Pensacola, Peoria, Pinehurst/Southern Pines, Pittsburgh, Portland (ME), Providence, Providenciales, Richmond, Roanoke, Rochester (NY), St. Louis, San Antonio, Shreveport, Sioux Falls, Springfield/Branson, State College (ab 7. Juni 2007), Syracuse, Tallahassee, Toledo, Toronto-Pearson, Tulsa, Tupelo, Valdosta, White Plains, Wichita, Wilkes-Barre/Scranton, Wilmington (DE), Wilmington (NC))

Halle D

  • Air Canada (Toronto-Pearson)
    • Air Canada Jazz (Toronto-Pearson)
  • AirTran Airways (Ziele siehe oben, Halle C)
  • Continental Airlines (Houston-Intercontinental, Newark)
    • Continental Express, unter Leitung von ExpressJet Airlines (Cleveland, Houston-Intercontinental)
  • Delta Air Lines (Ziele siehe oben, Halle T)
    • Delta Connection, unter Leitung von Atlantic Southeast Airlines (Ziele siehe oben, Halle C)
    • Delta Connection, unter Leitung von Comair (Akron/Canton, Chicago-Midway (ab 7. Juni 2007), Dayton, Greensboro/High Point/Winston-Salem, Green Bay, Harrisburg, Lansing, Lexington, Louisville, New York-JFK, Raleigh/Durham, Springfield (MO), Toronto-Pearson, Traverse City, Trenton)
    • Delta Connection, unter Leitung von Freedom Airlines (Akron/Canton, Asheville, Baton Rouge, Bloomington, Charlotte, Dayton, Greenville/Spartanburg, Gulfport/Biloxi, Huntsville, Lexington, Moline, Newport News, Orlando, Roanoke, Tallahassee, Tri-Cities (TN), White Plains)
  • Frontier Airlines (Denver)
  • Midwest Airlines (Milwaukee)
  • Northwest Airlines (Detroit, Memphis, Minneapolis/St. Paul)
  • Spirit Airlines (Fort Lauderdale, Las Vegas, Orlando, Tampa)
  • US Airways (Philadelphia)
    • US Airways, unter Leitung von America West Airlines (Las Vegas, Phoenix)
    • US Airways Express, unter Leitung von Air Wisconsin (Philadelphia)
    • US Airways Express, unter Leitung von Mesa Airlines (Charlotte)
    • US Airways Express, unter Leitung von PSA Airlines (Charlotte, Philadelphia)
    • US Airways Express, unter Leitung von Republic Airlines (Washington-Reagan)
  • Vacation Express (Orlando-Sanford)


Internationale Halle E

  • Air France (Paris-Charles de Gaulle)
  • Air Jamaica (Montego Bay)
  • British Airways (London-Gatwick)
  • Delta Air Lines (International) (Acapulco, Amsterdam, Antigua, Aruba, Athen (saisonal), Barbados, Belize City, Bermuda, Bogotá, Brüssel, Buenos Aires-Ezeiza, Cancún, Caracas, Kopenhagen, Cozumel, Dakar, Dubai (ab 31. Mai 2007), Dublin, Düsseldorf, Edinburgh, Fort-de-France, Frankfurt, Grand Cayman, Guadalajara, Guatemala-Stadt, Guayaquil, Johannesburg, Kingston, Lagos (ab 3. Dezember 2007/[5]), Liberia, Lima, London-Gatwick, Madrid, Managua, Manchester (UK), Mexico City, Mailand-Malpensa, Montego Bay, Moskau-Sheremetyevo, Mumbai, München, Nassau, Panama City, Paris-Charles de Gaulle, Pointe-à-Pitre, Port of Spain, Prag, Providenciales, Puerto Plata, Puerto Vallarta, Punta Cana, Quito, Rio de Janeiro-Galeão, Roatán, Rom-Fiumicino, St. Lucia, St. Maarten, St. Thomas, San José (CR), San José del Cabo, San Salvador, Santiago de Chile, Santo Domingo, São Paulo-Guarulhos, San Pedro Sula, Seoul-Incheon (ab 4. Juni 2007), Shanghai-Pudong (ab 25. März 2008/[6]), Shannon, Stuttgart, Tel Aviv, Tobago (ab 15. Dezember 2007), Tokio-Narita, Venedig, Wien (ab 21. Mai 2007), Zürich)
    • Delta Connection, unter Leitung von Atlantic Southeast Airlines (Belize City, Cozumel, Guadalajara, León, Mérida, Monterrey, Providenciales)
  • KLM (Amsterdam)
  • Korean Air (Seoul-Incheon)
  • Lufthansa (Frankfurt, München)

[Bearbeiten] Frachtfluggesellschaften

[Bearbeiten] Flughäfen mit ähnlich hohem Passagieraufkommen

[Bearbeiten] Siehe auch


[Bearbeiten] Weblinks

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