Detroit
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Detroit | |
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Spitzname: The Motor City, Motown | |
Siegel | Karte |
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Basisdaten | |
Gründung: | 1701 |
Staat: | USA |
Bundesstaat: | Michigan |
County: | Wayne County |
Geografische Lage: | Koordinaten: 42° 19′ 53.76″ N, 83° 2′ 51″ W42° 19′ 53.76″ N, 83° 2′ 51″ W |
Zeitzone: | Eastern Standard Time (UTC-5) |
Einwohner: - Metropolregion: |
900.198 (1. Juli 2004) 5.890.000 (inkl. Windsor) |
Bevölkerungsdichte: | 2.647 Einwohner je km² |
Höhe: | 191 m ü. NN |
Fläche: | 370,2 km² davon 359,4 km² Land |
Postleitzahlen: | 48201-48288 |
Vorwahl: | 313 |
Webseite: | www.ci.detroit.mi.us |
Politik | |
Bürgermeister: | Kwame Kilpatrick |
Satellitenbild (gefärbt) | |
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Detroit [dɪˈtɹɔɪt] (Französisch : Détroit), im Wayne County des Bundesstaates Michigan zwischen dem Lake St. Clair und dem Eriesee gelegen, ist mit 900.198 Einwohnern (Stand 1. Juli 2004) die elftgrößte Stadt der USA. Die Stadt hat seit den 1950ern die Hälfte ihrer Einwohner verloren. In der Stadt Detroit leben mit 82% mehrheitlich Afro-Amerikaner, die vor allem im Zentrum konzentriert sind, während einige nördliche Vororte teilweise von 99% Weißen bewohnt werden.
Detroit wird auch als Begriff für den Großraum Detroit (Metro Detroit) verwendet.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Detroit wurde von dem französischen Kapitän Antoine de la Mothe Cadillac am 24. Juli 1701 am Ausfluss des Lake Erie als "Ville d'Etroit" (Stadt an der Meerenge) gegründet. Während der Kriege mit den Briten um die Vorherrschaft in Nordamerika war das dort errichtete Fort ein wichtiger Stützpunkt der französischen Streitkräfte. Während des Franzosen- und Indianerkriegs (1754-1763) war Detroit eine der letzten Befestigungen, die von den Briten besetzt wurden. Am 29. September 1760 übergab die französische Besatzung das Fort kampflos an britische Truppen unter Major Robert Rogers. Während des Pontiac-Aufstands (1763-1764) der Indianer des Ohiotals gegen die britische Kolonialherrschaft war Detroit ein Brennpunkt der Kämpfe und wurde von den Indianern vergeblich belagert.
1909 begann die Massenproduktion von Automobilen mit dem Model T von Henry Ford in Detroit/Highland Park. Andere Autobauer siedelten sich an, bis heute ist Detroit als Motor City bekannt.
Seit den 1950er Jahren hat die Stadt mit Bevölkerungsschwund und hohen Kriminalitätsraten zu kämpfen, besonders nach den Rassenunruhen 1967. Viele Häuser stehen leer und verfallen, auch wenn die Stadt seit Ende der 1990er Jahren bemüht ist, solche Häuser abzureißen oder zu renovieren. Renaissance ist das Schlüsselwort, das nicht nur mit dem Renaissance Center, sondern auch mit der Wiederbelebung des Stadtzentrums in Zusammenhang steht: Es wird versucht, junge Menschen wieder zum Wohnen in Detroit zu bewegen. Mit dem Umzug der Detroit Tigers in den neu gebauten Comerica Park und der Detroit Lions nach Ford Field werden Sportereignisse aus dem Umland wieder nach Downtown geholt, es finden attraktive Aufführungen im Fisher Theatre statt.
2001 wurde der Demokrat Kwame M. Kilpatrick (damals im Alter von 31 Jahren) als jüngster Bürgermeister der Stadtgeschichte in sein Amt gewählt. Im November 2005 wurde Kilpatrick, trotz anderslautender Vorhersagen, wiedergewählt.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bildung
Da das US-amerikanische Bildungssystem stark von der jeweiligen lokalen Konjunktur abhängt, gibt es teilweise eklatante Mängel. Durch den starken Bevölkerungsschwund in den 50er und 60er Jahren wurden viele Schulen geschlossen; Schüler nehmen lange Wege in Kauf.
Es gibt eine Vielzahl von öffentlichen und privaten Universitäten, von denen einige (University of Detroit Mercy, Lawrence Tech, Eastern Michigan University, Wayne State University) zu den angesehenen Schulen des Landes zählen.
[Bearbeiten] Musik
Aus den Schwarzenvierteln der Stadt stammt der Detroit Techno und somit die Namensgebung für die Musikrichtung Techno. Ebenso bekannt ist das Motown-Label, das die Soulmusik und auch Popmusik maßgeblich beeinflusst hat.
musikalische Persönlichkeiten aus Detroit
- Diana Ross
- Bob Seger
- Glenn Frey (The Eagles)
- Alice Cooper
- Juan Atkins
- Blake Baxter
- Mike Banks
- Aretha Franklin
- Royce Da 5'9"
- John Lee Hooker
- Derrick May
- Suzi Quatro
- Kid Rock
- Trick Trick
- The Von Bondies
- The White Stripes
- The Temptations
- Xzibit
- Obie Trice
- Eminem (D12)
- die D12-Mitglieder Proof (erschossen am 11. April 2006), Kon Artis, Bizarre, Kuniva, Swift und Bugz (erschossen am 21. Mai 1999)
- Electric Six
- Carl Craig
- J Dilla
- Ted Nugent
[Bearbeiten] Bands aus Detroit
- D12
- Eminem alias Slim Shady
- Proof alias Oil Can Harry / Derty Harry († Detroit 11. April 2006, erschossen)
- Kon Artis alias Mr. Denaun Porter
- Bizarre alias Peter S. Bizarre
- Kuniva alias Rondell Beene
- Swift alias Swifty McVay (als Ersatz für Bugz)
- Bugz alias Karnail Pitts († Detroit 21. Mai 1999, erschossen)
- Insane Clown Posse
- The White Stripes
[Bearbeiten] Bauwerke
In der Hochphase der Stadt in den 1920ern wurden viele Bürogebäude im Stadtzentrum gebaut, sie beeindrucken durch aufwändige Verzierungen. Das Renaissance Center in Downtown Detroit ist ein eindrucksvolles Hochhaus, eingebettet in die General Motors Hauptquartier Türme. Der People Mover verschafft einen Überblick über die Innenstadt, die z.B. mit Greektown und seinen Casinos einige Attraktionen zu bieten hat. Die Wiederbelebung von Downtown Detroit zog mit neu errichteten Sportstätten für American Football und Baseball auch Unternehmen wie Compuware ins Zentrum.
Direkt nördlich von Detroit liegt Grosse Pointe, gelegen am Lake St. Clair: Eine der reichsten Städte der USA, in denen einige frühere "Autobarone" ihre Anwesen hatten, und auch heute noch die Nachfahren von Henry Ford leben. In Hamtramck kann man das Leben der polnischen Einwanderer im Stil der 1950er bis heute erleben.
[Bearbeiten] Museen und Parks
Das Detroit Institute of Arts hat eine der angesehensten Sammlungen der USA, mit Werken von Diego Rivera, Pablo Picasso und Vincent van Gogh.
Weitere Museen befassen sich mit der Stadtgeschichte Detroits (Detroit Historical Museum), der Geschichte der Afro-Amerikanischen Geschichte in Amerika (Museum of African American History) und der Entstehung der Motown-Musik (Motown Historical Museum). Zudem gibt es noch ein naturwissenschaftliches Museum (The new Science Center of Detroit). Des Weiteren befindet sich außerhalb der eigentlichen Innenstadt Detroits das kürzlich errichtete Space Center der NASA. Durch interessante Ausstellungsstücke, bei welchen Jedermann und auch Kinder aktiv agieren können, werden simple Naturgesetze, die für die Raumfahrt wichtig sind, deutlich dargestellt.
Die wichtigsten Parks sind Belle Isle, eine Insel im Detroit River, sowie Palmer Park, River Rouge Park, Chene Park and der Campus Martius Park im Stadtzentrum Detroits.
[Bearbeiten] Sport
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Die Eishockeymannschaft der Stadt heißt Detroit Red Wings und ist weltweit eine der bekanntesten und besten Eishockeymannschaften.
Im Basketball wird Detroit durch die Detroit Pistons vertreten. Die Pistons residieren im Palace of Auburn Hills und sind zuletzt im Jahr 2004 NBA-Champion geworden.
Die Footballmannschaft der Stadt, die im Ford Field in Detroit Downtown residiert, heißt Detroit Lions. Am 5. Februar 2006 wurde der Super Bowl XL in Detroit ausgetragen.
In der Major League Baseball (American League, Central Division) spielen die Detroit Tigers, deren Heimatstadion ist der moderne Comerica Park.
[Bearbeiten] Messen und Ausstellungen
In Detroit findet im Winter jeden Jahres die North American International Auto Show (kurz „NAIAS“) statt, welche die größte Automobilausstellung der USA ist.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Als ehemals blühende Industriestadt hat Detroit vor allem mit dem Leerstand zu kämpfen.
[Bearbeiten] Verkehr
Sechs große Highways (I-75, I-94, I-96, I-275, I-375 und I-696) führen durch Detroit. Einer der wichtigsten Grenzübergänge zwischen den USA und Kanada liegt zwischen Detroit und Windsor. Unter dem Detroit River befindet sich ein Tunnel, darüber die Ambassador Bridge.
Der nächstgelegene internationale Flughafen zu Detroit ist mit dem Detroit Metropolitan Wayne County Airport (DTW) in Romulus nur wenige Meilen entfernt.
Als Autostadt wurde Detroit ohne öffentliche Verkehrsmittel geplant, deshalb gibt es auch keine U- oder S-Bahn. Es gibt lediglich Busverbindungen innerhalb der Stadt (Detroit Department of Transportation) und in die Vororte (Suburban Mobility Authority for Regional Transportation, SMART-Bus). In Downtown Detroit gibt es zudem noch den People Mover. Bahnfernverbindungen gibt es nach Chicago, Ann Arbor und andere Orte in Michigan.
[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen
Detroit ist Sitz der General Motors. Die anderen beiden Autofirmen der Big Three - die Ford Motor Company, mit Sitz im benachbarten Ort Dearborn und DaimlerChrysler mit Sitz im nahegelegenen Auburn Hills - machen das Detroit Metropolitangebiet zu einem Symbol der amerikanischen Automobilindustrie. Volkswagen of America ist ebenfalls im nördlichen Vorort Auburn Hills vertreten.
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
Bevölkerungsentwicklung ([1]) | |
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Volkszählung Jahr |
Einwohner |
|
|
1840 | 9,102 |
1850 | 21,019 |
1860 | 45,619 |
1870 | 79,577 |
1880 | 116,340 |
1890 | 205,876 |
1900 | 285,704 |
1910 | 465,766 |
1920 | 993,078 |
1930 | 1,568,662 |
1940 | 1,623,452 |
1950 | 1,849,568 |
1960 | 1,670,144 |
1970 | 1,511,482 |
1980 | 1,203,339 |
1990 | 1,027,974 |
2000 | 951,270 |
2004 | 900,198 (Ber.) |
- Nelson Algren, US-amerikanischer Schriftsteller
- Geri Allen, Jazz-Pianistin
- Steve Ballmer, Manager, Präsident und CEO des Unternehmens Microsoft
- Linda Barnes, US-amerikanische Krimi-Schriftstellerin
- Kristen Bell, US-amerikanische Schauspielerin
- Jerome Bettis, US-amerikanischer Footballspieler
- William Edward Boeing, amerikanischer Flugzeugkonstrukteur
- Berrit Stefan Egert, Börsen-Spekulant
- Jerry Bruckheimer, US-amerikanischer Produzent
- Ralph Bunche, amerikanischer Bürgerrechtler
- Ellen Burstyn, US-amerikanische Schauspielerin
- James Lee Byars, US-amerikanischer Künstler
- Donald Byrd, US-amerikanischer Jazztrompeter
- Henry Carr, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- James Carter, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
- John Conyers, Politiker
- Alice Cooper, US-amerikanischer Rockmusiker
- Francis Ford Coppola, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmproduzent
- Dave Coulier, US-amerikanischer Schauspieler und Stand-Up-Comedian
- Roger Corman, US-amerikanischer Independent-Filmproduzent
- Ralph Craig, US-amerikanischer Leichtathlet
- John De Lorean, US-amerikanischer Sportwagenbauer
- Dave DeBusschere, US-amerikanischer Basketballspieler
- Marcella Detroit, US-amerikanische Sängerin
- Jeffrey Eugenides, US-amerikanischer Schriftsteller
- Eminem, US-amerikanischer Hip-Hop-Künstler, Mitglied der Rap-Crew D12
- Sherilyn Fenn, US-amerikanische Schauspielerin
- Tommy Flanagan, amerikanischer Jazzpianist
- Edsel Ford, Sohn von Henry Ford und Präsident der Ford Motor Company
- Roland Hanna, Jazzpianist
- Louis Hayes, Jazz-Schlagzeuger
- Lynn Hill, US-amerikanische Bergsteigerin
- Major Holley, US-amerikanischer Jazzbassist
- Tom Hulce, US-amerikanischer Schauspieler
- Kim Hunter, US-amerikanische Schauspielerin
- Milt Jackson, Musiker
- Ray Johnson, Mail Art-Künstler
- Sheila Jordan, Jazz-Sängerin
- Xzibit, US-amerikanischer Hip-Hop-Künstler
- William Clay Ford Junior, ist Vorsitzender und Generaldirektor der Ford Motor Company
- Ray Kaczynski, Jazz-Schlagzeuger
- Kim Kashkashian, amerikanische Bratschistin
- Mike Kelley, Künstler
- Brian Kelly, amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- Richard Kiel, US-amerikanischer Schauspieler
- Piper Laurie, US-amerikanische Schauspielerin
- Charles Lindbergh, US-amerikanischer Pilot
- Lene Lovich, US-amerikanische Sängerin
- Alexander Macomb, US-amerikanischer General des Kriegs von 1812
- Harvey Mandel, US-amerikanischer Bluesmusiker, Gitarrist
- Rick Margitza, Jazzmusiker
- Bennie Maupin, Jazzmusiker
- Derrick May, Erster "Held" des (Detroit) Techno
- Carlos McKinney, Jazz-Pianist
- Sid Meier, bekannter Programmierer und Designer von Computerspielen
- Jeff Mills, Techno-DJ und Musikproduzent
- Michael Moriarty, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler/Drehbuchautor/Schriftsteller
- John N. Mitchell, US-Justizminister
- Kevin Nash, US-amerikanischer Profi-Wrestler
- Hal Newhouser, US-amerikanischer Baseballspieler
- Ted Nugent, US-amerikanischer Rockmusiker
- Craig Patrick, US-amerikanischer Eishockeyspieler und -trainer
- Diana L. Paxson, US-amerikanische Schriftstellerin von historischen Fantasy-Romanen
- George Peppard, US-amerikanischer Schauspieler
- Greg Phillinganes, US-amerikanischer Session-Keyboarder und Mitglied von Toto
- Doug Polen, US-amerikanischer Motorradennfahrer
- Bill Prady, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmproduzent
- Suzi Quatro, US-amerikanische Sängerin und Vertreterin des Glam Rock in den 1970ern bis Anfang der 1980er Jahre
- Richard Quine, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Komponist, Produzent und Filmregisseur
- Della Reese, Sängerin und Schauspielerin
- Dianne Reeves, US-amerikanische Jazzängerin und Songautorin
- Roger Reynolds, Komponist
- Smokey Robinson, US-amerikanischer Sänger
- Emileigh Rohn, US-amerikanische Electrogoth-Musikerin
- Diana Ross, US-amerikanische Sängerin
- Bruce Joel Rubin, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und Filmregisseur
- Jeffrey Sachs, US-amerikanischer Ökonom
- Bob Seger, US-amerikanischer Rockmusiker
- Tom Selleck, US-amerikanischer Schauspieler
- Alex Shelley, US-amerikanischer Profi-Wrestler
- Henry Hastings Sibley, US-amerikanischer Politiker
- Tom Sizemore, US-amerikanischer Schauspieler
- Eddie Slovik, US-amerikanischer Soldat im 2. Weltkrieg, hingerichtet wegen Fahnenflucht
- Levi Stubbs, Sänger der Rhythm and Blues-Gruppe "The Four Tops"
- George Stults, US-amerikanischer Filmschauspieler
- Joel Surnow, US-amerikanischer Produzent und Drehbuchautor
- Frank Tate, US-amerikanischer Boxer
- Lucky Thompson, US-amerikanischer Saxophonist und Komponist
- John Vanbiesbrouck, Eishockeyspieler
- Robert Wagner, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- Jim Wallis, US-amerikanischer Prediger, christlicher Geistlicher und Buchautor
- Quincy Watts, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- Billy West, Sprecher für Zeichentrickserien und Filme in den USA
- Jack White, Sänger und Gitarrist der White Stripes
- Jackie Wilson, Rhythm and Blues- und Soul-Sänger
- Max Wright, US-amerikanischer Schauspieler
- Bob Zurke, US-Amerikaner Jazzmusiker (Pianist, Komponist)
- Charlotte Zwerin, Filmemacherin
[Bearbeiten] Partnerstädte
Detroit unterhält Partnerschaften mit folgenden Städten:
Chongqing, Volksrepublik China
Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
Kitwe, Sambia
Minsk, Weißrussland
Nassau, Bahamas
Toyota, Japan
Turin, Italien
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Detroit – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
- Offizielle Seite (englisch)
- Offizielle Tourismusseite (englisch)
- Erfahrung Detroit: Stadtanblick und Anziehungen (englisch)
- Impressionen aus Detroit
- Wiki von detroitinfo.de, einem deutschen Forum für Metro Detroit (Ausführliches deutschsprachiges Stichwortverzeichnis bezüglich aller Belange des täglichen Lebens im Großraum Detroit)
- Shrinking Cities über das Phänomen der schrumpfenden Großstadt und den Versuch der Wiederbelebung