Hansa Rostock
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Voller Name | F.C. Hansa Rostock e. V. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Spitzname(n) | Hansa, Kogge | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Gegründet | 28. Dezember 1965 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Stadion | Ostseestadion | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Plätze | 30.000 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Präsident | Dirk Grabow | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Frank Pagelsdorf | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Adresse | Trotzenburger Weg 14 18057 Rostock |
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Homepage | www.fc-hansa.de | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Liga | 2. Bundesliga | ||||||||||||||||||||||||||||||||
2005/06 | 10. Platz | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der F.C. Hansa Rostock e.V. ist ein deutscher Fußballverein. Gegründet wurde der FCH als Fußballclub am 28. Dezember 1965, sein Sitz ist die Hansestadt Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Als einziger Verein aus den neuen Bundesländern spielte der Verein stets mindestens in der jeweils zweithöchsten Spielklasse der nationalen Verbände der DDR und der BRD.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Vereinsname
Der Vereinsname Hansa Rostock ist angelehnt an die mittelalterliche Handelsorganisation Hanse (althochdeutsch Hansa) und erinnert an die Geschichte Rostocks als Hansestadt. Die Punkte bei „F.C.“ sollen an den Rostocker F.C. erinnern.
[Bearbeiten] Vereinsgeschichte
[Bearbeiten] Die Anfänge als Empor Rostock
Die Vereinsgeschichte des F.C. Hansa Rostock begann im Erzgebirge. Die BSG Empor Lauter war ein Fußballverein aus dem kleinen sächsischen Ort Lauter, der zu Beginn der 1950er Jahre in der Oberliga als der höchsten Liga der DDR spielte. Im Gegensatz zu Sachsen war der Norden der DDR in der Oberliga seit ihrer Bildung zur Saison 1949/1950 völlig unterrepräsentiert. 1954 war in Rostock als der grössten DDR-Stadt nördlich Ost-Berlins der SC Empor Rostock als Zentrum des Spitzenleistungssports (Fussball, Handball, Eishockey, Turnen, Schwimmen, Wasserspringen und Leichtathletik) des Bezirkes Rostock am 11. November 1954 gegründet worden. Der SC Empor Rostock gehörte wie die BSG Empor Lauter der SV(Spielvereinigung) Empor an. Die SV Empor war bis zur späteren Bildung des DTSB 1957 der Zusammenschluss alle DDR-Sportvereine, deren Trägerbetriebe aus dem Bereich Handel und Lebensmittelwirtschaft kamen. Das am 27. Juni 1954 eröffnete Rostocker Ostseestadion war weitgehend fertiggestellt. Was dem SC Empor Rostock fehlte war eine höherklassige Fussballmannschaft. Daraufhin beschloss die DDR-Sportführung, innerhalb der SV Empor die komlette Lauterer Oberligamannschaft noch während der Hinrunde der Saison 1954/55 nach Rostock zu delegieren. Die Oberligamannschaft der BSG Empor Lauter war zum Zeitpunkt des Umzuges mit 10:6 Punkten aktueller Tabellenführer, besass aber vor Ort keine auf Dauer wettbewerbsfähige Infrastruktur für Erstligafussball. Zudem gab es in nährer Umgebung noch weitere Erstligisten. Das Punktspiel des 9. Spieltages gegen BSG Motor Zwickau (heute FSV Zwickau wurde am Reformationstag abgesetzt, um die Umzug zu ermöglichen. Unter dem Eindruck wütender Proteste seitens der Lauterer Einwohnerschaft verzichteten 3 Spieler der Lauterer Oberligamannschaft auf den zugesagten Ortswechsel. Erstligafussball in Lauter war damit Geschichte.
12 Spieler des SC Empor Lauter bildeten den Kern der ersten Rostocker Oberliga-Mannschaft. Organisatorisch wurde die Mannschaft der Fußballabteilung von SC Empor Rostock angeschlossen. Am Sonntag, den 14. November 1954 ab 14.00 Uhr wurde der 11. Spieltag ausgetragen. Vor 18.000 Zuschauern absolviert die nach Rostock verpflanzte Mannschaft gegen Chemie Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitzer FC ) ihr erstes Punktspiel (0:0) im noch nicht komplett fertiggestellten Ostseestadion. Bis zum Saisonende rutschte die die kurzfristig mit insgesamt 5 weiteren Spielern aus allen Teilen der Teilen der DDR verstärkte Rostocker Oberligamannschaft auf den neunten Rang in der DDR-Oberliga ab. Ein Jahr später folgte sogar der Abstieg in die zweitklassige Liga, aus der aber der sofortige Wiederaufstieg gelang.
[Bearbeiten] Der „ewige Zweite“ und Abstieg in die DDR-Liga
In der Folgezeit etablierte sich Rostock in der Oberliga und wurde zwischen 1962 und 1964 dreimal in Folge sowie abermals 1968 Vizemeister. Der Rostocker Mannschaft, die zu diesem Zeitpunkt auch bei vier Teilnahmen am Endspiel des FDGB-Pokals jeweils nur den zweiten Platz belegt hatte, haftete fortan der Ruf des „ewigen Zweiten“ an.
Am 28. Dezember 1965 wurde die Fußballabteilung aus dem Gesamtverein gelöst und der F.C. Hansa Rostock als reiner Fußballclub gegründet.
1968/69 nahm Hansa Rostock erstmals am internationalen Messepokal teil, dem Vorläufer des heutigen UEFA-Pokals, und setzte sich in der ersten Runde gegen OGC Nizza durch. In der zweiten Runde scheiterte Rostock aufgrund der Auswärtstorregel am AC Florenz. 1969/70 konnte nach Panionios Athen in der ersten Runde des Messepokals im Hinspiel der zweiten Runde Inter Mailand vor 30.000 Zuschauern im heimischen Ostseestadion mit 2:1 bezwungen werden. Nach einer 3:0-Niederlage im Rückspiel schied Rostock jedoch aus dem Wettbewerb aus.
Nach mehreren Abschlussplatzierungen im unteren Teil der Tabelle stieg Hansa Rostock 1975 zum zweiten Mal in die zweitklassige DDR-Liga ab. Die Unterschiede zwischen der hauptsächlich aus Betriebssportgemeinschaften bestehenden DDR-Liga und der zum größten Teil aus unter profiähnlichen Bedingungen arbeitenden Fußballklubs bestehenden Oberliga führten zum wiederholten Auf- und Abstieg des nunmehr Fahrstuhlmannschaft gewordenen Teams aus Rostock. In der Liga wurden sowohl die BSG Kernkraftwerk Greifswald als auch die BSG Motor Wolgast jeweils mit 10:0 besiegt und damit die höchsten Pflichtspielsiege der Vereinsgeschichte erzielt.
[Bearbeiten] Rückkehr in die Oberliga, Gewinn der NOFV-Meisterschaft
Zu Beginn der 1980er Jahre blieb Rostock dann kurzzeitig in der Oberliga, ehe 1986 der abermalige Abstieg in die Liga folgte. Neben dem sofortigen Wiederaufstieg gelang im Folgejahr auch der erneute Einzug in das FDGB-Pokalfinale, in dem Rostock mit einer 1:4-Niederlage gegen Lokomotive Leipzig zum nunmehr fünften Mal nur den zweiten Platz erreichte.
Bis zur Wiedervereinigung belegte die Mannschaft meist einstellige Tabellenplätze und qualifizierte sich 1989 zum ersten Mal seit den 1960er Jahren wieder für den UEFA-Pokal, wo die Mannschaft jedoch bereits in der ersten Runde gegen Baník Ostrau ausschied.
1991, in der letzten Saison der DDR-Oberliga (die, da es die DDR nicht mehr gab, in NOFV-Oberliga umbenannt wurde), konnte Hansa Rostock erstmals in der Vereinsgeschichte die Meisterschaft erringen und gewann zudem den NOFV-Pokal als Nachfolgewettbewerb des FDGB-Pokals. Durch den Gewinn des „Double“ qualifizierte sich Rostock als eines von zwei ostdeutschen Teams für die gesamtdeutsche Bundesliga sowie für den Europapokal der Landesmeister.
[Bearbeiten] Rostock in der Bundesliga
Die Bundesligasaison 1991/92 begann für Hansa durch ein 4:0 gegen den 1. FC Nürnberg mit der Tabellenführung. Überraschend konnten daraufhin ein 2:1-Auswärtssieg beim FC Bayern München und ein 5:1 gegen Borussia Dortmund erzielt werden, im Anschluss verlor Rostock jedoch mehr und mehr Spiele und fand sich zum Saisonende im Abstiegskampf wieder. Am letzten Spieltag besiegte Hansa Eintracht Frankfurt mit 2:1 und entschied damit die deutsche Meisterschaft zu Ungunsten der Frankfurter, der Abstieg der Rostocker in die 2. Bundesliga konnte hierdurch jedoch nicht verhindert werden. Im Europapokal der Landesmeister war Rostock bereits in der ersten Runde am späteren Champion FC Barcelona gescheitert, obgleich man nach der 0:3-Niederlage im Camp Nou das Rückspiel im heimischen Ostseestadion mit 1:0 gewinnen konnte.
Drei Jahren Zweitklassigkeit folgte 1995 der erneute Aufstieg in die Bundesliga unter Trainer Frank Pagelsdorf, wo nach der ersten Saison der sechste Tabellenplatz belegt wurde. Diese Spielzeit und die Saison 1997/98, in der Rostock erneut Sechster wurde, waren die bislang erfolgreichsten Bundesliga-Spielzeiten des F.C. Hansa. In den weiteren Spielzeiten fand sich Rostock zumeist im Abstiegskampf, so konnte beispielsweise der Klassenerhalt in der Saison 1998/99 erst am letzten Spieltag durch den 3:2-Siegtreffer von Slawomir Majak in der 83. Minute gegen den VfL Bochum gesichert werden.
Beim DFB-Hallenpokal 1998 hingegen spielte die Mannschaft groß auf. Im Qualifikationsturnier in Berlin bezwang man zunächst Tennis Borussia Berlin und den 1. FC Nürnberg, im Halbfine Hertha BSC Berlin und im Finale Carl Zeiss Jena. In der Endrunde in München sicherte man sich nach einem 2:2 gegen den FC Gütersloh und einem 6:2 gegen Bayern München die Halbfinalteilnahme, wo Fortuna Düsseldorf mit 2:1 bezwungen wurde. Das Endspiel um den Hallenpokal gegen den FC Schalke 04 gewann Rostock mit 4:3.
Neben diesem und weiteren kleineren sportlichen Erfolgen (u. a. drei Siege gegen den FC Bayern in Folge, Erreichen des DFB-Pokal-Halbfinales 2000) trug auch die Modernisierung des Ostseestadions dazu bei, dass eine treue Anhängerschaft die Spiele des Vereins verfolgt. Bis 2005 konnte Hansa sogar als feste Größe in der Bundesliga bezeichnet werden: Seit 1995 spielte man ununterbrochen in der höchsten Spielklasse Deutschlands und war lange Zeit der einzige Bundesligist aus den neuen Ländern. Außerdem nahm der F.C. Hansa Rostock 1998/99 am UI-Cup teil, scheiterte dort jedoch schon am ersten Gegner, VSC Debrecen aus Ungarn.
[Bearbeiten] Erneuter Abstieg in die Zweitklassigkeit
Die Bundesliga-Saison 2004/05 verlief für Hansa Rostock ausgesprochen erfolglos. Erstmals am DFB-Ligapokal teilnehmend schied Rostock in der ersten Runde gegen Bayer Leverkusen aus und verlor im Folgenden in 18 von 34 Liga-Partien mit nur 31 erzielten Toren gegenüber 65 kassierten Treffern. Als Tabellensiebzehnter stieg Hansa nach zehnjähriger Erstligazugehörigkeit in die 2. Bundesliga ab. Zwei der Hauptgründe für den Abstieg waren die mangelhaften Leistungen in der Hinrunde (11 Punkte aus 17 Spielen) und die große Heimschwäche: Die ersten acht Heimspiele gingen allesamt verloren. Negativer Höhepunkt war dabei die 0:6-Niederlage gegen den Hamburger SV im November 2004, bei der die Mannschaft jede Klasse vermissen ließ (das Fachblatt „Kicker“ vergab für alle Spieler außer Torwart Schober die Noten 5,5 oder 6) und die den Rücktritt des Trainers Juri Schlünz zur Folge hatte. Unter Schlünz’ Nachfolger Jörg Berger spielte Rostock mit 1,4 Punkte pro Spiel gegenüber 0,6 unter Schlünz deutlich erfolgreicher, der Rückstand auf die Nichtabstiegplätze war aber bereits zu groß.
Zur Saison 2005/06 strebte der F.C. Hansa den sofortigen Wiederaufstieg an, wobei die Vereinsführung zunächst weiter auf die Arbeit von Trainer Jörg Berger vertraute. Nach zwei Niederlagen in den ersten beiden Spielen wurde Berger jedoch am 14. August (als erster Trainer der laufenden Saison) entlassen. Sein Nachfolger, der an die Ostsee zurückgekehrte Frank Pagelsdorf, sorgte für einen deutlichen Aufwärtstrend, der sich z.B. in einem Sieg gegen den Bundesligisten VfB Stuttgart im DFB-Pokal mit 3:2 äußerte. Doch im weiteren Verlauf der Saison verflachte dieser Aufwärtstrend; Rostock spielte eine schwache Rückrunde welche mit fünf Niederlagen in den letzten fünf Spielen endete. In der Abschlusstabelle belegte der F.C. Hansa den 10. Platz, nur zwei Punkte vom ersten Abstiegsplatz entfernt.
Für die Saison 2006/07 wird ein Tabellenplatz im oberen Drittel, im Idealfall der Aufstieg in die erste Bundesliga anvisiert. Am siebten Spieltag wurde mit einem 1:0-Sieg bei Wacker Burghausen erstmals in der Saison die Tabellenspitze erreicht. Am 13. Spieltag trafen die zu diesem Zeitpunkt letzten ungeschlagenen Mannschaften der Liga, der Karlsruher SC und Hansa Rostock, aufeinander, wobei es den Rostockern in den letzten zwölf Minuten gelang einen 1:4-Rückstand in ein 4:4 umzuwandeln. Bis zum 17. Spieltag blieb Hansa weiterhin ohne Niederlage und stellte damit einen neuen Vereinsrekord für die 2. Bundesliga auf, allerdings musste man die Herbstmeisterschaft dem Karlsruher SC überlassen, der zwar einmal verlor, aber mehr Punkte als Hansa einfuhr. Im Montagsspiel des 18. Spieltags kassierte Rostock durch das 0:1 gegen den SC Freiburg die erste Saisonniederlage. Rostock reiste dann zu seinen Wurzeln ins Erzgebirge und verlor gegen Aue mit 3:0.
Im DFB-Pokal 2007 unterlag Hansa Rostock in der 1. Runde mit 1:2 gegen den Oberligisten SV Babelsberg 03.
[Bearbeiten] Kader 2006/2007
Stand: 30. Januar 2007
Tor
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Abwehr
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Mittelfeld
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Angriff
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[Bearbeiten] Daten und Zahlen
Stand: Mai 2005
[Bearbeiten] Erfolge
Ligazugehörigkeit
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Titel
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Weitere Erfolge
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[Bearbeiten] Trainer
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[Bearbeiten] Bedeutende ehemalige und aktuelle Spieler
Dies ist eine Aufzählung von Spielern, die beim F.C. Hansa große Leistungen vollbracht haben und teilweise Nationalspieler ihrer jeweiligen Heimatländer sind/waren. Sie spielen jetzt bei anderen Vereinen oder haben mittlerweile ihre Karriere beendet. In Klammern steht ihre Vereinszugehörigkeit als Spieler:
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[Bearbeiten] Rekordspieler
Einsätze (Bundesliga)
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Tore (Bundesliga)
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Einsätze (alle Ligen)
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Tore (alle Ligen)
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[Bearbeiten] Rekordergebnisse
Höchste Siege | ||
zu Hause | auswärts | |
Bundesliga | 5:1 gegen Borussia Dortmund (14. August 1991) viermal 4:0 – gegen den 1. FC Nürnberg (3. August 1991), Hertha BSC Berlin (20. September 1997), den SC Freiburg (9. Februar 2002) und den 1. FC Kaiserslautern (8. November 2003) |
4:0 gegen Energie Cottbus (24. August 2002) |
2. Bundesliga | 6:0 gegen den VfL Wolfsburg (1. April 1995) | 4:0 gegen die SG Wattenscheid 09 (27. Mai 1995) |
DDR-Oberliga | dreimal 6:0 – gegen Chemie Karl-Marx-Stadt (28. August 1955), Einheit Dresden (3. Juni 1962) und Vorwärts Frankfurt/Oder (22. April 1988) | 7:0 gegen Fortschritt Weißenfels (26. Juni 1960) |
DDR-Liga | zweimal 10:0 – gegen Motor Wolgast (3. Dezember 1977) und BSG KKW Greifswald (25. August 1979) | 6:0 gegen Demminer Verkehrsbetriebe (8. Oktober 1977) |
Höchste Niederlagen | ||
zu Hause | auswärts | |
Bundesliga | 0:6 gegen den Hamburger SV (14. November 2004) | 1:6 gegen Bayern München (9. September 1998) zweimal 0:5 – gegen den FC Schalke 04 (12. Oktober 1991) und den SC Freiburg (17. September 1999) |
2. Bundesliga | 1:3 gegen Dynamo Dresden (14. Mai 2006) und zweimal 0:2 - gegen Rot-Weiss Essen (30. Oktober 1993) und den VfL Bochum (13. Februar 2006) | 0:5 gegen Hannover 96 (4. April 1994) |
DDR-Oberliga | 0:4 gegen FC Vorwärts Berlin (15. Oktober 1960) | viermal 0:6 – jeweils gegen den Berliner FC Dynamo (26. Februar 1977, 25. August 1982, 20. August 1983 und 5. August 1987) |
DDR-Liga | 0:3 gegen Stahl Riesa (1. Juli 1978) (Aufstiegsrunde) | 0:3 gegen Stahl Riesa (28. Mai 1978) (Aufstiegsrunde) |
Torreichste Spiele | ||
zweimal 10:0 – gegen Motor Wolgast und BSG KKW Greifswald (siehe oben) | 5:5 gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig (3. März 1979) |
[Bearbeiten] Literatur
- Markus Hesselmann, Michael Rosentritt: Hansa Rostock. Der Osten lebt. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 1999. ISBN 3-89533-258-5
- Klaus Schmeh: David gegen Goliath. 33 überraschende Unternehmenserfolge (enthält ein ausführliches Kapitel über Hansa Rostock)
- Sportverlag Berlin: FC HANSA ROSTOCK - Wir lieben dich total!, 1995, ISBN 3-328-00692-3
- Wolfgang Dalk: Das Fan-Buch HANSA., WeymannBauerVerlag, 1997, ISBN 3-929395-29-0
- Uwe Krüger: Hansa Rostock. Daten, Fakten, Bilder, Agon Sportverlag, Kassel 1998 (Agon Sportstatistics 33 - Ostdeutsche Traditionsvereine 2)
- Robert Rosentreter, "FC HANSA ROSTOCK, Fußball an der Ostsee", Verlag Suum Quique, 1995
- Robert Rosentreter, Günter Simon:"Immer hart am Wind 40 Jahre F.C. HANSA ROSTOCK", Verlag Die Werkstatt, 2005, ISBN 3-89533-504-5
[Bearbeiten] Weblinks
Wikinews: F.C. Hansa Rostock – Nachrichten |
- F.C. Hansa Rostock e.V. (offizielle Seite)
- Hansanews.de
- hansa::fans.de - Von Fans für Fans
- Hansa-Fanprojekt e.V. (eine Faninitiative)
FC Erzgebirge Aue | FC Augsburg | Eintracht Braunschweig | SV Wacker Burghausen | MSV Duisburg | Rot-Weiss Essen | SC Freiburg | SpVgg Greuther Fürth | FC Carl Zeiss Jena | 1. FC Kaiserslautern | Karlsruher SC | TuS Koblenz | 1. FC Köln | TSV 1860 München | Kickers Offenbach | SC Paderborn 07 | F.C. Hansa Rostock | SpVgg Unterhaching