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Košice - Wikipedia

Košice

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen finden sich unter Košice (Begriffsklärung).
Košice
Wappen Karte
Wappen von Košice
Košice auf der Karte von Slowakei
Košice
Košice
Basisdaten
Kraj (Landschaftsverband): Košický kraj
Okres (Bezirk):

Košice

Region: keine Angabe
Fläche: 242,33 km²
Einwohner: 234.969 (2006)
Bevölkerungsdichte: 969,62 Einwohner je km²
Höhe: 208 Meter
Postleitzahl: 040 XX
Telefonvorwahl: 0 55
Geografische Lage: Koordinaten: 48° 43′ N, 21° 15′ O48° 43′ N, 21° 15′ O
Kfz-Kennzeichen: KE
Gemeindekennziffer: 599981
Struktur
Gemeindeart: Stadt
Gliederung Stadtgebiet: 4 Stadtbezirke mit 22 Stadtteilen
Verwaltung (Stand: Februar 2007)
Oberbürgermeister: František Knapík
Adresse: Mestský úrad Košice
Trieda SNP 48
04011 Košice
Offizielle Webpräsenz: www.kosice.sk

Košice (deutsch Kaschau, ungarisch Kassa, romani Kasha, neulateinisch Cassovia) ist eine Stadt in der Ostslowakei, nahe den Grenzen zu Polen, der Ukraine und Ungarn am Fluss Hornád. Sie hat 234.969 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt des Landes.

Košice ist ein natürliches Zentrum der gesamten Ostslowakei, Hauptstadt eines Landschaftsverbands (Košický kraj) und eines Bezirks, griechisch-katholischer sowie evangelischer Bischofssitz, seit 1995 Sitz des römisch-katholischen Erzbistums in der Ostslowakei, Universitätsstadt, Sitz des slowakischen Verfassungsgerichts und ein Zentrum der ukrainischen und der Sinti und Roma-Minderheit in der Slowakei. So gibt es hier ein Theater in Romani, der Sprache der Sinti und Roma. Obwohl der Anteil der ungarischen Bevölkerung (3,78%) höher ist als jener der anderen zwei Minderheiten, gilt eher nicht Košice, sondern Komárno als das Zentrum der ungarischen Minderheit.

Zudem besitzt die Stadt eine wichtige Funktion für den Ost-West-Verkehr, der Italien und Österreich mit der Ukraine und Russland verbindet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Stadt ist ein alter Siedlungsplatz (Jungsteinzeit, Bronzezeit). Im 7. Jahrhundert wurde das Gebiet von den Awaren besiedelt. Seit dem 8. Jahrhundert gibt es slawische Funde. Im 9. Jahrhundert war die Stadt Bestandteil des Neutraer Fürstentums und dann von Großmähren.

Gegen Ende des 11. Jahrhunderts wurde die Stadt in das Königreich Ungarn eingegliedert. Den Siedlungskern des heutigen Košice bildete eine slawische Siedlung in der heutigen Kováčska-Straße. Parallel zu dieser alten Siedlung, deren genauer Entstehungszeitpunkt unbekannt ist, gründeten deutsche Kolonisten am Anfang des 13. Jahrhunderts in der Nachbarschaft eine Handelssiedlung. Noch im 13. Jahrhundert verschmolzen die beiden Siedlungen und die so entstandene slawisch-deutsche Siedlung erhielt um 1248 als eine der ersten Städte im Königreich ihre ersten Stadtrechte. Aus dem Jahr 1230 stammt die erste schriftliche Erwähnung der Stadt.

In den nachfolgenden Jahrhunderten war Kaschau eine der bedeutendsten und größten Städte des Königreichs Ungarn. Im 14. und 15. Jahrhundert erreichte die Entfaltung der Stadt ihren Höhepunkt, war aber auch im 16. - 17. Jahrhundert eine der wichtigsten und größte Städte. Im 15. Jahrhundert war sie in der Gewalt Johann Giskras (Jan Jiskra). Im 17. und 18. Jahrhundert Brennpunkt der antihabsburgischen Aufstände in Ungarn und Residenz von Franz II. Rákóczi (ungarisch Rákóczi Ferenc, slowakisch František Rákoci). Im 17. Jahrhundert war sie de facto Hauptstadt Oberungarns, was damals die Bezeichnung für die heutige Ostslowakei und Teile des heutigen Nordostungarns - und damit für die östliche Hälfte des damaligen Ungarns - war (1563-1686 Sitz des „Kapitanat Oberungarn“, 1567-1848 Sitz der Zipser Kammer - einer Zweigstelle für Oberungarn der obersten Finanzbehörde in Wien).

1918 fiel Kaschau an die Tschechoslowakei und war im Sommer 1919 kurze Zeit Sitz der „Slowakischen Räterepublik“. Nach dem Ersten Wiener Schiedsspruch war Kaschau 1938-1945 vorübergehend noch einmal Bestandteil von Ungarn, dann wieder Bestandteil der Tschechoslowakei.

[Bearbeiten] Name des Ortes

Der deutsche, ungarische und slowakische Name ist entweder vom Personennamen Koša, oder vom slowakischen koša (etwa „Waldblöße“; stammt vom Verb kosiť „mähen“) abgeleitet.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Im folgende werden jeweils nur offizielle (bis 1918 ungarische, dann tschechoslowakische, 2001 slowakische) Volkszählungsergebnisse verwendet.

Eine größere und dauerhafte ungarische Besiedlung erhielt die ursprünglich slowakisch-deutsche Stadt erst am Anfang des 16. Jahrhundert, als das heutige Ungarn von den Türken besetzt war und zahlreiche Ungarn in den Norden flüchteten. Den Zuzug der ungarischen Bevölkerung förderte auch die vorübergehende Besetzung der Stadt durch Johann Zapolya, der im Zuge der Thronkämpfe aus der Stadt, die den Gegenkönig Ferdinand von Habsburg unterstützte, die deutsche Bevölkerung verjagte und durch ungarische Bevölkerung ersetzte. Obwohl der Anteil der ungarischen Bevölkerung in den nachfolgenden Jahrhunderten sukzessive anstieg, lag bis ins frühe 19. Jahrhundert der Anteil der Ungarn unter dem Anteil der Slowaken. Weitere wichtige Volksgruppen waren Deutsche und Juden.

Am Anfang des 19. Jahrhunderts ist aus der Stadt, die 1784 noch 12000 Einwohner hatte, eine Kleinstadt mit nur 6000 Einwohnern geworden. Eine klare Mehrheit der Bevölkerung machten die Slowaken aus, an der zweiten Stelle kamen Ungarn. Im Zuge des Zeitalters der Nationalstaaten trat auch in Ungarn und in Košice am Anfang des 19. Jahrhunderts eine offene Magyarisierung ein. In der Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Kaschau bereits 13200 Einwohner, die Bedeutung der Stadt nahm wieder zu und die Anzahl der Slowaken und Ungarn war ungefähr ausgeglichen. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts beschrieb der Deutsche Wilhelm Richter nach seiner Erkundungsreise durch das Königreich Ungarn Kaschau als eine Stadt, in der zumeist „Slawen und Deutsche, weniger Magyaren“ leben.

Nach dem Österreichisch-ungarischen Ausgleich von 1867 wurde die gezielte Magyarisierung intensiviert und innerhalb von 20 Jahren (1880 - 1900) stieg nach ungarischen Angaben der Anteil der ungarischen Bevölkerung der Stadt von 41% auf 67% an, während der Anteil der Deutschen und Slowaken deutlich sank. Mit anderen Worten ist Košice (so wie viele andere Städte der Slowakei) erst nach 1880 infolge der Magyarisierung zu einer überwiegend ungarischen Stadt geworden.

Nach der Entstehung der Tschechoslowakei 1918 nahm der Anteil der Slowaken sukzessive wieder zu, weil viele Ungarn die Stadt verlassen mussten, ungarische Beamte und Lehrer durch tschechische (später slowakische) ersetzt wurden und viele Slowaken in die nunmehr größte Stadt im gesamten östlichen Teil der Tschechoslowakei zuwanderten. Dieser Prozess wurde nur kurz dadurch aufgehalten, dass Kaschau nach dem Ersten Wiener Schiedsspruch zwischen 1938-1945 noch einmal zu Ungarn gehörte und 1938 noch einmal 30000 Tschechen und Slowaken die Stadt verlassen mussten. Nach 1945 mussten wieder mehrere Tausend Ungarn die Stadt verlassen (siehe Ethnische Entwicklung der Slowakei) und der Anteil der übrig gebliebenen ungarischen Bevölkerung sank durch Zuzug slowakischer Bevölkerung aus den benachbarten eher armen Gebieten der Slowakei. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2001 gaben nur noch 3,7% der Bevölkerung an, Ungarn zu sein.

Brunnen in der Innenstadt
Brunnen in der Innenstadt

Die Bevölkerungsentwicklung in den letzten 150 Jahren:

1850: ?% Slowaken, 39,71% Ungarn, ?% Deutsche
1880: 42% Slowaken, 41% Ungarn, 17% Deutsche.
1900: 23% Slowaken, 67% Ungarn, 9% Deutsche
1910: ?% Slowaken, 75,4 % Ungarn, ?% Deutsche
1930: 60,2% Slowaken/Tschechen, 16,4% Ungarn, 4,7% Deutsche, 8,1% Juden
1950: 95% Slowaken/Tschechen, ?% Ungarn, ?% Deutsche, 0% Juden
1970: 95% Slowaken/Tschechen, 3,9% Ungarn, ?% Deutsche
2001: 91% Slowaken/Tschechen, 3,78% Ungarn, 0,16% Deutsche, 2,8% Sinti und Roma, 1% Ruthenen/Ukrainer

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

Košice ist nach Bratislava die bedeutendste Universitätsstadt in der Slowakei mit mehreren Hochschulen mit zum Teil internationalem Ruf: die Pavol-Jozef-Šafárik-Universität Košice, die Technische Universität Košice, die Veterinärmedizinische Universität Košice sowie die Sicherheitsmanagementhochschule Košice und andere.

[Bearbeiten] Kultur

Košice besitzt neben dem Staatstheater (Štátne Divadlo) auch das erste professionell betriebene Romatheater (Theater Romathan). Von überregionaler Bedeutung ist auch das Staatliche Philharmonische Orchester Košice (Štátna filharmónia Košice, SFK) mit Sitz im Haus der Künste (Dom umenia), welches sich durch eine herausragende Akustik auszeichnet. Konzertreisen haben das Orchester in viele Länder der Welt geführt, Chefdirigent ist der aus Polen stammende Jerzy Swoboda.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Das Staatstheater
Das Staatstheater
Blick auf den Elisabeth-Dom
Blick auf den Elisabeth-Dom
Andrassy-Haus
Andrassy-Haus

Die Dominante der Stadt ist zweifellos der aus dem 15. Jahrhundert stammende Elisabeth-Dom, die größte Kirche der Slowakei.

  • Michaels-Kapelle
  • Urban-Turm
  • Staatstheater Košice (Štátne Divadlo)
  • Bischofspalais
  • Stadtbefestigung
  • Dominikanerkirche
  • Zoo
  • Der Košice-Marathon wird seit 1924 mit wenigen Unterbrechungen durchgeführt und ist damit der älteste Marathonlauf Europas.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

  • Franz II. Rákóczi (*16761735), ungarischer Adeliger, organisierte ab 1703 von der Ostslowakei (damaligen Oberungarn) aus einen Aufstand gegen die Habsburger, nach der Niederlage in die Türkei geflohen, wo er auch starb, 1906 in den Elisabeth-Dom überführt
  • Imre Henszlman (*18131888), Archäologe und Ästhetiker, hier geboren
  • Sándor Márai (*19001989), ungarischer Schriftsteller, hier geboren
  • Wolfgang Schustel, Reformator
  • Eugen Deil (*18461908), Dichter, lebte sein ganzes Leben in der Stadt
  • Andrej Haščák (*1950), Fotograf
  • Leopold Horowitz (*18381917), Maler
  • Erasmus Schrött, Maler, wirkte und starb hier
  • Eugen Krón (*18821974), Maler, lebte und wirkte hier bis 1928
  • Meister Alexander von Kaschau, Bildhauer der Gotik, wirkte und starb hier
  • Joachim Rheticus, Mitarbeiter von J. Kopernikus, wirkte und starb hier
  • Herta Ondušová-Victorin, Malerin, wirkte und starb hier
  • Gyula Benczúr (*18461861), Maler
  • Johannes Bocatius (*15691621), von Abstammung Niedersorbe, ab 1599 Leiter der evangelischen Schule, ab 1604 Stadtrichter
  • Béla Gerster (*18501923), Architekt, Erbauer des Kanals von Korinth sowie Mitarchitekt des Panamakanals
  • Stephanus Lapicidus (Stephan Steymetz), Erbauer des Elisabeth-Dom in den Jahren 1464 bis 1490
  • Vojtech Löffler/Béla Löffler (*1906), Bildhauer
  • Štefan Roskoványi/István Roskoványi (*19462002), Maler
  • Szilárd Kővári - Kačmarik (*18821916), Maler
  • Gabriel Mikuláš Svajczer (*17841845), Bergbauunternehmer und -techniker
  • Samuel Timon (*16751736), Jesuit und Verfasser einer Geschichte von Košice
  • Rudolf Schuster (*1934), mehrfach Oberbürgermeister von Košice, von 1999 bis 2004 Staatspräsident der Slowakei
  • Martina Hingis (*1980), schweizer Tennisspielerin, wurde hier geboren
  • Jacob Gilboa (*1920), israelischer Komponist
  • Peter Puskás (*1923), slowakischer Schriftsteller
  • Vladimír Šrámek (* 1923), slowakischer Komponist
  • Robert Ultzmann (1842 - 1889), Mediziner, Begründer der Urologie als selbständiges Fachgebiet
  • Julia Fischer (*1983), Geigerin, selbst in München geboren, doch ihre Familie kommt aus Kosice und lebt auch heute dort

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die Stadt unterteilt sich in 4 Stadtbezirke mit 22 Stadtteilen:

  1. Košice I mit den Stadtteilen Džungľa, Kavečany, Sever, Sídlisko Ťahanovce, Staré Mesto und Ťahanovce
  2. Košice II mit den Stadtteilen Lorinčík, Luník IX, Myslava, Pereš, Poľov, Sídlisko KVP, Šaca und Západ
  3. Košice III mit den Stadtteilen Dargovských Hrdinov und Košická Nová Ves
  4. Košice IV mit den Stadtteilen Barca, Juh, Krásna, Nad jazerom, Šebastovce und Vyšné Opátske

[Bearbeiten] Verkehr

Der internationale Flughafen Košice wurde 2006 privatisiert, wobei der neue Mehrheitseigentümer der Flughafen Wien-Schwechat wurde. Er befindet sich 6 km südlich der Stadt und bietet Linienflüge nach Bratislava, Prag und Wien.

Košice liegt an der Europastraße E 50, die aus Frankreich kommend durch die Ukraine ins russische Machatschkala (Dagestan) führt. Ferner endet in Košice die aus Richtung Split/Zagreb/Budapest kommende Europastraße E71. Eine direkte Autobahnverbindung Richtung Bratislava und Prag befindet sich im Bau bzw. ist teilweise fertiggestellt. Es ist geplant, die Autobahn bis zum slowakisch-ukrainischen Grenzübergang Vyšné Nemecké - Uschhorod fortzuführen.

Der Hauptbahnhof Košice ist Endpunkt mehrerer EuroCity-, InterCity- und Expresszugverbindungen. Es bestehen u.a. Direktverbindungen nach Wien (über Bratislava), Prag (teils als Autoreisezug), Budapest, Kiew, Krakau (Kraków), Cheb und Dresden.

[Bearbeiten] siehe auch

[Bearbeiten] Sport

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Košice – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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