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Möckmühl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Möckmühl
Möckmühl
Deutschlandkarte, Position von Möckmühl hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Heilbronn
Koordinaten: Koordinaten: 49° 19′ N, 9° 21′ O49° 19′ N, 9° 21′ O
Höhe: 179 m ü. NN
Fläche: 49,61 km²
Einwohner: 8280 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 167 Einwohner je km²
Postleitzahl: 74219 (alt: 7108)
Vorwahl: 06298
Kfz-Kennzeichen: HN
Gemeindeschlüssel: 08 1 25 063
Stadtgliederung: 5 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 23
74219 Möckmühl
Webpräsenz:
Bürgermeister: Ulrich Stammer (CDU)
Lage der Stadt Möckmühl im Landkreis Heilbronn
Lage der Stadt Möckmühl im Landkreis Heilbronn

Möckmühl ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Blick auf Möckmühl
Blick auf Möckmühl

[Bearbeiten] Geografische Lage

Möckmühl liegt nördlich von Heilbronn am Zusammenfluss von Seckach und Jagst in 169 bis 350 Meter Höhe.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Nachbarstädte und -gemeinden Möckmühls sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordwesten): Billigheim (Neckar-Odenwald-Kreis), Roigheim, Adelsheim (Neckar-Odenwald-Kreis), Widdern, Hardthausen am Kocher und Neudenau. Bis auf Billigheim und Adelsheim gehören alle zum Landkreis Heilbronn. Mit Jagsthausen, Roigheim und Widdern ist Möckmühl eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die Stadt besteht aus der Kernstadt Möckmühl (5.740 Einwohner) und den Ortsteilen Bittelbronn (172 Einwohner), Korb (322 Einwohner), Ruchsen (709 Einwohner) und Züttlingen (1.113 Einwohner).

[Bearbeiten] Geschichte

Möckmühl, Blick vom Burgberg ins Jagsttal
Möckmühl, Blick vom Burgberg ins Jagsttal
Luftaufnahme von Möckmühl
Luftaufnahme von Möckmühl
Möckmühl um 1640. Illustration aus Matthäus Merians Topographia Sueviae, 1643
Möckmühl um 1640. Illustration aus Matthäus Merians Topographia Sueviae, 1643

Bodenfunden zufolge war die Markung Möckmühls bereits zur Zeit der Jungsteinzeit besiedelt. Auch Kelten und Römer siedelten in Möckmühl. 750 bis 779 wird Möckmühl in Urkunden des Klosters Fulda als Meitamulin, Meitamulen und Mechitamulin erstmals erwähnt. Es folgen Ruchsen (768 als Rochesheim), Züttlingen (im 8. Jahrhundert als Zutilingen), Korb (um 1100 als Corbe) und Bittelbronn (1161 als Bittelbrunnen).

Im 13. Jahrhundert ist Möckmühl als würzburgisches Lehen im Besitz der Herren von Dürn. Um 1250 erhält der Ort Stadtrechte. 1287 wird Möckmühl hohenlohisch, 1445 kurpfälzisch, 1504 schließlich nach sechstägiger Belagerung württembergisch. 1379 wird das Chorherrenstift mit Stiftschule gegründet (1558 aufgelöst). 1519 verteidigt der württembergische Amtmann Götz von Berlichingen die Stadt gegen den Schwäbischen Bund, wird dabei gefangengenommen und in Heilbronn 3½ Jahre unter Arrest gestellt. 1521 verkauft Kaiser Karl V. Möckmühl an den Bischof von Würzburg, von dem es Herzog Ulrich von Württemberg 1542 wieder zurückkaufen kann. 1525 wird der Stadt Möckmühl im Zusammenhang mit dem Bauernkrieg eine Strafe von 400 Gulden auferlegt.

Möckmühl von Süden, Lithographie von G. Engel und C. Obach, nach 1854
Möckmühl von Süden, Lithographie von G. Engel und C. Obach, nach 1854
Brand der evangelischen Stadtkirche 1898
Brand der evangelischen Stadtkirche 1898

Während des Dreißigjährigen Krieges sterben 1627 und 1635 80 % der Bevölkerung an der Pest und den Folgen des Krieges. Die Stiftskirche auf dem Schlossberg wird in der Endphase des Krieges von französischen Truppen zerstört. Von 1649 bis 1742 gehören Stadt und Amt Möckmühl zur württembergischen Nebenlinie Württemberg-Neuenstadt. 1665 bis 1667 finden in Möckmühl Hexenprozesse statt. Von 1805 bis 1836 lebt Louise Franck, die Schwester des Dichters Friedrich Schiller, in Möckmühl. 1808 wird das Oberamt Möckmühl aufgelöst. Bis dahin war die Stadt Möckmühl Sitz eines Centgerichts, das als Hochgericht die Todesstrafe verhängen konnte. 1945 wird die Stadt in der Endphase des Zweiten Weltkrieges vor größeren Zerstörungen bewahrt, da es den Möckmühler Bürgern gelingt, den Abzug der deutschen Verteidigungstruppen zu erreichen. Auch konnte die Sprengung der Jagstbrücke bis kurz vor dem Einmarsch amerikanischer Truppen verhindert werden, was die Stadt womöglich auch vor größeren Zerstörungen bewahrt hat. 1971 wird Korb eingemeindet, 1972 Bittelbronn und Ruchsen, 1975 Züttlingen. 1974 wird die A 81 von Weinsberg nach Würzburg mit Anschlussstelle in Möckmühl für den Verkehr freigegeben. Von 1987 bis 1996 wächst die Bevölkerung von 6000 auf über 8000 Einwohner, was hauptsächlich auf den Zuzug von Spätaussiedlern aus der Sowjetunion zurückzuführen ist.

[Bearbeiten] Religionen

Herzog Ulrich führt in Möckmühl 1542 die Reformation ein.

Neben evangelischen Kirchengemeinden in Möckmühl und seinen Stadtteilen sowie einer evangelisch-landeskirchlichen Gemeinschaft gibt es auch eine katholische Kirchengemeinde. Außerdem sind in Möckmühl noch die Evangelisch-freikirchliche Gemeinde (Baptisten), die Mennoniten, die Neuapostolische Kirche (in Möckmühl und Züttlingen) und die Zeugen Jehovas vertreten.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

Am 1. Januar 1971 wird Korb eingemeindet und wechselt dabei vom Landkreis Buchen in den Landkreis Heilbronn. Am 1. März 1972 folgen die Eingemeindungen von Bittelbronn, das bereits bis 1836 zu Möckmühl gehörte, und von Ruchsen, das ebenfalls den Landkreis Buchen verlässt. Als letzter Ort wird am 1. Januar 1975 Züttlingen eingemeindet.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat und Ortschaftsräte

Der Gemeinderat Möckmühls hat nach der Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 20 Sitze (zuvor 23). Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister.

In den vier Ortschaften Bittelbronn, Korb, Ruchsen und Züttlingen gibt es zudem jeweils einen Ortschaftsrat. Auf seinen Vorschlag hin wählt der Gemeinderat für jede Ortschaft einen ehrenamtlichen Ortsvorsteher. Diese Gremien sind zu wichtigen die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu hören.

[Bearbeiten] Wappen und Flagge

Blasonierung: Über grünem Dreiberg gespalten, vorne in Blau ein linksgekehrter, schwarz befiederter goldener Adlerfang, hinten in Silber ein vierspeichiges schwarzes Mühlrad.

Die Stadtfarben sind Blau-Weiß.

Der Adlerfang ist in einem Möckmühler Siegel erstmals 1499 nachgewiesen. 1639 tritt erstmals das Mühlrad in einem Möckmühler Siegel auf. 1645 wurden beide Wappenfiguren in einem Siegel vereinigt. Im Wesentlichen blieb das Wappen seitdem unverändert.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Seit 2001 besteht eine Partnerschaft mit der norditalienischen Stadt Cherasco im Piemont, seit 2004 mit der ungarischen Stadt Piliscsaba.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Theater

Die Jagsttalbühne Möckmühl spielt seit 1991 jedes Jahr im Juni und Juli Freilichttheater auf dem Platz vor dem Ruchsener Tor. Seit 2004 ist auch das in der Region bekannte Knurps-Puppentheater in Möckmühl ansässig.

Möckmühl mit Stadtmauer und Burg, Ölgemälde von Karl Weysser, um 1870
Möckmühl mit Stadtmauer und Burg, Ölgemälde von Karl Weysser, um 1870

[Bearbeiten] Museen

Das Möckmühler Heimatmuseum zeigt Exponate zur Heimatkunde und Lokalgeschichte.

[Bearbeiten] Bauwerke

[Bearbeiten] Möckmühl

In Möckmühl haben sich inmitten der weitgehend erhaltenen alten Stadtmauer mit Wehrgang und Wehrtürmen viele alte Bauten erhalten. Zu nennen sind u. a. das Rathaus von 1589 (renoviert 1895 und 1992), das alte Pfarrhaus von 1750, das Diakonatsgebäude von 1627, ein Färberhaus von 1783 sowie unterhalb der Burg die Alte Apotheke, die von 1758 bis 1927 konzessioniert war, und die ehemalige Oberamtei. Vom Burghügel kann man auf die idyllische Altstadt blicken. In der Burg Möckmühl hatte Götz von Berlichingen von 1517 bis 1519 seinen Amtssitz. Die Burg ist in Privatbesitz und der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

[Bearbeiten] Ortsteil Züttlingen

Im Ortsteil Züttlingen befindet sich das 1771 errichtete barocke Schloss Assumstadt, das von einer großen Parkanlage umgeben ist und dessen Name sich von der einstigen Siedlung Asmanstat ableitet. Das Schloss war ein Geschenk der österreichischen Kaiserin Maria Theresia an ihren ehemaligen Generalfeldzeugmeister Karl Heinrich von Ellrichshausen, dessen Familie seit 1667 die Ortsherrschaft in Assumstadt hatte. Ebenso befindet sich in Züttlingen die neoromanische evangelische Pfarrkirche St. Lukas von 1857, ein Schul- und Rathaus von 1874 und die katholische Kapelle St. Lukas von 1883. In einem kleinen Park befindet sich nahe der evangelischen Kirche ein imposantes Kriegerdenkmal für die örtlichen Gefallenen 1914/18, das nach 1945 um die Namen der Toten des Zweiten Weltkrieges ergänzt wurde. Die markanteste Landmarke des Ortsteils Züttlingen ist das trutzige Getreidesilo, das die meisten Gebäude des Altortes überragt.

[Bearbeiten] Ortsteil Bittelbronn

In Bittelbronn befindet sich eine Friedhofskapelle, das Friedhofstor ist als Kriegerdenkmal gestaltet. Das Feuerwehrhaus des Ortes datiert auf 1818. Sein Portal weist eine kuriose Inschrift auf, die besagt, dass das Gebäude in diesem Jahr „bei Biernmost u. Brandenwein“ aufgeschlagen wurde.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Weinbau

Möckmühl ist ein Weinbauort, dessen Lagen zur Großlage Kocherberg im Bereich Kocher-Jagst-Tauber des Weinbaugebietes Württemberg gehören. Die Einzellagen heißen Hofberg und Ammerlanden.

[Bearbeiten] Verkehr

RegionalExpress auf der eingleisigen Jagstbrücke der Frankenbahn zwischen Züttlingen und Möckmühl
RegionalExpress auf der eingleisigen Jagstbrücke der Frankenbahn zwischen Züttlingen und Möckmühl

Möckmühl hat eine Anschlussstelle an der Bundesautobahn A 81 (WürzburgGottmadingen).

An das überregionale Schienennetz ist die Stadt durch die Frankenbahn (StuttgartWürzburg) angeschlossen. Im Zwei-Stunden-Takt gibt es direkte RegionalExpress-Verbindungen nach Stuttgart und nach Würzburg und zusätzlich einen ungefähren Stundentakt in Richtung Heilbronn und in Richtung Osterburken mit RegionalBahnen, welche auch am Bahnhof des Ortsteils Züttlingen halten.

Bis 1988 war der Möckmühler Bahnhof Ausgangspunkt der Jagsttalbahn, die als 750mm-Schmalspurbahn entlang der Jagst – über einen Haltepunkt im Ortsteil Ruchsen – nach Dörzbach führte und auf der es bereits ab 1971 einen Dampf-Museumsbetrieb gab. Nach Aufhebung des Denkmalschutzes 1997 wurde die Strecke zwischen Möckmühl und Widdern abgebaut, nachdem der Betrieb 1988 wegen des schlechten Zustands des Streckenoberbaus eingestellt wurde. [1]

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Die im Jahr 2000 angesiedelte Logistik-Zentrale der Kaufland-Gruppe beschäftigt über 1000 Menschen. Weitere Firmen sind die Agria-Werke GmbH und die Metallbau Möckmühl GmbH (MBM).

[Bearbeiten] Medien

Über das Geschehen in Möckmühl berichtet die Tageszeitung Heilbronner Stimme in ihrer Ausgabe NO, Nord-Ost. Wöchentlich erscheinen die Möckmühler Nachrichten, das Amtsblatt der Stadtverwaltung. Von uns zu Euch, das Mitteilungsblatt des Handels- und Gewerbevereins, bringt monatlich Berichte über Veranstaltungen, kulturelle Ereignisse und die Geschichte der Stadt.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Das 1960 eingeweihte Krankenhaus Möckmühl, das jetzt zum Klinikverbund SLK-Kliniken gehört, hat 100 Betten und 190 Mitarbeiter. Die Stadt verfügt über ein Hallenbad.

[Bearbeiten] Bildung

In Möckmühl gibt es eine Grundschule, eine Hauptschule mit Werkrealschule, eine Realschule, ein Gymnasium sowie die Musikschule Möckmühl. Der Ortsteil Züttlingen verfügt über eine Grundschule. Außerdem gibt es sieben Kindergärten in der Stadt. Die Mediathek bietet einen Bestand von etwa 16.000 Medien.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Quellen

  1. haeberle

[Bearbeiten] Weblinks

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