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Malteserorden - Wikipedia

Malteserorden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Flagge
Flagge des Malteserordens
Wappen
Wappen des Malteserordens

Wahlspruch:
„Tuitio fidei et obsequium pauperum“
(Bezeugung des Glaubens und
Hilfe den Bedürftigen)

Basisdaten
Amtssprache Italienisch
Status souveränes Völkerrechtssubjekt
Sitz Palazzo di Malta in der
Via dei Condotti Nr. 68, Rom
Regierungschef Fürst und Großmeister
Frà Andrew Bertie
Mitglieder 10 000
Währung 1 Scudo = 12 Tari = 240 Grani
Zeitzone UTC+1
Kfz-Kennzeichen S.M.O.M.

Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) ist die röm. katholische Ordensgemeinschaft, die in Kontinuität zu dem ursprünglich Johanniterorden genannten Ritterorden steht. Im Allgemeinen wird der Orden als ein souveränes, nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt betrachtet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gliederung des Ordens

Der Sitz des Malteserordens in Rom (Liegenschaften in der Via dei Condotti 68 und an der Piazza dei Cavalieri di Malta 4) hat den exterritorialen Status einer ausländischen Botschaft.

Der Orden hat weltweit über 12.000 Mitglieder (Ritter und Damen). Die oberste Leitungsgewalt hat der auf Lebenszeit gewählte Großmeister inne, zurzeit Frà Andrew Bertie (Fürst und Großmeister). Der Orden unterhält diplomatische Beziehungen mit 94 Staaten (darunter Österreich) und ständige Vertretungen in fünf weiteren Staaten (darunter Deutschland); er hat Beobachterstatus bei der UNO, eine eigene Währung (1 Scudo = 12 Tari = 240 Grani) mit Münzprägung (als Souverän von Malta bis 1798, dann wieder ab 1961) und seit 1966 auch eigene Briefmarken (bilaterale Postverträge mit zZt. 50 Staaten).

Der Orden ist seit 1798 nicht mehr in Malta beheimatet, unterhält aber seit 1966 volle diplomatische Beziehungen mit der Republik Malta. Gemäß einem Staatsvertrag vom Dezember 1998 zwischen dem Souveränen Malteser-Ritterorden und der Republik Malta wurde dem Orden die Festung St. Angelo, die bereits ab 1530 bis zum Umzug der Ordensregierung in die neuerbaute Stadt Valletta Sitz des Ordens auf der Insel war, für die Dauer von 99 Jahren zur alleinigen Nutzung überlassen. Seit 1976 ist der Orden auch wieder auf Rhodos vertreten.

Der katholische Malteserorden ist in über 90 Ländern der Welt karitativ tätig. In vielen Ländern gibt es eigene Hilfsorganisationen, Tochterinstitutionen des Ordens, die bestimmte soziale Aufgaben übernehmen. In Deutschland wurde 1953 in Zusammenarbeit mit der Caritas die Hilfsorganisation Malteser Hilfsdienst (heute einfach Malteser) gegründet.

Im östlichen Deutschland hat eine Gliederung (Balley Brandenburg mit Sitz ursprünglich in Sonnenburg) schon seit 1382 einen autonomen Status. Seit dem Übertritt des Kurfürsten Joachim II. von Brandenburg zur Lutherischen Lehre im Jahre 1538 ist dieser Zweig evangelisch. 1811 wurde der evangelische Zweig des Johanniterordens aufgelöst und 1853 als Verein wieder neu gegründet. Er ist heute rechtlich vom Malteserorden getrennt und nennt sich in Anlehnung an die ursprüngliche Bezeichnung Johanniterorden.

[Bearbeiten] Geschichte

Kreuz der Rechtsritter . Private Sammlung Groningen
Kreuz der Rechtsritter . Private Sammlung Groningen

[Bearbeiten] Gründung in Palästina

Der Orden vom Spital des heiligen Johannes zu Jerusalem (als Johanniter oder Hospitaliter bezeichnet) wurde 1099 gegründet und 1113 vom Papst bestätigt. Er ging aus einem Pilgerspital hervor, das von Kaufleuten aus Amalfi bereits lange vor dem ersten Kreuzzug gestiftet worden und Johannes dem Täufer geweiht war, woraus sich der Name Johanniter ableitet. Zur Gründungszeit des Ordens konnte das Spital in Jerusalem bereits um die 2000 Pilger aufnehmen.

Zunächst trugen die Johanniter eine einfache Schwarze Mönchskutte. Als der ursprüngliche Hospitaldienst immer mehr durch den bewaffneten Schutz von Pilgern und den Kampf in Kreuzzugsgebieten ergänzt wurde, trugen sie ab dem 13. Jahrhundert zunächst einen schwarzen Übermantel mit einem weißen Kreuz darauf, das in acht Spitzen endete. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts wurde es üblich, dass die Ordensritter in Kriegszeiten einen roten Mantel mit weißem Kreuz trugen. Die Form des Kreuzes ist inzwischen als Malteserkreuz bekannt. Imposante Zeugnisse der Geschichte des Hospitaliterordens im Heiligen Land ist die im 12. Jahrhundert errichtete Kreuzritterburg Belvoir oder die 1142 übernommene Burg Krak des Chevaliers. Neben den Adeligen Ordensrittern dienten auch eine große Zahl Nichtadelige dem Orden. Diese sogenannten Sergeantenbrüder unterlagen nicht voll den Ordensgelübden und Zugangsvoraussetzungen und wurden auch in Uniform und Ausrüstung unterschieden, so trugen sie z. B. in der Frühzeit braune statt schwarze Mäntel.

[Bearbeiten] Umzug nach Rhodos bzw. Malta

Nach der Vertreibung aus Palästina 1291 wurde der Sitz des Ordens von Jerusalem nach Zypern, 1309 nach Rhodos und nach der Eroberung der Insel durch die Osmanen (1522) schließlich 1530 nach Malta verlegt. Seitdem bürgerte sich die Bezeichnung "Malteserorden" für den Johanniterorden ein.

Seit der Übersiedlung der Ordenszentrale nach Rhodos im 14. Jahrhundert war der Orden landsmannschaftlich in die sogenannten Zungen untergliedert. Zunächst bestanden sieben, später auch acht Zungen. Durch die Vorgänge während der Reformation wurden einzelne Zungen dann so ausgedünnt, dass die Zahl der Zungen reduziert werden musste. In der französischen Revolution wurde 1792 der Besitz des Ordens in Frankreich eingezogen und die Zungen Provence, Auvergne und Frankreich gingen verloren.

[Bearbeiten] Vertreibung durch Napoleon

Von Napoleon wurde der Orden am 11. Juni 1798 aus Malta vertrieben. Um ein Blutbad zu vermeiden (die Malteserritter durften nach ihren eigenen Regeln gegen andere Christen das "Schwert nicht erheben") und der Großteil der Ordensritter selbst Franzosen waren, übergab der damalige Großmeister Ferdinand von Hompesch die Insel ohne Gegenwehr an Napoleon. Die französischen Truppen plünderten die Kirchen und Klöster. Die Malteserritter verließen die Insel und emigrierten größtenteils nach Russland. Zar Paul I., der ihr Großmeister wurde, hatte ihnen dort große Ländereien überlassen.

In Deutschland, Spanien, Italien und Russland wurde in den Jahren 1805 bis 1811 der gesamte Ordensbesitz eingezogen. Das Großpriorat in Böhmen-Österreich blieb jedoch bestehen, was den Fortbestand des Ordens in dieser schwierigen Zeit sicherte.

[Bearbeiten] Ansiedlung in Rom

Nachdem der Malteserorden sich vorübergehend nach Messina, Catania und im Jahr 1826 nach Ferrara zurückgezogen hatte, ließ er sich 1834 endgültig in Rom nieder, wo er das unter dem Schutz der Exterritorialität stehende Großmeisterpalais in der Via Condotti 68 und die Villa auf dem Aventin besitzt.

Auf Drängen von Kaiser Ferdinand I. wurden dem Malteserorden mehrere seiner Besitzungen in Italien zurückgegeben und 1839/41 die Großpriorate Lombardo-Venetien und Sizilien wiederhergestellt.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Statut: Carta costituzionale del Sovrano Militare Ordine Ospedaliero di San Giovanni di Gerusalemme detto di Rodi detto di Malta. [1961]
    • Anhänge:
The 1966 Code. Regolamento per i membri della terza classe approvati dal Capitolo Generale Speciale 27-28 ottobre 1969.
Regolamenti e commenti approvati dal Capitolo Generale Speciale 27-28 ottobre 1969.
  • DEMURGER Alain, Chevaliers du Christ, les ordres religieux-militaires au Moyen Age, Seuil, 2002 ISBN 2.02.049888.X
  • Bertrand Galimard Flavigny : Histoire de l'ordre de Malte, Perrin, Paris, 2006, ISBN 2-262-02115-5
  • Ernle Bradford: Johanniter und Malteser. Die Geschichte des Ritterordens. Augsburg 1972.
  • Thomas Freller: The Epitome of Europe. Das Bild Maltas und des Ordenstaats der Johanniter in der Reiseliteratur der Frühen Neuzeit. Frankfurt/Main 2000.
  • A.C. Breycha-Vauthier de Baillamont: Die internationale Stellung des Malteser Ordens. Gestern und Heute. [Rom] 1958.
  • Jürgen Sarnowsky: Macht und Herrschaft im Johanniterorden des 15. Jahrhunderts. Verfassung und Verwaltung der Johanniter auf Rhodos (1421 - 1522). (= Vita regularis. Bd. 14). Münster 2001. ISBN 3-8258-5481-7
  • Adam Wienand (Hrsg.): Der Johanniter-Orden, der Malteser-Orden. Der ritterliche Orden des hl. Johannes vom Spital zu Jerusalem, seine Geschichte, seine Aufgaben. (3. Aufl.) Köln 1988. ISBN 3-87909-163-3
  • Georg Bernhard Hafkemeyer: Der Rechtsstatus des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens als Völkerrechtssubjekt ohne Gebietshoheit. Hamburg, 1955.
  • Robert Prantner: "Malteserorden und Völkergemeinschaft", in: Schriften zum Völkerrecht, 1974, 39. (Berlin: Duncker und Humblot, 1974) ISBN: 3-428-03253-5
  • Brandes, Jörg-Dieter: Korsaren Christi. Johanniter und Malteser - die Herren des Mittelmeers. Jan Thorbecke Verlag Stuttgart, 1997.
  • Autengruber Michael, Klaus H. Feder: Bayern und Malta. Das Grosspriorat Bayern der Bayerischen Zunge des Souveränen Malteser Ritterordens und seine Insignien (1782 - 1808). Konstanz, 2002, ISBN 3-936529-00-0

[Bearbeiten] Weblinks

Geschichte des Malteserordens

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