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Sam Peckinpah - Wikipedia

Sam Peckinpah

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sam Peckinpah, (* 21. Februar 1925 in Fresno, Kalifornien; † 28. Dezember 1984 in Inglewood, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Regisseur.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Filmisches Schaffen

Sam Peckinpah wurde 1925 als Sohn des Richters David Samuel Peckinpah in Südkalifornien geboren. Er studierte Dramaturgie und machte an der University of Southern California (USC) den Master of Dramatic Arts. Er nahm in verschiedenen Filmateliers Jobs an und arbeitete am Theater. Später lernte er Don Siegel kennen, für den er einige Dialoge im Drehbuch des Science-Fiction-Films Die Dämonischen (1956) umschrieb.

Peckinpah arbeitete in den 1950ern zunächst beim Fernsehen, unter anderem als Drehbuchautor für die Westernserie Rauchende Colts. Er entwickelte das Konzept für die Serie The Rifleman (Westlich von Santa Fé, 1958) und The Westerner (1960), und schrieb für beide Serien mehrere Drehbücher. 1958 führte er in einer Rifleman-Folge erstmals auch Regie.

1961 schließlich entstehen seine ersten Filme The Deadly Companions (Gefährten des Todes) und Sacramento (Ride the High Country). Sacramento markiert mit John Fords Der Mann, der Liberty Valance erschoß den Übergang vom klassischen Western zum Spätwestern. Peckinpah zeigt schon in diesem Frühwerk ein späteres Lieblingsthema: alternde Westernhelden in wechselnden Zeiten.

Als Produzent Jerry Bresler Peckinpahs ersten Western mit großem Budget, Sierra Charriba (Major Dundee), verstümmelt hatte und der Regisseur sich wehrte, geriet er alsbald auf die imaginäre "schwarze Liste", er bekam keine Aufträge mehr und seine Drehbücher zu The Glory Guys und Villa Rides wurden abgeändert und anderen Regisseuren übergeben.

Nach dem Drehbuch von Ring Lardner (ein McCarthy-Opfer) begann Peckinpah mit den Arbeiten zum Schwarzweißfilm Cincinnati Kid, doch nach wenigen Tagen ließ man das Buch umschreiben und Norman Jewison drehte einen Farbfilm, der nichts mehr mit Peckinpahs Intentionen zu tun hat, mit Steve McQueen in der Hauptrolle. Grund für Peckinpahs Entlassung war laut dem Produzenten der Wunsch des Regisseurs, eine Nacktszene mit Sharon Tate zu drehen und der Versuch, die Story zu vulgarisieren.

Doch ein Fernsehproduzent gab ihm eine neue Chance: 1966 arbeitete Peckinpah an der Adaption von Katherine Ann Porters Novelle Noon Wine, schrieb sowohl das Buch und führte Regie. Das Werk war ein Erfolg, die Autorin war begeistert, Peckinpah erhielt Preise.

So bekam er die Möglichkeit The Wild Bunch – Sie kannten kein Gesetz zu drehen. Dieser zählt zu den größten Western der Filmgeschichte und wurde auch vielfach als einer der besten Filme aller Zeiten gekrönt. Er ist ein Filmklassiker über Gewalt und Gegengewalt, eine kritische Untersuchung über die Verwandlung von Menschen in Mythen. Peckinpah: "Wenn ich darüber nachdenke, was mit mir in Hollywood so passiert ist, wünsche ich mir, ich wäre ein bisschen wie meine Helden." Das Drehbuch hatte nach einer Idee von Roy N. Sickner der Drehbuchautor-Neuling Walon Green geschrieben und Peckinpah das ganze überarbeitet. Green, Sickner und Peckinpah bekamen eine Oscar-Nominierung. In allen anderen Kategorien, außer der Musik von Jerry Fielding, gab es allerdings keine Nominierungen, nicht einmal für William Holden, die Regie oder den Schnitt.

The Wild Bunch hat, wie 1967 Bonnie und Clyde, die Gewalt im amerikanischen Kino vorangetrieben. Westernhelden fallen nicht mehr theatralisch zu Boden, sondern werden von Kugeln zerfetzt. Blut ist kein Tabu mehr, Schußwunden werden brutal gezeigt. Einige Kritiker verdammen den Film, andere wie Roger Ebert loben es als Meisterwerk.

Der Film bringt Peckinpah den uncharmanten Spitznamen Bloody Sam ein, doch der Ausdruck täuscht. Schon sein nächster Film Abgerechnet wird zum Schluss (Ballad of Cable Hogue) ist das genaue Gegenteil. Statt Blut Humor, statt Schusswunden Liebe. Herausgekommen ist ein melancholischer Spätwestern, den die Kritiker wie das Publikum ignorieren. 1971 geht Peckinpah mit Dustin Hoffman nach England, um Straw Dogs (Wer Gewalt sät) zu drehen. Besonders umstritten die Doppelvergewaltigung von Susan George: Weil es so scheint, als gefalle ihr die Tat mit der Zeit, wird Peckinpah als Misogynist verschrien, Pauline Kael nennt den Film ein "faschistisches Kunstwerk".

Doch wieder schlägt Peckinpah einen anderen Weg ein. Sein nächster Film Junior Bonner mit Steve McQueen ist friedlich, sanft und bis auf Rodeoaufnahmen ungewalttätig. Die Kritik ignoriert ihn erneut. Seinen kommerziell erfolgreichsten Film dreht Peckinpah wieder mit McQueen: Getaway ist die Verfilmung eines Romans von Jim Thompson, spannend, gewalttätig, aber kein tiefgründiges Meisterwerk. Danach wieder ein Western: Pat Garrett jagt Billy the Kid von 1973 ist ein Tiefpunkt in Peckinpahs Karriere, nicht qualitatitv, sondern was die Produktion betrifft. Von Produzenten wird der Film zu Tode geschnitten, die Aussage verändert, die Logik ignoriert, die Spannung genommen. Ein Flop beim Publikum und der Kritik. Vom Cutter des Films, Roger Spottiswoode, wurde in den 90ern eine Neufassung des Films geschnitten, die Peckinpahs ursprünglicher Intention nahekommt. Berühmt ist die Szene, in der sich Slim Pickens zum Sterben an den Fluss legt, und Bob Dylan sein Knocking on heaven's door singt.

Peckinpah ist am Ende, doch er rafft sich auf, um in Mexiko noch ein großes Meisterwerk zu drehen. Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia (Bring me the head of Alfredo Garcia) ist sein persönlichster Film, das Werk eines Mannes, der von Alkohol, Drogen und Produzenten fast vernichtet ist. Das Bild ist von Melancholie, Whiskey und Tod getränkt. Düster zieht die Gewalt ihre Bahnen und reißt jeden mit in den Strudel. Brillant ist Warren Oates als "Peckinpah vor der Kamera", der friedliche Barpianist Bennie, der auf der Kopfgeldjagd alles verliert und von der Gewalt zerstört wird. Viele sehen den Film als einen ausgestreckten Mittelfinger gegen Hollywood und das System, andere einen Kandidaten für den schlechtesten Film aller Zeiten.

Die Killer-Elite (The Killer Elite) ist wieder kommerziell und anspruchlos. Zwar ist der Film gut besetzt, mit James Caan und Robert Duvall, doch es fehlt die Intensität der früheren Werke. Einzig Peckinpah Zeitlupentode sind interessant, dazu ein furioses Finale auf einem Schiffsfriedhof.

Steiner – Das Eiserne Kreuz (Cross of Iron) ist dann 1977 sein erster Kriegsfilm. Hier findet Pekinpah mit Schauspielern wie James Coburn zurück zur alten Form. Doch gesundheitlich ist er am Ende: zum Alkohol kommt Kokain, er wird paranoid und krank. Convoy ist dann für Jahre sein letzter Film. Ein spannendes Roadmovie mit Action, Zeitlupengewalt und ohne Anspruch. Das Set ist eine Kokainhölle, Peckinpah ist mit sich selbst und dem, was er dreht, unzufrieden. Bei 50 Grad im Schatten erleidet er einen Herzanfall, zieht sich in ein Motel in Montana zurück, arbeitslos und allein.

Seine Freunde hat er verloren: Warren Oates ist seit 1982 tot, sein Komponist Jerry Fielding und sein Assistent Gordon Dawson beenden langjährige Zusammenarbeiten. Ein letzter Film: The Osterman Weekend im Jahre 1983: ein unwürdiger Abgang, von der alten Größe nichts mehr übrig.

Am 28. Dezember 1984 stirbt Sam Peckinpah. Nur ein winziger Nachruf findet sich in der New York Times. Peckinpah ist an sich selber zugrundegegangen und wurde von Hollywood zugrundegerichtet.

[Bearbeiten] Hauptthemen

Hauptthema von Peckinpah ist die Auseinandersetzung mit Gewalt und Moral. Zu seinem Film The Wild Bunch sagte er: „Amerika verschließt seine Augen vor dem Hunger und vor der Gewalt, man muss diesem Amerika die Augen öffnen!“ Er zeigt in seinen Filmen nicht nur Gewalt, sondern analysiert ihre Entstehung.

Im Zentrum stehen dabei oft Personen, die zwischen zwei Welten oder zwei Epochen stehen. Das klingt schon in seinem Frühwerk Sacramento an, das die Geschichte zweier alter Westerner erzählt und als Klassiker des Spätwesterns gilt. Besonders deutlich wird dies in seinen weiteren Spätwestern Pat Garrett jagd Billy the Kid und The Wild Bunch, in denen zum einen die Grenze zwischen den USA und Mexiko thematisiert, zum anderen die Moderne (mit Autos, Maschinengewehren, Politikern, Gesetz und Kapital) gegen die Freiheit des Einzelnen gestellt wird. Auch die Anpassung an diese Moderne endet für die Protagonisten tragisch. In seinem persönlichsten, kommerziell aber erfolglosesten Film Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia ist es ein amerikanischer Pianist in Mexiko, der zwischen den Kulturen steht und scheitert. Gerade The Wild Bunch und Sacramento machten ihren Regisseur zum amerikanischen Vater des Abgesangs auf die Ära des Westerns. Dieser Beitrag wird im Hinblick auf die berühmten Italo-Western von Sergio Leone und Sergio Corbucci häufig unterschätzt.

Das sehr stark dem Western verhaftete Thema Moral setzte Peckinpah auch in seine Roadmovies The Getaway und Convoy um. Dafür benutzte er die visuelle Sprache des Westerns, insbesondere die für ihn selbst typischen Zeitlupen und die maskulin geprägten Umgangsformen. Dank dieser beiden Filme gilt Peckinpah als typisches Beispiel für die Genreverwandtschaft von Western und Roadmovies.

[Bearbeiten] Visueller Stil

Peckinpahs Filme sind charakteristisch in ihrem Umgang mit der Zeit und ihrer Inszenierung von Gewalt. Peckinpah zeigt Gewalt sehr explizit, oft in Zeitlupe und Großaufnahme. Dabei sind die Szenen oft komplex aufgebaut und aus vielen Einzeleinstellungen zusammengesetzt. Exemplarisch hierfür ist der Showdown von The Wild Bunch, der aus mehreren Hundert Einstellungen besteht. Dieser Stil prägt heute noch bekannte Regisseure wie John Woo und Quentin Tarantino.

[Bearbeiten] "Stock Company"

Es fällt auf, dass eine Vielzahl von Schauspielern in mehreren von Peckinpahs Produktionen auftreten. Schon in seinen ersten Jahren bei TV-Westerns begann er, sich eine Gruppe von ihm verbundenen Schauspielern zusammenzustellen. Diese Gruppe bildete die sogenannte "stock company" des Regisseurs. Zu diesen Darstellern zählt James Coburn, der zunächst in Major Dundee eine Nebenrolle spielte, und später Pat Garrett (1973) und den Wehrmachtsoffizier Steiner (1976) verkörperte. Ebenso berühmt wurde Warren Oates, der in den drei großen Peckinpah-Western der 60er Jahre wichtige Nebenrollen spielte, und dann als Bennie (1974) in Alfredo Garcia brillierte. Ebenfalls zu erwähnen sind L. Q. Jones, in gar fünf Western, 1962, 1965, 1969, 1970 und 1973, dazu R. G. Armstrong, den Peckinpah dreimal als religiösen Fanatiker besetzte. Daneben spielten oft Kris Kristofferson (als Billy The Kid, sowie in Alfredo Garcia und in Convoy) und Strother Martin, nebst anderen wie Ernest Borgnine, David Warner und Gig Young.

Auch hinter der Kamera sieht man oft die selben Namen, als Komponist war es Jerry Fielding, der zwei Oscarnominierungen erhielt, als Kameramänner Lucien Ballard und John Coquillon, beim Schnitt Lou Lombardo, Roger Spottiswoode und Robert L. Wolfe, als persönliche Assistentin und Freundin Katherine Haber und als Autor, Produzent und Assistent Gordon T. Dawson. Gegen Ende von Peckinpahs Karriere werden diese Namen oft durch andere ersetzt, so spielte die Western-Stock-Company zum letzten Mal 1973 in Pat Garett jagt Billy the Kid.

[Bearbeiten] Filmografie

Legende:

1 Jahr der ersten öffentlichen Aufführung
2 Produktionsland (Ländercodes siehe hier)
3 Art der Beteiligung: Produktion, Regie, Buch, Darsteller, Musik
* ohne namentliche Nennung
Jahr1 Land2 Beteilg.3 Deutscher Titel (Originaltitel)
1955 USA D* Dial Red O
1955 USA D An Annapolis Story
1956 USA B*/D* Die Dämonischen (Invasion of the Body Snatchers)
1961 USA R Gefährten des Todes (The Deadly Companions)
1962 USA R/B Sacramento (Ride the High Country)
1965 USA R/B Sierra Charriba (Major Dundee)
1965 USA B Die glorreichen Reiter (The Glory Guys)
1968 USA B Rio Morte (Villa Rides)
1969 USA R/B The Wild Bunch – Sie kannten kein Gesetz (The Wild Bunch)
1970 USA P/R Abgerechnet wird zum Schluss (The Ballad of Cable Hogue)
1971 GB/USA R/B Wer Gewalt sät (Straw Dogs)
1972 USA R/D* Junior Bonner
1972 USA R Getaway (The Getaway)
1973 USA R/D* Pat Garrett jagt Billy the Kid (Pat Garrett and Billy the Kid)
1974 MEX/USA R/B/M Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia (Bring Me the Head of Alfredo Garcia)
1975 USA R Die Killer-Elite (The Killer Elite)
1977 USA/D/YU R Steiner – Das Eiserne Kreuz (Cross of Iron)
1978 USA R/D* Convoy
1978 I/E D China 9, Liberty 37
1979 USA/I D Die Außerirdischen (The Visitor)
1982 USA R* Verhext (Jinxed!)
1983 USA R Das Osterman-Wochenende (The Osterman Weekend)
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[Bearbeiten] Literatur

  • Frank Arnold, Ulrich von Berg: Sam Peckinpah - Ein Outlaw in Hollywood, Verlag Ullstein Frankfurt/M Berlin 1987 ISBN 3-548-36533-7
  • Mike Siegel: Passion & Poetry - Sam Peckinpah in Pictures, Verlag Schwarzkopf & Schwarzopf Berlin 2003 ISBN 3-89602-472-8
  • Stephen Prince: Savage Cinema - Sam Peckinpah and the Rise of Ultraviolent Movies, University of Texas Press 1998 ISBN 0-292-76582-7
  • Paul Seydor: Peckinpah: The Western Films - A Reconsideration, University of Illinois Press, Urbana and Chicago, 1999 ISBN 0-252-06835-1

[Bearbeiten] Weblinks

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