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St. Gallen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Stadt St. Gallen. Für weitere Bedeutungen siehe St. Gallen (Begriffsklärung)
Wappen
Wappen von St. Gallen
Basisdaten
Kanton: St. Gallen
Bezirk: Wahlkreis St. Gallen
BFS-Nr.: 3203Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Gemeinde
PLZ: 9000-9029
Koordinaten: 746265 / 254310 Koordinaten: 47° 25' 24" N, 9° 22' 38" O47° 25' 24" N, 9° 22' 38" O
Höhe: 675 m ü. M.
Fläche: 39.41 km²
Einwohner: 70'316 (31. Dezember 2005)
Website: www.stadt.sg.ch
Karte
Karte von St. Gallen

  Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Hochkomma

Sankt Gallen (fr. St-Gall, it. San Gallo, rät. Sogn Gagl) ist eine Stadt in der Schweiz und die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons Sankt Gallen.

Die durch den irischen Mönch Gallus im 7. Jahrhundert gegründete Stadt Sankt Gallen zählt 70'316 Einwohner (27,2% Ausländer) (Ende 2005). Mit rund 700 m ü.M. ist St. Gallen eine der höher gelegenen Städte der Schweiz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

St. Gallen besteht nebst der alten Stadtgemeinde (bis 1798 freie Reichsstadt und Republik St. Gallen) aus den ursprünglichen Dörfern und Weilern Bruggen, Hafnersberg, Heiligkreuz, Kräzern, Krontal, Lachen, Neudorf, Notkersegg, Riethüsli, Rotmonten, St. Fiden, St. Georgen, Sittertal, Tablat und Winkeln. Sie gehörten zu den Gemeinden Straubenzell und Tablat und wurden 1918 in die Stadt eingemeindet.

Die Stadt liegt zwischen zwei parallel verlaufenden Hügeln, dem Rosenberg im Norden und dem Freudenberg im Süden. Das Tal, das auf einer Ost-Westachse liegt, wird im Westen durch die tiefe Sitterschlucht begrenzt, im Osten fliesst die Steinach aus der Stadt heraus Richtung Bodensee. Vom Freudenberg, der mit den Drei Weieren ein beliebtes Naherholungsgebiet ist, kann man bei günstiger Sicht den kompletten Bodensee, das Thurgau sowie den Süden Deutschlands sehen.

Wegen der speziellen Topografie der Stadt wird St. Gallen auch die Stadt der Tausend Treppen genannt, da viele Treppen den Freuden- als auch Rosenberg hinauf führen.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die Stadt teilt sich heute in drei Stadtkreise, West, Centrum sowie Ost, welche wiederum in Quartiergruppen und Quartiere eingeteilt sind.

[Bearbeiten] Kreis West

Der Stadtkreis West erstreckt sich von Lachen, Schoren bzw. Haggen bis nach Winkeln und Gründenmoos.

[Bearbeiten] Kreis Zentrum

Das Zentrum streckt sich vom Rosenberg in die Innenstadt bis nach St. Georgen beziehungsweise Riethüsli.

[Bearbeiten] Kreis Ost

Der Stadtkreis Ost beginnt bei St. Fiden und erstreckt sich in Richtung Rotmonten wie auch Notkersegg sowie Neudorf.

[Bearbeiten] Übersicht aller Quartiere

Kreis Quartiergruppe Quartier
Kreis West Winkeln Hafnersberg
Breitfeld - Gründenmoos
Winkeln Nord - Industrie
Winkeln Süd
Gübsensee
Chräzeren
Altenwegen
Bruggen Sittertobel
Bruggen - Zürcherstrasse
Boppartshof - Hinterberg
Haggen - Oberstrasse - Langweid
Moos - Waldacker - Lerchenfeld
Lachen Vonwil - Lachen - Schoren
Kreis Centrum Rosenberg Hölzli - Joosrüti
Rosenberg - Kreuzbleiche
Riethüsli Riethüsli
St. Georgen St. Georgen - Bernegg
St. Georgen - Bach
Stuelegg - Rüti
Innenstadt St.Leonhard-Ost
Altstadt
St.Jakob St.Jakob
Linsebühl - Dreilinden Linsebühl - Dreilinden
Kreis Ost Rotmonten Rotmonten
Langgass - Heiligkreuz Langgass - Heiligkreuz
St. Fiden St. Fiden - Krontal
Notkersegg Notkersegg
Kurzegg - Rank
Hub - Schaugentobel
Neudorf Achslen - Wilen
Stephanshorn - Zil - Kesselhalden

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Gründung der Stadt

Darstellung der Stadt St. Gallen in der Chronik von Johannes Stumpf, 1548
Darstellung der Stadt St. Gallen in der Chronik von Johannes Stumpf, 1548

Die Anfänge der Siedlung Sankt Gallen gehen auf den irischen Mönch St. Gallus (* um 550; † 620 oder 640) zurück, der 612 am Fluss Steinach eine Einsiedlerklause errichtete.

Nach seinem Tod entwickelte sich die Klause rasch zu einer Wallfahrtsstätte.

[Bearbeiten] Gründung der Abtei Sankt Gallen

St. Galler Stiftskirche im Winterkleid
St. Galler Stiftskirche im Winterkleid

Um etwa 720, also hundert Jahre nach dem Tod Gallus', gründete der Alemannische Priester Othmar zu Ehren Gallus am Wallfahrtsort eine Abtei und gab ihr den Namen Sankt Gallen (siehe: Fürstabtei St. Gallen).

Sankt Gallen wurde zu einer Zufluchtstätte für irische Gelehrte und Künstler, welche in ihrer Heimat von den Wikingern sowie den Dänen verfolgt wurden. Es wurden weitere Orte oder Kirchen nach Gallus benannt. Ein sehr bemerkenswerter Originalplan eines Klosters (so genannter St. Galler Klosterplan), der in der ehemaligen Stiftsbibliothek von St. Gallen aufbewahrt wird und um 820 entstand, vermittelt eine akkurate bildliche Darstellung des idealen Klosters mit allen dazugehörigen Details. Hier befindet sich auch der bedeutendste frühmittelalterliche Bestand von Originalurkunden im gesamten Bereich nördlich der Alpen. Allein aus dem 9. Jahrhundert sind fast 600 Urkunden erhalten.

Sankt Gallen liegt am Jakobsweg von Rorschach nach Einsiedeln.

[Bearbeiten] Reformation

Ab 1526 führte der damalige Bürgermeister und Humanist Joachim von Watt (Vadian) die Reformation in St. Gallen ein. Die Stadt gehörte 1529 zu den Vertretern der protestantischen Minderheit (Protestation) am Reichstag zu Speyer. Ihre Bürgerschaft forderte die ungehinderte Ausbreitung des evangelischen Glaubens.

[Bearbeiten] Die Zwei Goldenen Zeitalter

Der wirtschaftliche Aufschwung der Stadt St. Gallen begann in der Reformationszeit mit der Textilindustrie. Ab dem 15. Jahrhundert war die Stadt St. Gallen das Zentrum einer immer blühenderen Leinenindustrie, die um 1714 mit einer Jahresproduktion von 38'000 Tüchern ihren Höchststand erreichte. Damals stickten gegen 30'000-40'000 Frauen in der ganzen Ostschweiz und dem nahen Vorarlberg für die St. Galler Stickerei -Exporteure. Der Erfolg der St. Galler Textiliindustrie beruhte dabei auf drei Faktoren: Arbeitsteilung im Verlagssystem (Anbau, Spinnen, Weben, Färben, Bleichen, Kämmen durch jeweils spezialisierte FachhandwerkerInnen), Zentralisierung der hochwertigen Arbeiten mit staatlicher Qualitätsprüfung in der Stadt sowie dem Fernhandel durch Grosskaufleute.

In der Mitte des 18. Jahrhunderts trat dann die erste Stickereikrise ein (Tiefpunkt: Jahresproduktion von 11'000 Tüchern), welche durch die sich im Ausland mächtig entwickelnde Konkurrenz, und noch mehr durch die von Peter Bion 1721 eingeführte Baumwollindustrie bedingt war. St. Gallen konnte jedoch bald eine führende Rolle bei der Mechanisierung der Textilindustrie einnehmen, was im 19. Jahrhundert zu einer zweiten, ungeahnten Blüte der Stickereiindustrie führte. Am Anfang des 19. Jh. wurden in St. Gallen die ersten Stickmaschinen entwickelt. Die Maschinen machten die Stickerei zu einer Heimindustrie, die der armen Landbevölkerung einen Zusatzerwerb bot. Um 1910 war die Stickereiproduktion mit 18 Prozent der grösste Exportzweig der Schweizer Wirtschaft und über 50(!) Prozent der Weltproduktion kamen aus der Gallusstadt. In der Ostschweiz lebte rund ein Fünftel der Bevölkerung von der Textilindustrie. Die Einwohnerzahl der Stadt St. Gallen mehr als verdreifachte sich von 11234 im Jahre 1850 auf 37869 im Jahre 1910; um 1900 hatte nur noch Genf eine grössere Bevölkerungsdichte als St. Gallen.

Der Erste Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise kurz danach liess dann die St. Galler Stickerei zum zweiten Mal in eine grosse Krise schlittern. Erst nach 1950 setzte eine leichte Erholung der Stickerei-Industrie ein. Leistungsstarke Stickautomaten machen diese heute zu einem hoch spezialisierten Zweig der Textilindustrie. St. Galler Stickereien gehören dabei nach wie vor zu den meist gefragten Materialien für Kreationen der Pariser Haute Couture.

Bis heute sind Relikte aus der einstigen wirtschaftlichen Blüte der Stadt St. Gallen sichtbar:

  • Am sonnigen Rosenberg stehen die herrschaftlichen Villen der damaligen Gross-Kaufleute, während auf der schattigen Freudenbergseite die eng aneinander stehenden Arbeitersiedlungen zu finden sind.
  • Die künstlich angelegten drei Weiern dienten damals als Wasserspeicher für die Textilindustrie und sind heute ein Naherholungsgebiet geworden.
  • Viele Gebäude schmücken sich mit prachtvollen Erkern verziert mit Reliefs, welche zeigen, wo der Kaufmann auf der Welt herumgekommen war.
  • Die bekannte Universität St. Gallen wurde 1898 – in der Hochblüte der St.Galler Stickerei – als "Handelsakademie" gegründet.

[Bearbeiten] Politik

St.Galler Altstadt im Klosterviertel
St.Galler Altstadt im Klosterviertel

Die Legislative der Stadt ist das Stadtparlament (früher Grosser Gemeinderat), dessen 63 Mitglieder alle vier Jahre vom Volk gewählt werden. Das Stadtparlament trifft sich monatlich zu öffentlichen Sitzungen. Der aus fünf Mitgliedern bestehende Stadtrat bildet die Exekutive und wird ebenfalls für jeweils vier Jahre gewählt.

[Bearbeiten] Stadtrat

Die fünf Mitglieder des Stadtrates sind je für eine Direktion zuständig. Die Aufteilung für 2005 wurde am 2. November 2004 festgelegt und sieht wie folgt aus. Thomas Scheitlin und Nino Cozzio wurden am 24. September 2006 in einer Ersatzwahl gewählt.

Stadtrat Partei Direktion
Thomas Scheitlin FDP Inneres und Finanzen
Nino Cozzio CVP Soziales und Sicherheit
Elisabeth Beéry Siegwart SP Bau und Planung
Fredy Brunner FDP Technische Betriebe
Barbara Eberhard-Halter CVP Schule und Sport

[Bearbeiten] Stadtpräsident

Der aktuelle Stadtpräsident ist Thomas Scheitlin (FDP).

[Bearbeiten] Parteien

Die letzten Wahlen fanden am 26. September 2004 statt (zweiter Wahlgang 31. Oktober). Sie ergaben folgende Sitzverteilung:

CVP SP FDP SVP Grüne EVP PFG Total
Stadtparlament 12 17 13 11 7 2 1 63
Stadtrat 2 1 2 - - - - 5
Stadtpräsident - - 1* - - - - 1*
Total 14 18 15 11 7 2 1 68

(*)Stadtpräsident ist auch Mitglied des Stadtrates

[Bearbeiten] Verkehr

Bus der VBSG
Bus der VBSG

Die Stadt St. Gallen wurde 1856 mit der Eröffnung der Strecke St. Gallen Winkeln–St. Gallen der Sankt Gallisch-Appenzellischen Eisenbahn erstmals bahnmässig angeschlossen.

Der Hauptbahnhof St. Gallen ist für die Ostschweiz zentral. Von St. Gallen aus sind das Rheintal, der Bodenseeraum, Appenzell, und die Zentralschweiz gut mit der Bahn erreichbar. St. Gallen ist auch das Zentrum der S-Bahn St. Gallen. Der Flughafen Zürich ist eine Stunde entfernt. Der nächste Flughafen ist der Flughafen St. Gallen-Altenrhein, von welchem vor allem Flüge nach Wien fliegen.

Neben dem Hauptbahnhof verfügt St. Gallen über drei Bahnhöfe der Schweizerischen Bundesbahnen, St. Gallen St. Fiden, St. Gallen Bruggen und St. Gallen Winkeln sowie den Bahnhof St. Gallen Haggen der Südostbahn. Daneben verbinden die Appenzeller Bahnen St. Gallen mit Speicher und Trogen sowie Gais und Appenzell.

Die Stadt verfügt über ein dichtes Busnetz der Verkehrsbetriebe der Stadt St. Gallen (VBSG). In der Stadt fährt auch die Bergbahn Mühleggbahn ins Naherhohlungsgebiet Drei Weieren. Bis 1957 verfügte St. Gallen zudem über eine Trambahn, die Trambahn der Stadt St. Gallen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Kirchen

  • Im Stiftsbezirk befindet sich die Stiftskirche St. Gallus und Othmar, heute auch Kathedrale des Bistums St. Gallen.
  • Die reformierte Kirche St. Laurenzen in der Innenstadt wurde 1851 Neugotitisch umgebaut, im Kern stammt dieses Bauwerk von 1413-1422.
  • In der Irervorstadt befinden sich zwei weitere reformierte Kirchen, die Pfarrkirche St. Mangen mit romanischem Kern und die Kirche St. Katharina des ehemaligen Dominikanerinnenklosters.
  • In der nordöstlichen Vorstadt steht die Katholische Kirche St. Fidelis, welche von Johann Ferdinand Beer 1777 im Barockstil errichtet wurde.
  • Die reformierte Kirche in Heiligkreuz ist ein neubarocker Bau mit Jugendstileinflüssen, erbaut von den einheimischen Architekten Curjel und Moser.

[Bearbeiten] Theater

  • Im Konzert und Theater St.Gallen werden Opern, Operetten, Ballett, Musicals und Schauspiele aufgeführt.
  • Das Figurentheater St.Gallen zeigt Stücke für Kinder und Erwachsene.
  • Die Kellerbühne - das Kleinkunsttheater in St.Gallen.

[Bearbeiten] Museen

  • Stiftsbibliothek
  • Historisches und Völkerkundemuseum (Sammlungen zur regionalen Frühgeschichte, Stadtgeschichte, Volkskunst, Kulturgeschichte sowie völkerkundliche Sammlungen aus aller Welt)
  • Kunstmuseum (Malerei und Skulpturen des 19. und 20. Jahrhunderts)
  • Kunsthalle St. Gallen (nationale und internationale moderne Kunst)
  • Projektraum exex (zeitgenössische Kunst)
  • Naturmuseum (naturkundliche Sammlung)
  • Museum im Lagerhaus (schweizerische naive Kunst und art brut)
  • Textilmuseum (historische Spitzen, Stickereien und Gewebe)
  • Lapidarium der Stiftskirche (Bausteine des 8. bis 17. Jahrhunderts)
  • Point Jaune museum (Mail Art, Postpostismus)

[Bearbeiten] Musik

  • Das Sinfonieorchester St. Gallen gibt neben dem Dienst im Stadttheater zahlreiche sinfonische Konzerte in der Tonhalle. Auch Gastkonzerte und Kammerkonzerte sind in der Tonhalle zu hören. Chefdirigent seit 1996 ist Jiří Kout.
  • Die Grabenhalle ist Schauplatz vieler Rock/Indie/Alternative/Reggae-Konzerte.

[Bearbeiten] Bauwerke

Luftbild der Stadt St. Gallen
Luftbild der Stadt St. Gallen
  • Altstadt
  • Drei Weieren (künstliche Weiher aus der Hochblüte der Textilindustrie mit Jugendstil-Badehäusern; Anfahrt mit der Mühleggbahn von 1893)
  • Stiftsbezirk mit Stiftsbibliothek und Stiftskirche (UNESCO-Weltkulturerbe)
  • Bank Wegelin, die älteste Bank der Schweiz, gegründet 1741.
  • Tröckneturm Schönenwegen; der Turm wurde 1828 erbaut und in seinem Inneren wurden frisch gefärbte Stoffbahnen zum Trocknen aufgehängt.
  • Reformierte Kirche Linsebühl, ein imposanter Neurenaissancebau aus dem Jahr 1897
  • Universität St. Gallen (HSG; Wirtschafts- und Rechtsuniversität mit einem hervorragenden Ruf im deutschsprachigen Raum), gegründet 1898.
  • Stickereibörse, prachtvolles Gebäude mit dem Handelsgott Hermes auf dem Dach.
  • Volksbad, das zweitälteste Hallenbad der Schweiz aus dem Jahre 1906. Das erste Hallenbad der Schweiz stand und steht in Winterthur. Neu und einzigartig zur damaligen Zeit war die gewölbte Betondecke über dem Schwimmbecken nach dem System des französischen Bauingenieurs François Hennebique.
  • Katholische Kirche St. Martin im Stadtteil Bruggen; die 1936 erbaute Betonkirche war für die damalige Zeit hochmodern.
  • 1992 erhielt die Stadt St. Gallen den Wakkerpreis.

[Bearbeiten] Parks

Multergasse
Multergasse

[Bearbeiten] Panorama

Panoramabild von St. Gallen
Panoramabild von St. Gallen

[Bearbeiten] Regelmässige Veranstaltungen

  • OLMA, die traditionelle Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung im Herbst sowie zahlreiche weitere Veranstaltungen der Olma Messen St. Gallen
  • OpenAir St. Gallen im Sittertobel
  • Kinderfest, was ursprünglich ein Produkt der Textilindustrie war, ist heute ein Zusammenkommen vieler Sankt Galler mit einem Umzug und Darbietungen verschiedener Schulhäuser. Es findet alle 3 Jahre statt.
  • Das St.Gallen Symposium lockt jedes Jahr Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft an die Universität St.Gallen. Das St. Gallen Symposium findet im Jahr 2007 vom 31. Mai bis 2. Juni in seiner 37. Ausführung statt und wird vom International Students’ Committee (ISC) organisiert. Das Thema der kommenden „3 Tage im Mai“ lautet "The Power of Natural Resources". Im Jahr 2002 wurde vom ISC im Auftrag des Bundesrates die internationale Föderalismuskonferenz durchgeführt.
  • New Orleans Jazz Festival, St. Galler Fest, Gassenfest, sind alljährliche Veranstaltungen, die in den Gassen der Altstadt stattfinden.
  • Römpel-Feuer, in der Nacht vor Silvester gehen in der alten Gemeinde Straubenzell (heute St.Gallen W) die maskierten Römpler um. Mit Lärm und dem "Römpel", einer Puppe, die Schrecken einflössen soll, versuchen sie aufs neue Jahr alles Böse, personifiziert in der Sagengestalt des schwarzen Rappensteiners, zu verscheuchen. Das Römperfeuer, der Höhepunkt des Brauches, findet jeweils am Abend des 30. Dezember hinter der St.Martins-Kirche Bruggen statt.

[Bearbeiten] In St. Gallen geborene Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Siehe auch

Portal-Logo Portal: St. Gallen – Übersicht zu den Artikeln über die Stadt und den Kanton St. Gallen

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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