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Vanuatu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Republic of Vanuatu (engl.)

République de Vanuatu (frz.)
Ripablik Blong Vanuatu (Bislama)
Republik Vanuatu

Flagge Vanuatus
Wappen Vanuatus
(Details) (Details)
Amtssprache Englisch, Französisch und Bislama
Hauptstadt Port Vila
Staatsform Parlamentarische Republik
Staatsoberhaupt Präsident Kalkot Mataskelekele
Regierungschef Premierminister Ham Lini
Fläche 12.189 km²
Einwohnerzahl 208.869 (Stand Juli 2006)
Bevölkerungsdichte 17,14 Einwohner pro km²
Währung 1 Vatu = 100 Centimes
Unabhängigkeit 30. Juli 1980 von FR und UK
Nationalhymne Yumi, Yumi, Yumi
Nationalfeiertag 30. Juli
Zeitzone UTC +11
Kfz-Kennzeichen VU
Internet-TLD .vu
Telefonvorwahl +678

Vanuatu ist ein souveräner Inselstaat im Südpazifik. Der aus über 80 Inseln bzw. Inselgruppen bestehende Archipel wurde bis 1980 Neue Hebriden genannt.

Die Wirtschaft besteht meist aus Landwirtschaft, Fischerei und Tourismus (etwa 50.000 Besucher 1997). Es existieren keine nennenswerten Bodenschätze. Eine Studie der britischen New Economics Foundation (NEF) bewertet das Glück der Einwohner Vanuatus im weltweiten Vergleich am höchsten. Untersucht wurden Zufriedenheit, Lebenserwartung und der Umgang mit der Umwelt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bevölkerung

Vanuatu hat 208.869 Einwohner, etwa 98,5 % der Bevölkerung sind Melanesier.

32,6 % der Bevölkerung sind bis 14 Jahre alt, von 15 bis 64 Jahre sind es 63,7 %, über 64 Jahre sind lediglich 3,7 % der Einwohner. Vanuatu hat ein jährliches Bevölkerungswachstum von etwa 1,5 %, wobei die Geburtenrate bei 22,72 pro 1000 Einwohner und die Sterberate bei 7,82 pro 1000 Einwohner liegt. Die Säuglingssterblichkeit liegt bei 5,4 %. Die Lebenserwartung der Bevölkerung liegt bei 62,85 Jahren (Männer: 61,34 Jahre, Frauen: 64,44 Jahre). 26 % der über 15-jährigen sind Analphabeten.

[Bearbeiten] Sprache

72 % der Bevölkerung geben als Muttersprache eine der über einhundert lokalen Sprachen an. Mit dieser Menge an Sprachen hat Vanuatu die höchste Sprachen-Dichte (Sprachen pro Einwohner) der Welt. Bislama wird von knapp einem Viertel als erste Muttersprache angegeben, tatsächlich stellt es aber die tägliche Sprache der Einwohner des Inselstaates dar. Neben Bislama gelten auch Englisch und Französisch als Amtssprachen, werden aber kaum noch aktiv gesprochen.

[Bearbeiten] Religion

31,1 % der Bevölkerung gehören der presbyterianischen Kirche an, 13,4 % der anglikanischen Kirche. 13,1 % der Einwohner sind römisch-katholisch, 10,8 % sind Siebenten-Tags-Adventisten und 13,8 % gehören einer anderen Glaubensrichtung an. Daneben gibt es noch etliche einheimische Glaubensrichtungen.


Alle demographischen Angaben sind auf dem Stand von 2006.

[Bearbeiten] Geographie

Der Archipel Vanuatu erstreckt sich über 1.300 km des Südpazifiks, und zählt zu Melanesien. Es setzt sich aus über 80 Inseln, meist vulkanischen Ursprungs, zusammen. Nur wenige dieser Inseln haben eine Größe, die sie bedeutend macht. Die größten sind Espiritu Santo und Malakula. Bemerkenswert ist der aktive Vulkan Mount Yasur auf der Insel Tanna, sowie der Manaro (oder Ambae) auf der Insel Aoba, der im November 2005 Aktivität zeigte. Immer wieder erschüttern Erdbeben die Inseln, so auch 1999 und 2002. Letzteres richtete in der Hauptstadt Port Vila erheblichen Schaden an. Beide Erdbeben wurden von einem Tsunami gefolgt. Der höchste Punkt auf Vanuatu ist der Tabwemasana mit 1.877 m auf der Insel Espiritu Santo.

[Bearbeiten] Geschichte

Viele der Inseln von Vanuatu sind schon seit Jahrtausenden bevölkert. Die ältesten Funde werden auf das Jahr 2000 v Chr datiert. Der portugiesische Seefahrer Pedro Fernández de Quirós erreichte am 3. Mai 1606 Espiritu Santo. Im Glauben den "verlorenen" südlichen Kontinent gefunden zu haben nannte er die Insel nach dem heiligen Geist Terra Australis del Espiritu Santo und nahm sie und alles bis zum Südpol liegende Land im Namen des spanischen Königs und der katholischen Kirche in Besitz.

1768 segelte Louis Antoine de Bougainville auf der Fregatte La Boudeuse zwischen Espiritu Santo und Malakula und widerlegte somit Quirós Theorie es handele sich um den Teil eines südlichen Kontinents.

Nach der zweiten Reise des britischen Entdeckers James Cook ließen sich ab 1839 europäische Siedler auf den Inseln nieder. Seit 1887 standen die Inseln offiziell unter britisch-französischer Kontrolle

Franzosen und Engländer einigten sich 1906 auf die Gründung eines gemeinsamen Kondominiums auf den Neuen Hebriden, wie die Inseln damals genannt wurden. Auf Grund verschiedenster Infektionskrankheiten, die vor allem durch die europäischen Siedler ins Land gebracht wurden, fiel die Bevölkerung bis 1935 auf 45.000 Einwohner.

Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Inseln Éfaté und Espiritu Santo von den Alliierten als Militärbasen genutzt. In den 1960ern drängte die Bevölkerung zu mehr Selbstbestimmung und später nach Unabhängigkeit. Volle Souveränität erlangte der Inselstaat am 30. Juli 1980 durch die Zustimmung der beiden europäischen Schutzmächte. 1981 trat Vanuatu den Vereinten Nationen bei und zwei Jahre später der Bewegung der blockfreien Staaten. Die 1990er waren geprägt von politischer Instabilität was zu einer größeren Dezentralisierung im politischen System des Inselstaates führte.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die Wirtschaft von Vanuatu ist trotz eines expandierenden Dienstleistungssektors noch stark landwirtschaftlich geprägt und somit anfällig für Naturkatastrophen und Wetterschwankungen. Etwa 65 % der Bevölkerung bestreiten ihren Lebensunterhalt durch den primären Sektor. Durch diverse Wirtschaftsreformen wie die Einführung einer Mehrwertsteuer von 12,5 % gelang es, den Dienstleistungssektor zu stärken, so dass sich expandierender Tourismus (60.000 Besucher im Jahr 2005) und zunehmend einflussreiche Offshore-Banken entwickeln konnten.

[Bearbeiten] Internet-Domain

Im Internet wurde Vanuatu durch seine (ehemals kostenlose) Top-Level-Domain .vu bekannt. Allerdings bieten eine Vielzahl anderer Registrare eine .vu-Subdomain wie zum Beispiel .de.vu kostenlos an.

Über 42 Mio. Euro hat Vanuatu mit dem Verkauf der .vu-Domains verdient.

Die Betreiber des KaZaA-Netzwerkes von Sharman Networks haben sich dort niedergelassen, um Verfahren in den Niederlanden zu entgehen und von Steuervorteilen zu profitieren. Auch WinMX, eine Peer-to-Peer-Software, wechselte seinen Standort dort hin.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Politisches System

Vanuatu ist eine parlamentarische Republik mit einem Präsidenten als Staatsoberhaupt. Der Präsident, der hauptsächliche repräsentative Funktionen ausübt wird alle fünf Jahre von einem gemeinsamen Gremium aus Mitgliedern des Parlaments und den Präsidenten der Regionalparlamente gewählt. Seit dem 16. August 2004 wird diese Funktion von Kalkot Mataskelekele wahrgenommen.

Der Regierungschef Vanuatus ist der Premierminister, der vom alle vier Jahre zu wählenden Parlament mit Dreiviertelmehrheit gewählt wird. Der Premierminister bestimmt selbst die Mitglieder seines Kabinetts. Seit dem 11. Dezember 2004 ist Ham Lini Premierminister des Landes.

Vanuatu hat ein Einkammersystem. Das Parlament hat 52 Mitglieder die alle vier Jahre in demokratischen Wahlen gewählt werden.

Das oberste rechtsprechende Staatsorgan Vanuatus ist der Oberste Gerichtshof, der aus einem Obersten Richter und bis zu drei weiteren Richtern besteht. Das Rechtssystem basiert auf dem britischen Recht.

[Bearbeiten] Provinzen von Vanuatu

Siehe Provinzen von Vanuatu.

[Bearbeiten] Völkerrechtliche Streitigkeit

Die kleinen Matthew- und Hunterinseln, welche etwa 250 km südöstlich von Anatom (Provinz Tafea), der südlichsten Hauptinsel von Vanuatu, liegen, werden sowohl von Neukaledonien (Frankreich) als auch von Vanuatu beansprucht.

[Bearbeiten] Verkehr

Das knapp eintausend Kilometer lange Verkehrsnetz Vanuatus besteht zu 75 % aus nicht geteerten Straßen und Wegen. Für die Überwindung von Mittel- und Langstrecken stehen auf Vanuatu insgesamt 31 Flugplätze bereit, davon drei mit asphaltierten Start- und Landebahnen. Die Handelsmarine verfügt über etwa 50 Schiffe, von denen keines einen inländischen Besitzer hat. Größere Häfen befinden sich in Forari, Port Vila und Espiritu Santo

[Bearbeiten] Sicherheit

Vanuatu verfügt über keine regulären Streitkräfte. Für die Sicherheit ist neben der Polizei (Vanuatu Police Force) auch die paramilitärische Vanuatu Mobile Force zuständig, die auch über einen maritimen Arm, den Police Maritim Wing, verfügt. Vanuatische Sicherheitskräfte haben bereits an Einsätzen der Vereinten Nationen teilgenommen.

[Bearbeiten] Verweise

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Andreas Holtz: Nation-Building und die Frage nach Souveränität im Südpazifik vor dem Hintergrund der politischen Geschichte der Republik Vanuatu. Münster/Hamburg/London 2003. ISBN 3-8258-6413-8.

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Vanuatu – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen


Koordinaten: 16° 38' S, 168° 01' O

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