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Bergen auf Rügen - Wikipedia

Bergen auf Rügen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Bergen auf Rügen
Bergen auf Rügen
Deutschlandkarte, Position von Bergen auf Rügen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Rügen
Amt: Bergen auf Rügen
Koordinaten: Koordinaten: 54° 25′ N, 13° 26′ O54° 25′ N, 13° 26′ O
Höhe: 55 m ü. NN
Fläche: 41,77 km²
Einwohner: 14.603 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 350 Einwohner je km²
Postleitzahl: 18528
Vorwahl: 03838
Kfz-Kennzeichen: RÜG
Gemeindeschlüssel: 13 0 61 004
Stadtgliederung: 13 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 5–6
18528 Bergen auf Rügen
Webpräsenz:
Bürgermeisterin: Andrea Köster (CDU)
Lage der Kreisstadt Bergen auf Rügen im Landkreis Rügen
Lage der Kreisstadt Bergen auf Rügen im Landkreis Rügen

Bergen auf Rügen ist die Kreisstadt des Landkreises Rügen im Zentrum der Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Seit dem 1. Januar 2005 ist Bergen außerdem Verwaltungssitz des Amtes Bergen auf Rügen, dem mit über 23.000 Einwohnern bevölkerungsreichstem Amt Mecklenburg-Vorpommerns.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Bergen auf Rügen - Panorama von Westen
Bergen auf Rügen - Panorama von Westen

Bergen befindet sich ziemlich genau in der Mitte von Rügen – Deutschlands größter Insel. Die Stadt liegt in hügeligem Gebiet, unmittelbar am nordöstlichen Stadtrand erreicht der Rugard eine Höhe von 91 m ü. NN. Das Gebiet um Bergen ist weitgehend landwirtschaftlich geprägt. Der Ort selbst liegt auf einer Anhöhe, die während der letzten Eiszeit beim Rückzug des Eises entstand.

Nur unweit vom Zentrum entfernt befinden sich in nordöstlicher Richtung der Kleine Jasmunder Bodden, südöstlich der Greifswalder Bodden sowie die reizvolle Stadt Putbus.

Auch bei der Suche nach Seen wird man fündig. So liegt im Süden der Stadt das Kiebitzmoor sowie der im Nordwesten gelegene, erst vor einigen Jahren wieder reaktivierte Nonnensee.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Zu Bergen auf Rügen gehören die Ortsteile

  • Bergen Süd
  • Dumsevitz
  • Kaiseritz
  • Karow
  • Kiekut
  • Neklade
  • Rotensee
  • Siggermow
  • Silvitz
  • Streu
  • Tilzow
  • Trips
  • Zittvitz

[Bearbeiten] Geschichte

Bergen blickt auf eine über 1000-jährige Geschichte zurück.

Die Ursprünge des Namens sind auf das Jahre 1232 zurückzuführen. Zu dieser Zeit war es, dass auf Rügen ein Ort Gora = Berg genannt wurde, welcher der polabischen Sprache der Ranen entsprang. Erste Siedlungen auf dem heutigen Gebiet Bergens sind jedoch schon deutlich älter. Der auffälligste Beweis dafür ist die Marienkirche südlich des Marktplatzes.

Bergens ältestes Fachwerkhaus von 1538 am Markt und die St. Marienkirche
Bergens ältestes Fachwerkhaus von 1538 am Markt und die St. Marienkirche

Schon um das Jahr 1180 herum wurde mit dem Bau des Gotteshauses begonnen, das von dem rügenschen Fürsten Jaromar I. in Auftrag gegeben wurde. Im Jahre 1193 erfolgte die Fertigstellung sowie die Weihung zur Klosterkirche. Auch heute noch hat sie ein ganz besonderes Kuriosum zu bieten: Das Zifferblatt der großen Turmuhr zeigt genau 61 Minuten an. Durch die Gründung des Klosters begünstigt, entstand im Jahre 1232 der erste Krug.

Im Jahr 1314 wurde Bergen selbst erstmals unter dem Namen villa montis urkundlich erwähnt. Bis in das 15. Jahrhundert hinein blieb Bergen unter Führung des Klosters. Erst durch eine Beschlussfassung des Landtages zu Treptow 1534 wurde die Reformation in Pommern eingeführt. Das Kloster ging in den Besitz des pommerschen Herzoges über.

1613 erfolgte die Verleihung des Stadtrechts.

Erste handwerkliche Unternehmen entstanden erst in den Jahren 1823 und 1853, als hier Lederfabriken ihre Arbeit aufnahmen. 1883 erreichten die ersten Züge den Bahnhof Bergen aus Altefähr kommend. 1890 nahm die Molkerei die Arbeit auf und 1891 folgte die Errichtung des Postgebäudes am Markt. Als dann in den Jahren 1898 und 1899 das Wasser- und das Elektrizitätswerk in Betrieb genommen wurden, verfügte Bergen über eine einer Kreisstadt würdige Infrastruktur.

Zum Ende des 2. Weltkriegs begann am 4. Mai 1945 die kampflose Besetzung Rügens durch die Rote Armee. Nach der Gründung der DDR wurde die Industrialisierung weiter vorangetrieben. 1952 beginnt am westlichen Stadtrand der Bau des Industriegeländes. 1953/58 entsteht die Molkerei, die täglich 300 t Milch verarbeitete. 1955/56 entsteht der VEB Brot- und Backwaren. 1957/58 nahmen Schlachthof und Fleischwarenfabrik die Produktion auf. Eine leistungsfähige Nahrungsgüterindustrie entstand in Bergen, welche die Insel und Teile des Festlandes versorgte.

Seit der Wiedervereinigung und dem damit verbundenen Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland hat sich das Stadtbild Bergens stark verändert. Die Bevölkerung schrumpfte von fast 20.000 Einwohnern auf nunmehr rund 14.700. Viele Neubauviertel wurden modernisiert und den neuen Anforderungen angepasst. Ferner wurden einige Schulen geschlossen und neue Hotels errichtet. Auch die Innenstadt wurde fast komplett renoviert.

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „In Silber auf grünem Dreiberg ein roter Turm mit geschlossenem silbernen Tor, aus dessen Zinnen wachsend ein doppelschwänziger goldbewehrter und gekrönter schwarzer Löwe mit ausgeschlagener roter Zunge.“

[Bearbeiten] Verkehr

Bergen besitzt eine im wesentlichen gute Verkehrsanbindung. Dies bezieht sich vor allem auf den Insel-Verkehr an sich, als auch auf den Schienenverkehr. Die Straßenanbindung an das Festland ist jedoch als schlecht zu bezeichnen. Gerade im Sommer gerät der Rügendamm oft zum Nadelöhr. Entlastung werden ab 2007 die zweite Strelasundquerung und voraussichtlich ab 2009 die Weiterführung der B 96n bis Bergen bringen. Eine weitere Möglichkeit Bergen mit dem Auto zu erreichen ist die Glewitzer Fähre zwischen Stahlbrode auf dem Festland und Glewitz auf der Halbinsel Zudar.

Im Einzelnen gestaltet sich das Straßenverkehrsnetz wie folgt: Von Stralsund her erreicht man Bergen über die B 96, welche in Stralsund selbst einen Anschluss an die B 105 Richtung Rostock gewährleistet. In Bergen zweigt die B 196 ab, um den östlichen Teil der Insel mit den Badeorten zu erschließen. Die B 96 selbst führt weiter nach Sassnitz.

Bergen ist an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Schon seit dem Bau der ersten Eisenbahnstrecke auf Rügen im Jahre 1883 erreichten auch Fernverkehrszüge die Insel. Die Inselhauptstadt hat davon immer profitiert, da sie direkt an der Hauptverkehrsader zu den Badeorten und dem Fährhafen Sassnitz gelegen ist. Im einzelnen gibt es Direktverbindungen von Basel über das Ruhrgebiet, Hamburg und Rostock sowie von Leipzig und Berlin. Dazu kommen einzelne Züge aus München, Innsbruck und Hannover.

Es besteht zudem ein dichtes Netz von Buslinien auf der Insel, die durch die Rügener Personennahverkehrs GmbH und Rugia bedient werden.

[Bearbeiten] Freizeit

  • Angrenzend an den historischen Stadtkern befindet sich das Waldgebiet Rugard. Vom Ernst-Moritz-Arndt-Turm auf 91 m ü. NN hat man einen imposanten Rundblick über weite Teile der Insel.
  • Im nördlichen Teil des Rugards wurde am 25. Juni 2005 eine Sommerrodelbahn eröffnet.
  • Sozio-kulturelles Nachbarschaftszentrum Bergen Rotensee, seit Februar 2005 mit Klubkino. Lesungen, Konzerte und kreative Künste sind hier zu Hause.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Bildstein in der Westfassade der St. Marienkirche
Bildstein in der Westfassade der St. Marienkirche
  • Marienkirche – Bereits im Jahr 1185 gab Fürst Jaromar I. den Bau der Kirche in Auftrag. Sie ist damit das älteste erhaltene Bauwerk Rügens. Der in die Außenmauer der Marienkirche eingelassene Grabstein soll der des Fürsten sein.
  • Stadtmuseum Bergen

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Bilder


[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Bergen auf Rügen – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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