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Pommern - Wikipedia

Pommern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Landschaft Pommern. Für weitere Bedeutungen von Pommern siehe Pommern (Begriffsklärung).

Pommern (Polnisch: Pomorze, slawisch: po more „am Meer") ist eine geographische und historische Landschaft an der Südküste der Ostsee beiderseits der Ufer der unteren Oder im Norden Polens und Deutschlands. Sie erstreckt sich am westlichen Ende bis zu den Flüssen Recknitz und Trebel und auf der östlichen Seite bis zur Küddow (Gwda), einem Nebenfluss der Netze (Noteć). Der Region Pommern sind die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und die Inseln Hiddensee, Rügen, Usedom und Wollin vorgelagert.

Inhaltsverzeichnis

Satellitenaufnahme der Odermündung mit Stettiner HaffPeene, PeenestromUsedom, SwineWollinDziwna und Pommerscher Bucht

[Bearbeiten] Geografie

Ursprünglich war Pommern die Region zwischen den Flüssen Recknitz und Küddow (Gwda). In der Region liegen die Pommersche Bucht und das dahinterliegende Stettiner Haff, auch Oderhaff genannt. Drei große Inseln in der Region sind Usedom, Wollin und Rügen. Einige Buchten wurden durch Strömungseinwirkung geschlossen und bilden jetzt Seen, nämlich den Lebasee und andere.

Die historische Region Pommern ist seit 1945 in einen deutschen und einen polnischen Teil geteilt. Der westlich der Oder gelegene Teil, auch Vorpommern genannt, liegt größtenteils im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit den Oberzentren Stralsund und Greifswald. Der östlich der Oder gelegene Teil (Hinterpommern) liegt im wesentlichen in der heute polnischen Woiwodschaft Westpommern mit dem Zentrum Stettin (Szczecin). Ein sehr kleiner Teil Vorpommerns gehört heute ebenfalls zur polnischen Woiwodschaft Westpommern.

Die Landschaft Pommerellen wird gleichzeitig zur Region Pommern und zur Region Preußen (Westpreußen) gezählt und unterteilt sich in die polnischen Woiwodschaften Pommern und Kujawien-Pommern.

[Bearbeiten] Ursprung und Bedeutung des Namens

Der Name leitet sich vom pomoranischen po more = am Meer.

Pommern wurde möglicherweise zuerst mit den lateinischen Worten 'longum mare' (entlang des Meeres) im Dagome-Iudex-Dokument um 990 schriftlich erwähnt, das vom Herzog Mieszko I. (aus dem Hause der Piasten) herausgegeben wurde, mit einer Beschreibung der Grenzen des frühen piastischen Staates. Es existiert allerdings kein Originaldokument, nur ein Hinweis in einer Kircheneintragung 90 Jahre später. Die nächste Erwähnung findet sich 1046 über Siemomysl, den Herzog der Pommern (Zemuzil dux Bomeranorum). Pommern wird in den Chroniken des Adam von Bremen um 1070 und Gallus Anonymus um 1113 häufig erwähnt.

[Bearbeiten] Sprache

In Vorpommern wird deutsch und als lokaler Dialekt pommersch (Ostniederdeutsche Sprache, Plattdeutsch) gesprochen.

In Hinterpommern wird aufgrund der nahezu vollständigen Vertreibung der Deutschen im Rahmen der Westverschiebung Polens nach dem Zweiten Weltkrieg heute fast ausschließlich polnisch gesprochen.

[Bearbeiten] Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Pommerns

Von etwa 1200 v. Chr. bis zur Völkerwanderung im 5. Jahrhundert n. Chr. war die Gegend germanisch besiedelt. Pommern wurde in der Römischen Kaiserzeit von den zum Stamm der Vandalen gehörigen Rugiern und Turcilingern bewohnt und, als diese in der Völkerwanderung neue Sitze im Süden aufsuchten, gegen Ende des 5. Jahrhunderts von slawischen Völkern in Besitz genommen.

Ab dem 10. Jahrhundert gerieten die Pomoranen in den Einflussbereich ihrer christlichen Nachbarn. Aus dem Westen drohten Ihnen die deutschen Landesfürsten (Sachsen ab ca. 918) und die ostmärkischen Markgrafen (Brandenburg ab ca. 1150), beide Teil des deutschen Reichs, vom Norden her die Dänen (10.–13. Jahrhundert) und ab 970 aus dem Südosten die polnischen Piasten. Die Letzteren unterwarfen um 979 ganz Pommern zwischen den Mündungsgebieten der Oder und Weichsel und gliederten es ihrem polanisch-piastischen Staat an.

Die piastische Politik schürte pomeranische Stimmungen, vor allem gegen die eingesetzte Oberschicht aus Adel und Klerus. 1005 zwangen die Pomoranen einen durch Bolesław I. den Tapferen in Kolberg im Jahr 1000 eingesetzten Bischof zur Flucht. Als um 1035 Polen im Chaos einer heidnischen Reaktion zerbrach, wurde Pommern nach einem Aufstand der Pomoranen wieder unabhängig.

Boleslaw III. Schiefmund eroberte Pommern nach drei Feldzügen der Jahre 1116, 1119, 1121. Herzog Wartislaw I. als erster wirklich gesicherter Herrscher aus der Dynastie der Greifen unterwarf sich ihm nach der Einnahme von Stettin 1121. Drei Jahre später erfolgte auf Boleslaws Veranlassung die Missionsreise Bischof Ottos von Bamberg nach Pommern. Sie betraf das bis dahin unter der Herrschaft Wartislaws I. stehende Gebiet zwischen Oder und Persante bzw. Gollenberg, also im späteren deutschen historisch-geographischen Verständnis das westliche Hinterpommern.

[Bearbeiten] Die Zeit der Greifenherzöge

1164 wurde der Sachse Heinrich der Löwe Lehnsherr Pommerns. 1181 erhob Kaiser Friedrich I. Barbarossa nach seinem Sieg über Heinrich den Herzog Bogislaw I. aus dem Haus der Greifen, das sich bis zum Aussterben in männlicher Linie 1637 in Pommern behaupten konnte, in den Rang eines Reichsfürsten.

Im 12. und 13. Jahrhundert wurde Pommern immer mehr von deutschen Siedlern bevölkert und schließlich Teil des niederdeutschen Sprachraums. Förderer der Einwanderung waren die Herzöge aus dem slawischen Haus der Greifen, die Einwohnerzahl und Steuerkraft ihres Lehens steigern wollten. Sie standen im Wettbewerb mit den brandenburgischen Askaniern, die in das ursprünglich slawische Brandenburg ebenfalls deutsche Siedler geholt hatten.

In den Orten slawischen Ursprungs wurde vielfach der slawische Ortsname unter geringfügiger Anpassung des Lautstandes beibehalten (Beispiel: slawisch „Pozdewolk" – deutsch „Pasewalk") und auch die ursprüngliche slawische Bevölkerung miteinbezogen.

Disput zwischen Deutschem Orden und Königreich Polen wegen Pommerellen und Westpreußen im 15. Jahrhundert
Disput zwischen Deutschem Orden und Königreich Polen wegen Pommerellen und Westpreußen im 15. Jahrhundert

1180 gründeten niedersächsische Prämonstratenser das Kloster Belbuck. Mecklenburgische Zisterzienser gründeten 1173 das Kloster Kolbatz und 1199 das Kloster Hilda. Im 13. Jahrhundert gründeten Siedler aus den Gebieten des heutigen Mecklenburg, Niedersachsen und Westfalen neue Städte nach Lübischem Recht (1234 Stralsund, 1255 Kolberg, 1259 Wolgast, 1262 Greifenberg) und nach Magdeburger Recht (Stettin 1243, Stargard 1243/53). 1295 erfolgte eine Teilung des Herrschaftsgebietes der Greifen in die Fürstentümer Stettin (binnenländischer Teil beiderseits der Oder und südlich des Stettiner Haffs) und Wolgast (Küstengebiete, in Vorpommern nördlich der Peene einschließlich Demmin und Anklam). Letzteres wurde bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts noch mehrfach weiter geteilt, übernahm aber nach dem Aussterben der Rügenfürsten 1325 das Fürstentum Rügen (Insel Rügen plus gegenüber liegendes Festland mit den Städten Stralsund, Barth, Damgarten, Tribsees, Grimmen und Loitz).

Ab 1534 hielt auch in Pommern die Reformation Einzug, und durch die Einziehung der umfang- reichen kirchlichen Ländereien erweiterten die Herzöge ihre Machtposition. 1536 wurde Herzog Philipp I. von Pommern-Wolgast bei seiner Hochzeit mit Maria von Sachsen, einer Tochter Johann Friedrich I. von Sachsen in Torgau von Martin Luther getraut. Der pommersche Pfarrer Johannes Bugenhagen aus Treptow an der Rega wurde als „Doctor Pomeranus" neben Luther und Melanchton einer der bekanntesten Reformatoren.

Unter Bogislaw XIV. wurde Pommern 1625 nochmals vereint. Die Neutralität Pommerns im Dreißigjährigen Krieg nützte dem Land nicht viel. Pommern wurde wechselseitig von den kaiserlichen Truppen unter Wallenstein und den Schweden unter Gustav II. Adolf geplündert. Nachdem Wallenstein trotz Zusage des Kaisers Ferdinand II. Pommern besetzte, schloss sich 1628 Stralsund und 1630 (nicht ganz freiwillig) ganz Pommern den Schweden an.

[Bearbeiten] Schwedische und brandenburg-preußische Herrschaft

Hauptartikel: Schwedisch-Pommern und Provinz Pommern

Durch den Westfälischen Frieden 1648 kam Hinterpommern an Brandenburg und Vorpommern wurde zu Schwedisch-Pommern. Pommern verlor im Dreißigjährigen Krieg fast zwei Drittel der Bevölkerung. Das Land war geteilt und lag wirtschaftlich darnieder. Während des schwedisch-polnischen Krieges (1655–1660) und auch im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg (1674–1679) wurde das Gebiet von schwedischen Truppen besetzt, und es wurden die zu Festungen ausgebauten größeren Städte Stettin, Stralsund und Greifswald belagert. Dabei gelang dem brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. 1678 die Eroberung ganz Schwedisch-Pommerns. Obwohl ihm die Landstände bereits gehuldigt hatten, musste er auf Druck Frankreichs im Frieden von St. Germain 1679 auf die eroberten Gebiete mit Ausnahme des schmalen Landstreifen östlich der Oder verzichten.

Brandenburg und später das Königreich Preußen verzichteten nie auf die Ansprüche auf das gesamte Pommern. Nach dem Ende des Großen Nordischen Krieges (1700–1721) kam Vorpommern südlich der Peene zum Königreich Preußen, welches dieses Gebiet bereits seit 1713 unter Sequester verwaltete. Auf dem flachen Land setzte sich im 17. und 18. Jahrhundert die Gutswirtschaft im vollen Umfang durch. Begleiterscheinung waren leibeigenschaftsähnliche Rechtszustände der abhängigen Landbevölkerung und das sogenannte Bauernlegen, d.h. die Einziehung von Bauernstellen zugunsten der Gutsbetriebe.

Dagegen schritten die preußischen Könige aus militärischen Erwägungen seit der Mitte des 18. Jahrhunderts ein und verboten das weitere Einziehen der Bauernstellen um die Rekrutierung der Soldaten auf der Grundlage des Kantonswesens nicht zu gefährden. In Schwedisch- Pommern unterblieb ähnliches und so erreichte am Ende des 18. Jahrhunderts hier die Gutswirtschaft einen ähnlichen Höhepunkt wie im benachbarten Mecklenburg. Ernst Moritz Arndt, selbst Sohn eines freigelassenen Leibeigenen, geißelte die damit im Zusammenhang stehenden Praktiken in mehreren Schriften zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

In der Zeit von 1816 bis 1945 hat sich die territoriale Verwaltungsgliederung in der überwiegend landwirtschaftlich strukturierten Provinz Pommern nur allmählich verändert.

[Bearbeiten] Nach 1945

Hauptartikel: Teilung Deutschlands

Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Pommern im Frühjahr 1945 durch die Rote Armee erobert und in der Folgezeit durch Festlegung der deutsch-polnischen Grenze entlang der Oder-Neiße-Linie geteilt.

Bereits kurz nach der Eroberung wurden die Gebiete östlich der Oder und der Swine von der polnischen Verwaltung übernommen. Erst am 3. Juli 1945 wurde auch die westlich der Oder gelegene Provinzhauptstadt Stettin von der Sowjetunion an Polen übergeben, nachdem dort zunächst eine polnische und eine deutsche Stadtverwaltung neben- und gegeneinander gearbeitet hatten. Selbst die deutschen Kommunisten waren von diesem Schritt überrascht.

Den genauen Verlauf der Grenze legte eine sowjetisch-polnische Kommission am 21. September 1945 in Schwerin fest. In den folgenden Wochen verschob jedoch das polnische Militär die Grenze im Umland von Stettin eigenmächtig noch weiter nach Westen. Die deutsche Bevölkerung in den an Polen gefallenen Gebieten wurde aus ihrer Heimat vertrieben bzw. später ausgesiedelt. Diese Maßnahmen waren zuvor durch die Beschlüsse der Konferenz von Potsdam im August 1945 beschlossen worden.

[Bearbeiten] Gegenwart

Mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland wurde 1990 das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern neu konstituiert, jedoch mit verändertem Gebietszuschnitt. Anlässlich der Kreisgebietsreform von 1994 wurden unter anderem die Landkreise Nordvorpommern und Ostvorpommern gebildet. Mit dem 2-Plus-4-Vertrag erfolgte durch die Bundesrepublik Deutschland die endgültige vertragliche Anerkennung der deutsch-polnischen Oder-Neiße-Grenze und somit auch der Zugehörigkeit Hinterpommerns zu Polen.

Um die getrennten Gebiete wieder näher zueinander zu bringen, wurde im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit die Euroregion Pomerania gegründet.

[Bearbeiten] Literatur

  • Thomas Heinrich Gadebusch: Schwedisch-Pommersche Staatskunde, 2 Bände, Greifswald und Dessau 1783-86
  • M. Wehrmann: Geschichte von Pommern. vol. 1-2, Gotha, 1919–21
  • M. Spahn: Verfassungs- und Wirtshaftsgeschichte des Herzogtums Pommern von 1476 bis 1625. Leipzig, 1896
  • B. Schumacher: Geschichte Ost- und Westpreussens. Würzburg, 1959
  • H. Branig: Geschichte Pommerns. Von 1648 bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Köln u.a. 1999. ISBN 3-412-09796-9.
  • N. Buske, Pommern. Territorialstaat und Landesteil von Preußen, Schwerin 1997.
  • W. Buchholz (Hrsg.), Pommern. Deutsche Geschichte im Osten Europas, Bd. 9, Berlin 1999.

[Bearbeiten] Weblinks

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