Freikirche
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Der Begriff Freikirche ist in historischer Sicht eindeutig. Er bezeichnet eine vom Staat unabhängige Kirche. In einer Zeit, in der es bis auf wenige Ausnahmen keine Staatskirchen im eigentlichen Sinne mehr gibt, wird es zunehmend schwieriger, den Begriff Freikirche allgemeingültig zu definieren. Heute wird die Bezeichnung Freikirche de facto eher dazu verwendet, eine bestimmte Kirche gegen sogenannte christliche Sondergemeinschaften (manchmal auch Sekten genannt), abzugrenzen.
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[Bearbeiten] Problemanzeige: Definition des Begriffs Freikirche
Es hat in der jüngeren Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, den Begriff Freikirche eindeutig zu klären. Die folgende Übersicht zeigt diese Definitionsversuche und gleichzeitig deren Problematik:
[Bearbeiten] Freikirche als Freiwilligkeitskirche
Die Definition als Freiwilligkeitskirche ist nicht eindeutig, da dies genauso bei den Volkskirchen der Fall ist, zumal ein Kirchenaustritt oder -eintritt selbstverständlich möglich ist.
[Bearbeiten] Freikirche als Minderheitskirche
Die Definition über die Mitgliederzahl als zahlenmäßig kleine Alternative zur Volkskirche ist nicht unproblematisch, wenn auch vielleicht für den deutschsprachigen Raum am ehesten zutreffend. Hier wird die historische Ebene des Definitionsversuchs insofern aufgegriffen, als die Geschichte auch ihren Einfluss auf die traditionelle Größe der Mitgliederzahl dieser Kirchen hat. In dieser zahlenmäßigen Geringfügigkeit liegt jedoch auch die besondere Stärke der Freikirche. Ihre Mitglieder sind viel intensiver in das Gemeindeleben integriert als in den Großkirchen. Der Gottesdienst wird in der Regel von der Mehrheit der Gemeindeglieder besucht.
[Bearbeiten] Freikirche als Ausdruck für eine besondere theologische Richtung
Allein ein Blick in die Vielfalt freikirchlicher Gemeinschaften zeigt, dass mit dem Begriff Freikirche keine besondere theologische Richtung angezeigt werden kann. Auch wenn im deutschsprachigen Raum die meisten Freikirchen eher als evangelikal und manche auch als fundamentalistisch anzusprechen sind, findet sich unter den Freikirchen das ganze Spektrum theologischer Ausrichtungen.
[Bearbeiten] Geschichtlicher Überblick
[Bearbeiten] Der Kirchenbegriff der Reformation und die freikirchliche Alternative
Die Reformation übernahm ihren Staats- und Kirchenbegriff als Erbe aus der Antike und dem Mittelalter; sie kannte deshalb nur den einen Kirchentyp - das Staatskirchentum. Dieser beruhte auf der Einheitlichkeit der Weltanschauung, die nur eine absolute, das Leben der Herrscher und aller Untertanen umfassende und zur Einheit verbindende religiöse Wahrheit kannte. Es war für dieses Verständnis folgerichtig, dass Staat und Kirche sich verbanden, um alle Staatsangehörigen in dieser absoluten Wahrheit zu erziehen -- auch wenn es in der Praxis häufig Konflikte zwischen Staat und Kirche gab. Aber grundsätzlich andere religiöse Überzeugungen, welche etwa zur Abtrennung von der Staatskirche geführt hätten, konnten weder vom Staat noch von der Kirche geduldet werden. Zwar hat die Reformation diesen Grundkonsens in gewisser Weise aufgeweicht, indem sie neben der bisherigen alleinseligmachenden Kirche eine andere Kirchengemeinschaft begründete. In dieser Kirche - so die Auffassung der Reformatoren - war die religiöse Wahrheit von menschlich-geschichtlichen Zusätzen befreit und trat deshalb reiner und ursprünglicher in Erscheinung als in der althergebrachten. Dennoch blieb für die Reformation der Grundsatz, dass in einem Staat nur eine Kirche bestehen kann, bestehen und führte schließlich zu dem bekannten Kompromiss cuius regio, ejus religio (wessen das Land, dessen [ist] die Religion) des Augsburger Religionsfriedens von 1555, der dann im Westfälischen Frieden (1648) für die folgenden Jahrhunderte sanktioniert worden ist. Das Staatskirchentum wurde von der Reformation sogar noch gesteigert, indem anstelle des alten Nebeneinanders von weltlicher und geistlicher Obrigkeit die Unterstellung der Kirche unter den Staat trat. Das Prinzip des Staatskirchentums ist im europäischen Raum erst ab der Mitte des 19. Jahrhunderts allmählich durchbrochen worden - bedingt durch den Wandel des Staatsbegriffs und die Demokratisierung der Gesellschaft.
Insofern waren die Freikirchen, deren tiefste Wurzeln vorreformatorisch (zum Beispiel: Waldenser) sind, eine avantgardistische Bewegung. Ihre Motivation war keine politische; die freikirchlichen Bewegungen orientierten sich an der Gemeinde des Neuen Testaments, einer Gemeinschaft der Gläubigen, die „Gott mehr gehorchen wollte als den Menschen“ und „dem Kaiser“ nur das zu geben bereit war, was ihm aufgrund der Bibel zustand. Diese Auffassungen brachten die freikirchlichen Bewegungen immer wieder in einen starken Gegensatz zum Staat und seiner Kirche. Viele Freikirchler - man denke zum Beispiel an die Täufer - bezahlten ihre Überzeugungen mit Verfolgung und dem Märtyrertod. Amerika und Russland wurden für viele Freikirchler des 17. und 18. Jahrhunderts zu einer neuen Heimat, in der sie gemäß ihrer Glaubensüberzeugungen leben konnten. Während ihnen im zaristischen und orthodoxen Russland nur sehr eingeschränkte Religionsfreiheit gewährt wurde, erlebten sie Amerika als das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Hier wirkten sie maßgeblich am Aufbau der jungen Staaten mit. So entwarf der Baptist Roger Williams um 1643 eine Verfassung für Rhode Island, in der zum ersten Mal in der Geschichte die völlige Trennung von Staat und Kirche verankert war. Diese Verfassung wurde später zur Grundlage der Verfassung der Vereinigten Staaten.
[Bearbeiten] Historische Entwicklungen
Die Waldenser entstanden im 12. Jahrhundert aus einer Laienbewegung in Frankreich und Norditalien. Die historischen Wurzeln der Mennoniten liegen im teilweise radikalen Täufertum des 16. Jahrhunderts, welches durch sein Ausbrechen aus den etablierten Kirchen heftige Reaktionen und Verfolgungen auslöste. Unter den Freikirchen, die sich - wenn auch in geringer Zahl - in Kontinentaleuropa über Jahrhunderte hinweg behauptet haben, nehmen die Mennoniten eine besondere Rolle ein.
In England und Schottland kam es im 17. Jahrhundert zu betont calvinistisch-reformierten Abspaltungen von der anglikanischen Kirche (Puritaner) aus denen sich Presbyterianer, Kongregationalisten und Baptisten entwickelten. 1843 spaltete sich die Free Church of Scotland von der ebenfalls calvinistisch-reformierten Church of Scotland ab. Ebenfalls in England bildeten sich unter George Fox die Quäker.
Im deutschen Sprachraum sind freikirchliche Gemeindegründungen aus dem Pietismus hervorgegangen, so die Herrnhuter Brüdergemeine unter Nikolaus Graf von Zinzendorf.
Im 18. Jahrhundert entstand in England hauptsächlich durch Charles und John Wesley die methodistische Bewegung als weit reichende Reform-, Erweckungs- und Heiligungsbewegung zunächst innerhalb der Anglikanischen Kirche. Ende 1784 wurde in den USA die Bischöfliche Methodistenkirche gegründet. In der Folgezeit kam es in den USA und England zu weiteren methodistischen Kirchengründungen. Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts gründeten Rückkehrer aus den Vereinigten Staaten und Missionare aus England methodistische Gemeinden im deutschsprachigen Raum. Heute gibt es drei internationale methodistische Kirchen im deutschsprachigen Raum: Evangelisch-methodistische Kirche, Kirche des Nazareners und Wesleyanische Kirche. Sie gehören alle zum Weltrat methodistischer Kirchen, der 1881 gegründet wurde.
Quasi als eine Spätfolge der revolutionären angelsächsischen Freikirchen-Bewegung zu Anfang des 19. Jahrhunderts und der damit einhergehenden Zersplitterung in mehrere kongregationalistische Gruppen entstanden zuerst im Vereinigten Königreich und später auch in Deutschland die ersten so genannten Brüdergemeinden (nach ihrem Begründer John Nelson Darby auch Darbysten genannt).
Als Freikirche „wider Willen“ könnte man die Altlutheraner bezeichnen. Sie sammelten sich im Gefolge der Einführung der preußischen Union 1830 und des Agendenstreites. Nachdem in Preußen verwaltungsmäßig die Union zwischen lutherischen und reformierten Gemeinden in einer Landeskirche eingeführt worden war, kam es im Zuge des Versuches, dementsprechend eine einheitliche Agende einzuführen, im gesamten Staatsgebiet zur Entstehung unabhängiger lutherischer Gemeinden unter Führung von Johann Gottfried Scheibel. Durch Eingaben an den preußischen König Friedrich Wilhelm III. wollten diese ihre lutherische Verfassung und Gottesdienst beibehalten. Hierauf reagierte der König mit harten Verfolgungsmaßnahmen, die erst unter seinem Sohn, König Friedrich Wilhelm IV. ein Ende fanden.
Aus den selben Gründen wie die Altlutheraner entstand im 19. Jahrhundert auch die Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen.
Einer der Pioniere der neueren baptistischen freikirchlichen Bewegung, die sich im 19. Jahrhundert entwickelte, war Johann Gerhard Oncken, der 1834 in Hamburg die erste deutsche Baptistengemeinde begründete, die in der Folgezeit zur Keimzelle der meisten europäischen Baptistenkirchen wurde.
In Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal) gründete sich 1854 unter Hermann Heinrich Grafe aus Protest gegen die liberale Abendmahlspraxis der evangelischen Landeskirchen die erste Freie evangelische Gemeinde, die das baptistische Taufverständnis der Gläubigentaufe übernahm, aber von bereits als Kind getauften Gläubigen nicht verlangte, sich erneut taufen zu lassen.
Mit Beginn des 20. Jahrhunderts entstand in den USA aus der sog. Heiligungsbewegung (ihre Wurzeln liegen im Methodismus) die Pfingstbewegung, die Kirchenfamilie der Christenheit, die derzeit das höchste Wachstum verzeichnet.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es vermehrt zur Entstehung sogenannter nondenominationeller oder unabhängiger Freikirchen. Auch manche innerkirchliche Erneuerungsbewegungen entwickelten sich im 20. Jahrhundert zu eigenständigen Freikirchen (siehe zum Beispiel Evangelische Gesellschaft für Deutschland).
[Bearbeiten] Freikirchenarten
Man kann drei freikirchliche Arten unterscheiden:
- die „prinzipiellen“ Freikirchen. Darunter versteht man solche Freikirchen, für die sowohl die Trennung von Kirche und Staat als auch die freiwillige Mitgliedschaft zu den Grundsätzen ihrer Ekklesiologie gehören. Zu dieser Art gehören zum Beispiel die Baptisten und die Mennoniten.
- Kirchen, die sich aufgrund eines „Bekenntnisnotstandes“ von einer bestehenden Staatskirche getrennt und sich - der Not gehorchend - als Freikirche organisiert haben. Zu dieser Gruppe gehört zum Beispiel die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, die sich von der Evangelischen Kirche Preußens trennte als dieser staatlicherseits ein uniertes Bekenntnis verordnet wurde oder die Alt-Katholische Kirche, die einzige katholische Freikirche in Deutschland.
- Freikirchen, die sich aus innerkirchlichen Erneuerungsbewegungen (Pietismus, Gemeinschaftsbewegung, Methodismus) gebildet haben. Hierher gehören unter anderen die Herrnhuter Brüdergemeine, die Evangelische Gesellschaft für Deutschland, die Stadtmission und die Heilsarmee.
Nicht immer lassen sich die verschiedenen Freikirchen in dieses Schema eindeutig einfügen. Für die Evangelisch-methodistische Kirche zum Beispiel trifft sowohl die erste als auch die dritte Freikirchenart zu.
[Bearbeiten] Freikirchen im deutschen Sprachraum
Viele Freikirchen im deutschen Sprachraum schauen auf eine längere Geschichte zurück. Sie haben entsprechend ihrer jeweiligen Ekklesiologie Organisationsstrukturen entwickelt und arbeiten auf verschiedenen Ebenen (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, Evangelische Allianz, Vereinigung Evangelischer Freikirchen (in der Schweiz Verband Evangelischer Freikirchen) u. a.) zusammen.
[Bearbeiten] Altkonfessionelle Freikirchen
Der Begriff altkonfessionell ist eine relativ neue Kategorie in der ökumenischen Bewegung. Er bezeichnet Kirchen bzw. Gemeinschaften, die auf Grund eines Schrift- und Bekenntnisnotstandes sich in der Vergangenheit von einer bestehenden Staatskirche oder Weltkirche trennen mussten. Dieser Oberbegriff besagt aber nichts über die gegenwärtige Lehre, Leben und Gottesdienst dieser Kirchen bzw. Gemeinschaften. In Deutschland gehören zur Gruppe der altkonfesionellen Freikirchen in alphabetischer Reihenfolge:
- Alt-Katholische Kirche
- Evangelisch-Altreformierte Kirche
- Evangelisch-Lutherische Freikirche (ELFK)
- Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden (ELKiB)
- Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK)
Die Alt-Katholische Kirche, die Evangelisch-Altreformierte Kirche, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden und die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche sind Vollmitglieder in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland.
[Bearbeiten] Liste von traditionellen Freikirchen des deutschen Sprachraums
- Brüdergemeinden („Christliche Versammlung“)
- Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG), bestehend aus Baptisten-, Brüder- und Elim-Gemeinden
- Bund Freier evangelischer Gemeinden (FeG)
- Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP)
- Evangelisch-methodistische Kirche (EmK)
- Evangelische Täufergemeinden (ETG)
- Freikirchlicher Bund der Gemeinde Gottes (FBGG)
- Gemeinde Gottes (pfingstlich)
- Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten (STA)
- Heilsarmee
- Herrnhuter Brüdergemeine (Evangelische Brüder-Unität, EBU)
- Kirche des Nazareners
- Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden (AMG)
- Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden
- Vereinigung Apostolischer Gemeinden
- Volksmission entschiedener Christen
[Bearbeiten] Neue freikirchliche Gemeindegründungen
Seit den 1970er Jahren haben sich - vor allem in den Großstädten - sogenannte unabhängige Gemeinden entwickelt, die durchaus freikirchliche Strukturen besitzen, den klassischen Freikirchen aber nicht angehören. Vor allem Einflüsse der amerikanischen Pfingstbewegung (teilweise durch gezielte Gemeindegründungsaufträge) haben dazu beigetragen. Sie sind meist ohne jegliche Bindung, gehören meist aber irgendeinem Netzwerk an (z. B. D-Netz). In jüngster Zeit entstehen v. a. aus Hauskreisen oder durch Spaltungen immer mehr unabhängige und kleine Gemeinden.
Es lassen sich bei diesen sogenannten transdenominationellen Gemeinden folgende Typen ausmachen:
-
- Gemeinden mit pfingstlich-charismatischer Prägung
- Gemeinden mit evangelikal-missionarischer Prägung
- Gemeinden mit evangelikal-konservativer Prägung
- Migrantenkirchen
- Hauskirchen-Bewegung
- Jugend-Trendbewegungen wie ICF
- Millieukirchen; dazu gehören u.a. die Jesus Freaks
- Freikirchliche Gemeinden, die aus der Arbeit überkonfessioneller Missionswerke (zum Beispiel Jugend mit einer Mission) entstanden sind.
Quelle: R. Hempelmann, aaO
[Bearbeiten] Ablehnung der Kirchensteuer
Ein Kritikpunkt der meisten Freikirchen an den evangelischen und der katholischen Kirche im deutschsprachigen Raum ist deren Finanzierung über die vom Staat eingezogene Kirchensteuer. Freikirchliche Gemeinden fordern in der Regel eine strikte Trennung von Kirche und Staat und lehnen den Einzug von Kirchensteuern durch staatliche Organe ab. Sie finanzieren sich aus Beiträgen und Spenden und erwarten oft von ihren Mitgliedern den so genannten „Biblischen Zehnten“ (10 % ihres persönlichen Einkommens, wobei dieses in der Regel nicht näher definiert wird). Es gibt allerdings einige wenige Freikirchen, die Kirchensteuern erheben.
[Bearbeiten] Zusammenarbeit von Freikirchen
Freikirchen sind der Überzeugung, dass die Gemeinde Jesu größer ist als die eigene Denomination. Deshalb sind sie für den interkonfessionellen Dialog offen. Sie suchen bewusst die Begegnung und Zusammenarbeit mit anderen Christen. Die Vereinigung Evangelischer Freikirchen in Deutschland und der Verband Evangelischer Freikirchen und Gemeinden in der Schweiz sind dafür besondere Belege. Viele (auch nicht-evangelikale) Freikirchen engagieren sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen. Ein besonderes Forum, bei dem sich evangelikale freikirchliche Christen gemeinsam mit solchen aus den evangelischen Volkskirchen engagieren, ist die Evangelische Allianz. Darüber hinaus führen verschiedene Freikirchen (zum Beispiel Baptisten, Methodisten und Pfingstler) mit anderen Konfessionen Konvergenzgespräche über theologische Differenzen.
[Bearbeiten] Literatur
- Bibliographie jährlich (seit 1992) in: Freikirchenforschung, hg. v. Verein für Freikirchenforschung, aktuell: Nr. 14 (2004) = ISBN 3-934109-06-3, Nr. 15 (2005/06)[Doppelnummer], ISBN 3-934109-07-1 [Beispiel: der Jahrgang 2004 enthält die Bibliographie für das Jahr 2003, incl. Nachträgen aus den Vorjahren. Entsprechend bei den anderen Jahrgängen].
- Vereinigung Evangelischer Freikirchen (Hrsg.): Freikirchenhandbuch. Informationen. Anschriften. Texte. Berichte, Wuppertal 2004, ISBN 3-417-24868-X
- dies. (Hrsg.), Freikirchenhandbuch. Informationen - Anschriften - Berichte, Wuppertal 2000 [Zumindest im Bereich „Texte und Dokumente“ durch die Aufl. 2004 noch nicht überholt], ISBN 3-417-24154-5
- Wolfgang E. Heinrichs: Freikirchen - eine moderne Kirchenform. Entstehung und Entwicklung von fünf Freikirchen im Wuppertal, Brunnen Verlag: Gießen 1989 (2. Aufl. 1990)
- R. Hempelmann: Die „neuen“ evangelischen Freikirchen, in: Materialdienst der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen. 6/2002
- Hans-Martin Niethammer: Kirchenmitgliedschaft in der Freikirche. Kirchensoziologische Studie aufgrund einer empirischen Befragung unter Methodisten., Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1995, ISBN 3-525-56541-0 (Reihe: Kirche und Konfession, Bd. 37; Dissertation)
- Bernhard Ott: Die Kirche - 7 Gründe, warum ich sie liebe. Neufeld, Schwarzenfeld 2007, 79 Seiten, ISBN 978-3-937896-34-2
- Karl Heinz Voigt: Freikirchen in Deutschland (19. und 20. Jahrhundert). Evangelische Verl.-Anst., Leipzig 2004, ISBN 3-374-02230-8 (Reihe Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen III/6)
- Erich Geldbach: Freikirchen - Erbe, Gestalt und Wirkung. 2. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005, ISBN 3-525-87157-0, (Bensheimer Hefte, Band 70)
[Bearbeiten] Siehe auch
Portal: Freikirche – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Freikirche |
[Bearbeiten] Weblinks
- Vereinigung Evangelischer Freikirchen in Deutschland
- Brüderbewegung in Deutschland
- Verband Evangelischer Freikirchen in der Schweiz
- Evangelikale Freikirchen in Österreich
- Verein für Freikirchenforschung Der VFF dient der Erforschung freikirchlicher Geschichte und Theologie.
Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland KdöR | Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Baptisten- und Brüdergemeinden) KdöR | Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR | Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden in Deutschland KdöR | Die Heilsarmee in Deutschland - Nationales Hauptquartier - KdöR | Evangelisch-methodistische Kirche KdöR | Freikirchlicher Bund der Gemeinde Gottes e.V. | Gemeinde Gottes Deutschland KdöR | Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten KdöR | Herrnhuter Brüdergemeine KdöR | Kirche des Nazareners e.V. | Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden
Bewegung Plus | Bund Schweizer Baptistengemeinden | Bund Evangelischer Gemeinden | Bund der Evangelischen Taufgemeinden | Bund Freier Evangelischer Gemeinden | Bund Pfingstlicher Freikirchen | Evangelisches Gemeinschaftswerk | Evangelisch-methodistische Kirche | Freie charismatische Gemeinden | Heilsarmee | Konferenz der Mennoniten der Schweiz (Alttäufer) | Pilgermission St. Chrischona | Schweizerische Pfingstmission | Vereinigung Freier Missionsgemeinden | Vineyard-Gemeinden Schweiz